Deine Mudda scheißt vor die Kasse und sagt: "Kack-Emoji!"
Haustiere während der Quarantäne:
Hund: Juhu, ich darf den ganzen Tag mit meinem Lieblingsmenschen verbringen!
Katze: Wollt ihr mich verarschen?
Alle Kinder trinken keinen Alkohol, außer Yusuf, der macht den Vollsuff!
Bin ein guter Samariter. Gebe den "haste ma nen Euro" Junkie-Girls gleich nen Zehner für ne Handentspannung und nach Lust und Laune noch ma nen Fünfer oder Zehner, um beim Happy-End auf Arsch, Gesicht oder Titten abzuspritzen. Manchmal kriegen die auch meine restlichen Zigaretten, wenn sie es ablecken und runterschlucken. Macht jedes Mal Spaß. Nehme es auf und lade auf Twitta hoch. Schaut ma rein!
9 von 10 finden Mobbing lustig.
Malin ist 'ne Hurensohn.
Niklas ging auf die Toilette, sah Julina und setzte sich auf die Toilette.
Mein Cousin hat Kindern im Kinderheim Kacke ins Popcorn gemischt!
Hab 'ne Frau angebaggert. Hab 'ne Anzeige und 3 Jahre Freiheitsstrafe gekriegt.
Peter, 30, Baggerfahrer.
Ich will niemandem etwas Böses. Auch wenn jemand, den ich nicht mag, die Treppe runterfällt, auf der ich stehe, mache ich ihm höflich Platz.
Ich mag viele Menschen, aber gemeine Menschen nicht. 👎
Also Daumen hoch! 👍
An alle, die Witze über Rollstuhlfahrer schreiben: Sind No-Go, es sind auch nur Menschen, und wir sollten das Recht haben, über die zu lachen!
Übrigens sind die meisten echt gemein und lassen es an die Pfleger aus, die nur helfen wollen. Was können wir dafür, dass ihr es nicht selber machen könnt? Seid doch mal dankbar!
Der Lehrer sagt zu Alyah, sie solle niemanden mobben.
Sie sagt, sie werde es nicht tun und werde es nicht vergessen. Fünf Minuten später mobbt sie jemanden.
Abdikani ist sehr cool, er gibt dir immer Kippen, haha!
"Diiga, willst du mich ficken?"
Unterhalten sich zwei Männer.
"Ich hab meine Schwester in den Arsch gefickt".
Der andere: "Ach du Scheiße!"
"Hat uns der Papa beigebracht!"
Mobbing.
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...