Sport

Sport-Witze

Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Geisterspiele im Stadion kein erhöhtes Risiko darstellen:

Die Geister sind ohnehin schon tot.

Drei Mitarbeiter einer Firma besuchen ein mehrtägiges Seminar. In der Freizeit überlegen sie, was sie gemeinsam machen können. Die beiden Männer schlagen eine Runde Golf vor, die Dame kennt Golf nicht. Die Männer sagen ihr, dass man für Golf nur einen Golfschläger, einen Ball und ein Loch benötigt.

Der 1. Mann sagt: „Ich habe Golfschläger.“

Der 2. Mann sagt: „Ich habe Golfbälle.“

Die Frau sagt: „Ich mache nicht mit!“

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Zwei Haie sehen einen Windsurfer: „Schau mal, da kommt unser Frühstück angeschwommen und dann auch noch so schön serviert, so mit Frühstücksbrettchen und gefalteter Serviette."

Ein 14-jähriger Junge geht zum Beichten.

Er betritt den Beichtstuhl und sagt: „Ich bitte um Verzeihung für meine Sünden. Ich habe beim Fußball meinen Gegner übel zusammengefoult!“

Der Priester antwortet: „Das ist ein schweres Vergehen, mein Sohn. In der Bibel steht ausdrücklich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Es zeugt nicht von Nächstenliebe, seine Mitmenschen zu schlagen und zu treten.“

Beschämt senkt der Junge den Kopf. Da fragt der Priester: „Ach so, gegen wen habt ihr eigentlich gespielt?“

„Gegen die Konfirmanden!“

„Ach, naja“, brummt der Priester versöhnlich, „Fußball ist nun mal ein harter Sport...“

Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man mal ein Fußballspiel Himmel gegen Hölle planen sollte.

Petrus hat dafür ein Lächeln übrig: "Glaubst du, ihr habt auch nur die geringste Chance? Alle guten Fußballspieler kommen in den Himmel: Pele, Beckenbauer, Müller, Maradonna, Ronaldo, Ballack,..."

Der Teufel lächelt zurück: "Aber wir haben die Schiedsrichter!"

Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.

Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“

„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“

„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“

„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“