Sozialverhalten

Sozialverhalten-Witze

Peter und sein Kumpel Daniel, beide single, sitzen an einer Bar.

Sie versuchen, Frauen aufzureissen, aber nix geht.

Aber etwa 5 Meter von Peter und Daniel sitzt ein Typ an der Bar, der wie der letzte Penner aussieht, jedoch scharen sich die heissesten Bräute um ihn.

Daniel: "Du sag mal, Peter, verstehst du das? Was finden die an dem? Der Kerl sieht ja total heruntergekommen und ungepflegt aus!"

Peter: "Keine Ahnung. Der hockt ja einfach nur da und leckt sich mit seiner Zunge immer wieder seine Augenbrauen!"

Helfersyndrom:

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?" Es antwortet... der Gefragte: "Tut mir leid, weiß ich nicht." Darauf der erste, der ein Helfersyndrom hat: "Das wissen Sie nicht? Also, passen Sie auf: Sie gehen zuerst..."

Haha der Woche.

Zwei Typen sitzen in einer Kneipe. Meint der Eine: "Sag mal, hier stinkt's! Hast du in die Hose geschissen?"

Der Andere: "Tut mir leid, habe Durchfall."

Darauf sein Kumpel: "Ja, willste nicht mal rausgehn?"

Der Stinker: "Nein, bin noch nicht fertig!"

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffrrrrrrrrrrtttttttttt!

Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

Bin beim Frühstücken, sitzt ein Typ alleine am Tisch nebenan ohne Handy und ohne Kopfhörer. Er guckt einfach nur. Ich hab mich weggesetzt. Krankes Schwein!

Fragt die Lehrerin: "Was ist eure größte Angst, wovor fürchtet ihr euch?"

Meldet sich Paul: "Vor Schlangen!"

Jessica meint: "Vor Spinnen!"

Hans sagt: "Erdbeben!" und Karin meint: "Weltuntergang!"

Meldet sich Rüdiger und sagt: "Ich hab Angst vor der Sinnlosigkeit des Lebens, welche uns alle am Ende mit dem Tod straft!"

Da meldet sich Karin nochmal: "Jetzt nicht mehr vor dem Weltuntergang, jetzt vor Rüdiger!"

Lifehack:

Zieh eine Jacke an, bevor du jemandem die Tür öffnest. Du kannst dann sagen, dass du gerade auf dem Sprung bist und keine Zeit hast.

Wenn es jemand ist, den du sehen wolltest, sag, dass du gerade zurückgekommen bist.

(Funktioniert im Winter übrigens besser als im Sommer.)

Die Lehrerin erklärt den Schülern die Aufgaben, die sie im Unterricht erledigen müssen: "Bei der ersten Aufgabe müsst ihr die Länge messen. Wer hat den längsten..."

Weiter kam die Lehrerin nicht, denn die ganze Klasse tobte bereits vor Lachen.

"Wer hat den längsten Schulweg, meine ich... Und jetzt hört bitte auf zu lachen, sonst schicke ich gleich noch einen von euch vor die Tür!"

Meine Freundin meinte, ich wäre voll asozial, morgens an der Bushaltestelle Bier zu trinken.

Dabei habe ich doch extra meinen kleinen Finger von der Bierflasche abgespreizt, um eben nicht als asozial zu gelten.

Eine Mitarbeiterin wollte Kaffee für alle Arbeitskollegen machen und fragte mich, wie ich meinen Kaffee mag.

Ich wollte den Coolen geben und sagte: „Ich mag Kaffee so, wie ich meine Frauen mag!”. Ich hoffte, dass jeder versteht, dass ich süß, schwarz und heiß meine."

Sie sagte nur: „Hans, du musst für Kaffee hier nichts zahlen”.