Stadt

Stadt-Witze

Meine Mutter fragt mich: "Was soll ich dir vom Bäcker mitbringen?"

Ich: "Ist mir egal. Hauptsache, man kann Hotel drauf schmieren." 😂😂

Ich möchte eine Autowerkstatt in der Nähe einer Stadt in Indien bauen, aber mir gefällt der Begriff „Ferrari Yakar“ nicht.

Pferde sind künftig.

Lange Rede von den meisten anderen europäischen Staaten: U-Bahn und Bus fahren jetzt. Gleich los geht es nicht nur ums Service Pack, das ich dich abholen soll. Mann, denn die beiden Männer? Und Bus ist das denn der Zeit vom letzten Tage später. Mal sehen, ob ich mich auf morgen Abend wieder zu sehen. Und Bus fahren dann auch mal in die Stadt. Und ich muss noch kurz was anderes machen.

Treffen sich zwei Pokémon in Paris, um den ersten Platz zu finden.

Und die ersten zwei Jahre sind sie spazieren gegangen.

Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an.

Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig, doch er verzieh ihr.

Eines Tages hatte Fritz' Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa-Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.

DER SCHLIMMSTE ALBTRAUM Die 27-jährige Eliza redete mit ihrer besten Freundin Sara im Café. Doch nach kurzer Zeit klingelt ihr Smartphone. Sie schaute darauf und erschrak. Jemand hatte ein Nacktbild von ihr zugesendet und im Internet verbreitet. Eliza wurde es schrecklich peinlich und sie begann vor Wut zu kochen. Schnell verließ sie das Café und eilte in die Stadt. Sie war so wahnsinnig schockiert und verwirrt, dass sie einfach vor sich hinrannte, mit der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Doch plötzlich entdeckte sie überall ihre Bilder: An Wänden, Mauern, im Internet, in Zeitungen und auf ihrer Zigarettenschachtel. Alle Menschen lachten sie im Internet aus und machten blöde Witze.

Es war Elizas schlimmster Albtraum. Sie war so traumatisiert und außer sich, dass sie einfach wegrannte. Weg von allen Menschen, die über sie lästerten.

Auf einmal wachte Eliza nass geschwitzt und mit einem lauten Geschrei in ihrer Wohnung auf. War das etwa nur ein Traum gewesen? Erleichtert atmete sie auf.

Doch auf einmal klingelte ihr Smartphone erneut. Jemand hatte erneut eine Nachricht gesendet.

Ein Obdachloser läuft durch die Stadt. Ihm ist kalt und er hat Hunger. Er denkt sich: "Na, gehst mal in die Kirche, die haben doch immer was für einen armen Schlucker wie mich."

Gesagt, getan, er geht ins nächste Gotteshaus. Und tatsächlich: auf dem Altar steht ein Teller mit Tintenfischringen. Er isst sie auf und geht.

Nun, als er grad fertig ist, kommt ein Mann mit Talar herein. Natürlich will sich unser Freund auch bedanken:

"Herr Pfarrer, Herr Pfarrer, ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass ich in Ihrer schönen, warmen Kirche die leckeren Tintenfischringe essen durfte!"

Da meint dieser:

"Also, wir müssen hier erst mal was klarstellen:

1. Ich bin kein Pfarrer, sondern Rabbiner. 2. Dies ist keine Kirche, sondern eine Synagoge. 3. Tintenfischringe? Heute morgen war Beschneidung!"

Eine Geschichte: Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie war Teil einer glücklichen Familie. Da sie das einzige Mädchen im Geschwisterkreis war, hatte sie nicht viel mit ihren 2 Brüdern zu tun. Die Familie enthielt außerdem nur Spielzeuge für Jungs. Das Problem war nur...

Die Jungs spielten nicht mit dem Spielzeug. So kauften die Eltern die Sachen umsonst ein.

Eines Tages ging das sechsjährige Mädchen mit ihren Eltern durch die Stadt. Dort hielt sie vor einem Schaufenster an. Dort stand sie 10 Minuten da. Sie schaute die ganze Zeit auf eine Puppe. Es war aber nicht irgendeine Puppe. Es war Barbie. Jeder von euch kennt sie bestimmt. Der Vater fragte dann plötzlich: "Willst du die Puppe?"

"Ja, auf jeden Fall!"

"Alles klar!"

Die Mutter sagte aber: "Ne, besser nicht. Ich meine... schau sie dir doch mal an!"

Die Barbie-Puppe hatte ein blutverschmiertes Gesicht. Ob es Blut war? Es kann auch einfach Farbe gewesen sein. Außerdem hatte sie kein farbenfrohes Kleid. Ihr Kleid war einfach weiß.

So weiß, wie das Gesicht des Slendermans. Die Tochter erwiderte: "Ich möchte sie trotzdem haben!"

So gingen die 3 in den Laden.

Der Kassierer, ein großer Mann mit einem Bart und einem Zahnstocher im Mund, sagte: "Howdy! Was kann es denn sein?" Der Vater antwortete: "Wie wollen die Barbie-Puppe am Schaufenster haben, bitte."

"Was?! Sie wissen schon, dass die Puppe verflucht ist."

"Wirklich?"

"Ja! In der Nacht schleicht sich Barbie in ihr Schlafzimmer und wird sie umbringen!"

"Das erinnert ein wenig an Annabelle!"

"Ist es auch! Also Kumpels... Kauft euch die Puppe nicht!"

Die Mutter flüsterte dann: "Siehst du! Habe ich doch gesagt!"

Das Mädchen fing an, zu weinen.

Der Kassierer: "Wow wow ok ok! Ihr bekommt die Puppe! Und das gratis!"

Der Vater war überrascht.

Und so gingen sie mit der Barbie nach Hause...

Am nächsten Morgen fand man die Familie tot im Haus auf.

Alle Opfer hatten Schnittwunden.

Dann hörte man ein leises Lachen.

Es kam von einer blutverschmierten Barbie-Puppe.

Das war's wieder auch! Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat ihnen es gefallen! Ich hoffe, sie lesen irgendwann mal wieder eine meiner Geschichten. Ich wünsche euch allen schöne Osterferien!

BEI IDEEN FÜR DIE NÄCHSTE STORY, MÜSSEN SIE EINFACH IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Tschüss!

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung –, ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.

Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die Kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor du sie weg legst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen."

In Liebe...

P. S.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

Ich denke, Sie wissen, wer Entity 303 ist. Oder nicht? Ich, der G3schichtenErzähler, werde es Ihnen aufklären.

Entity 303 (DE: Entität 303) wird auch als der "neue Herobrine" bezeichnet. Es handelt sich um einen Mojang-Mitarbeiter, der rausgeflogen ist. So will er sich an der Firma rächen und ist als Hacker in Minecraft unterwegs. Viele sagen, es handelt sich bei Entity 303 um ein ganzes Team von Hackern. Falls du eine Datei mit der Zahl 303 hast, könnte es sich um die Hacker handeln. Dieser Hacker hackt sich in deine Minecraftwelt und zerstört sie. Wenn deine Minecraftwelt überfallen ist, wirst du Schilder sehen. Schilder, wo drauf steht: "hjälp".

Hjälp ist ein schwedisches Wort und heißt übersetzt Hilfe. Denn laut einigen Leuten ist Herobrine der Erzfeind von Entity 303. Herobrine stellt diese ganzen Schilder auf, um dir zu sagen, dass er deine Hilfe braucht.

Die ersten Sichtungen stammen vom 10.12.2013.

Geschichte:

Ein Junge spielte mit seinen Freunden Minecraft. Auf einem privaten Server. So konnten keine fremden Leute in den Server. Doch schon nach paar Minuten geschahen seltsame Sachen. Die Freunde starben alle. Nach und nach. Nach 2 Stunden hatte der Junge, namens Claus, eine ganze Stadt aus Holz gebaut. Er war sehr stolz darauf. Dass seine Freunde nicht mehr da waren, erschreckte ihn nicht. Vielleicht sind sie einfach rausgegangen. Auf einmal sah Claus in der Ferne ein kleines Feuer. Seine Stadt brannte! Und dann verpixelte sich der Bildschirm und Minecraft stürzte ab...

Mit der Fehlermeldung: 303

Seit diesem Tag an... Seit dem 10.12.2013... Hörte man nichts mehr von Claus. Wenn du Birkenholz in Eichenbäumen, Feuer im Himmel, zufälliges Bruchstein, verkehrte Kreuze und Figuren in der Ferne siehst, solltest du Dateien suchen, in denen 303 steckt. Lösch sie dann.

Danke für das Lesen! Bei Fragen oder Meinungen... Ach! Du weißt schon!

Tschüss!

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen.

"Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen?", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm, der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt, igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?"

Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?"

"Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut!"

Lass doch mal die Sau raus!

Kaufe beim Bauern 3 Ferkel und beschrifte diese mit 1, 2 und 4.

Dann fahre in den Stadtpark und lasse die Ferkel laufen.

Setze dich dann auf die Parkbank und beobachte, wie lange die Polizei Nr. 3 sucht.