Egal wie leise du bist, Till ist Schweiger.
Alle Kinder reden, nur nicht Paul, der hält sein Maul.
Ein Mann tritt in einen strengen Schweigeorden ein. Er darf jedoch alle 10 Jahre nur zwei Worte zum Abt sagen.
Nach dem 1. Jahrzehnt sagt er: "Bett hart." Nach dem 2. Jahrzehnt: "Essen kalt." Nach dem 3. Jahrzehnt: "Ich gehe."
Darauf der Abt: "Überrascht mich nicht, du hast ja ständig gemeckert."
Eine Nonne macht Autostopp. Nach einiger Zeit bleibt ein LKW-Fahrer stehen und nimmt sie mit. Unterwegs versucht er etwas Smalltalk: "Wie heißen Sie?"
Nonne: "Schwester Sophia, und Sie?"
LKW-Fahrer: "Ich heiße so, wie das, was sie am liebsten zwischen den Fingern haben!"
Die Nonne hüllt sich bis zum Aussteigen in Schweigen. Beim Aussteigen sagt sie dann: "Auf Wiedersehen, Herr Kitzler!"
Der Fahrer: "Mein Name ist aber Rosenkranz..."
Der Lehrer fragt Fritzchen: "Wie lautet die Befehlsform von 'sprechen'?"
Fritzchen antwortet: "Sprich!"
"Sehr gut", meint der Lehrer, "und die Befehlsform von 'schweigen'?"
Fritzchen: "Halt's Maul!"
"Und wie läuft deine Beziehung?"
"Liegt auf Eis."
Wenn man einfach die Wahrheit sagt, kommt niemand auf die Idee, in die Truhe zu schauen.
Was sagt man einem AfD-Anhänger, wenn er die Klappe halten soll?
"Braun schweig!"
Wie bringt man eine Frauenrunde zum Schweigen? Man sagt: "Ok, jetzt reden alle der Reihe nach, die Älteste fängt an."
Wer hört alles und sagt nichts?
Antwort: Das Ohr.
Ein Schweizer aus Zürich, ein Schwabe und ein Hannoveraner sitzen in einem Zugabteil und schweigen sich an. Irgendwann denkt der Züricher, es sei endlich mal Zeit für eine kleine Unterhaltung. Er fragt den Mann aus Hannover: "Sind'sche schomol z'Züri gsi?" Der Nord-deutsche versteht kein Wort und zuckt mit der Schulter. Jetzt mischt sich der Schwabe ein und wendet sich an den Hannoveraner: "Ha, er moint gwää".
Während des Chemie-Unterrichts schreibt der Lehrer eine Formel an die Tafel und sagt: "Wie Sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?"
Schweigen in der Klasse.
"Wo ist das Elektron?", fragt der Lehrer erneut.
Da ruft Fritzchen: "Niemand verlässt den Raum!"
Manche Leute sagen, ich hätte eine große Klappe... Ich sag es mal so: Mir fehlen zum Schweigen manchmal einfach nur die passenden Worte.
Wenn alle schweigen und einer lacht, habe ich einen Witz gemacht.
Ich hab gestern nen Witz über Til Schweiger gehört, aber der war so schwer zu verstehen.
Schweigen der Lämmer
Dr. Hannibal Lecter hat auch eine schöne Maske.
Für Aldi, Lidl, Edeka, REWE und Co. leider nicht geeignet.
Schützt zwar nicht, hält aber deinen Nächsten auf Abstand.
Tue so viel Gutes wie du kannst, und mache so wenig Gerede wie möglich darüber.
(Charles Dickens)
Was ist grün, liegt im Gurkensalat und nuschelt?
- Dill Schweiger.
In der Schule fragt der Lehrer Fritzchen: „Schweigen ist Silber... und wie geht's weiter?“ Fritzchen antwortet: „Sie, ich muss mal aufs K...“ Der Lehrer unterbricht ihn: „Zuerst sagst du mir die Lösung.“
Jetzt sagt Fritzchen unter Druck: „Schweigen ist Scheiße und Scheißen ist Gold. So zufrieden?“ und rennt zum Klo.
“Passt gut auf!”, sagt der Lehrer. “Wenn zehn Maurer zum Bau eines Hauses hundert Tage brauchen, dann brauchen hundert Maurer für dieselbe Arbeit nur zehn Tage. Habt ihr das verstanden?”
– “Ja!”, ruft die Klasse.
– “Jetzt nennt mir ein anderes Beispiel!”
– Eine Zeit lang herrscht Schweigen, dann meldet sich Michael am hintersten Tisch: “Wenn ein Schiff nach New York fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag!”
Verkehrte Welt
Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss'ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.
Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.
Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei 'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.
Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.
Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.
Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.