Steht-Witze
Was steht auf dem Grabstein eines "Deutschen"?
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika. Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein wird umschwärmt Erika, denn ihr Herz ist voller Süßigkeit, zarter Duft entströmt dem Blütenkleid. Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.
In der Heimat wohnt ein blondes Mägdelein und das heißt: Erika. Dieses Mädel ist mein treues Schätzelein und mein Glück, Erika. Wenn das Heidekraut rot-lila blüht, singe ich zum Gruß ihr dieses Lied. Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.
In mein'm Kämmerlein blüht auch ein Blümelein und das heißt: Erika. Schon beim Morgengrau'n sowie beim Dämmerschein schaut's mich an, Erika. Und dann ist es mir, als spräch' es laut: "Denkst du auch an deine kleine Braut?" In der Heimat weint um dich ein Mägdelein und das heißt: Erika.
Die Oma sagt: „Fritzchen, hol mir bitte eine Tasse vom Schrank, ich will Wasser trinken.“
Fritzchen steht auf und holt ihr eine Tasse mit Wasser. Während dem Holen ist die Tasse runtergefallen. Die Oma sagte: „Fritzchen, was hast du gemacht? Räum das Ganze auf und hol mir bitte noch mal eine Tasse!“
Fritzchen holte die zweite Tasse und füllte sie mit Wasser. Während dem Wasserholen ist die Tasse noch mal gefallen. Da sagte die Oma: „Fritzchen, noch einmal, und dann musst du in die Ecke!“
Fritzchen räumte das Ganze auf und holte ein weitere Tasse. Er ist während dem Holen der dritten Tasse ausgerutscht. Die Tasse ist wieder runtergefallen. Dann sagt die Oma: „Ab in die Ecke mit dir! Das kann doch nicht wahr sein!“
Er ging zur Ecke und hat traurig geschaut. Nach ein paar Stunden später kam der Opa. Er sagte: „Warum bist du eigentlich in der Ecke?“
Fritzchen sagt: „Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.“
Ich vermisse die alten Zeiten, wo ich jung und glücklich war.
Doch meine Familie ist auch nicht mehr die, die sie einst gewesen war.
Von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde sehe ich jemanden kommen und gehen.
Und genau dieses ewige Kommen und Gehen ist das, das so das Leben beschwert und verändert.
Die Welt verdunkelt sich immer weiter und alles wird immer trauriger und stiller, die Welt steht für alle im ewigen Schweigen, in ewiger Trauer, Dunkelheit...
Bald bin ich weg, meine Familie, meine Freunde, alle anderen, die ganze Welt...
Darum denken wir nun froher, dass wir in Jahrzehnten an einem Ort sind... der unendlich ist und uns gefällt!
Ich ging heute spazieren und bemerkte, dass auf dem Asphalt etwas mit Kreide draufgerüttelt ist. Als ich genauer hinschaute, bemerkte ich, dass auf dem Weg "Kashoot" steht. Ich lief verwundert weiter und sah eine bemalte Mauer. Und auf dieser Mauer stand "Kashoot". Als ich in den Himmel schaute, stand "Kashoot" am Himmel. Ich glaubte, ich träume und ging wieder nach Hause. Doch auf dem Haus stand "Kashoot"! Ich schaltete den Computer an und im Internet war ein Video über "Kashoot". Ich ging verzweifelt trinken und entdeckte das Wort "Kashoot" auf meinem Becher. Nun las ich ein Magazin. Doch direkt auf der ersten Seite stand "Kashoot". Da ging ich in die Disco und an allen Wänden stand "Kashoot".
UNGLAUBLICH! Bitte ein Dislike ;)
Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.
Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.
Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.
Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“
Der Sohn eines Superreichen hat am nächsten Tag Geburtstag. Er soll sich etwas wünschen. „Aber Papa, ich habe doch schon alles, ich brauche nichts!“ „Sohn, du wünschst dir jetzt etwas. Unsereins kriegt nie genug!“ „O.K. Papa. Da wünsche ich mir eben einen Neger am weißen Kreuz.“ Er denkt, dass das nichts werden kann und vergisst die Sache. Als er am nächsten Tag in den Garten schaut, steht da tatsächlich ein weißes Kreuz mit einem Neger dran. „Spinnt der Alte?“, denkt sich der Junior und hastet mit einer Leiter zum Kreuz, um den Ärmsten abzuhängen. Als er oben ist, bewegt der Neger die Lippen. Der Sonnyboy versteht ihn nicht und geht näher ran. Da hört er den Neger singen: „Happy Birthday to you.“
3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.
Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen: „Verdammt, ich glaube, wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”
Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.
Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt: „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier rauszukommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”
Der erste Mann findet einen massiven Felsen und bittet die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.
Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.
Der zweite Mann sagt: „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”
Der Teufel: „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag, zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.
Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.
Der Teufel gratuliert ihm und sagt: „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”
Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt: „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”
Da sagt der dritte Mann: „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”
Der Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt:
"NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE!"
Der Verstorbene:
"Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und.... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf.... die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiße das Ding vom Balkon:
TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."
"O.K.", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."
Kurz darauf klopft es wieder....
"Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus!
"Kein Problem", sagt der Verstorbene:
"Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte', dachte ich.... Geil' was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, DAS GIBT ES NICHT.... zu zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!"
"O.K.", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür -
"Nur außergewöhnliche Fälle", sagte Petrus!
"Kein Thema", sagte der Verstorbene,
"Ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank...."
Eine drogenabhängige Frau sitzt im Wald auf einer nach Urin stinkenden Sitzbank. Da kommt ein kleines Mädchen und setzt sich dazu. Die drogenabhängige Frau fragt: "Wie heißt du denn?" Das Mädchen: "Gänseblümchen!" Die drogenabhängige Frau: "Wie bist du denn zu dem schönen Namen gekommen?" Daraufhin stolz das kleine Mädchen: "Weil mir als Baby ein Gänseblümchen auf den Kopf gefallen ist!"
Das Mädchen geht weiter. Da kommt ein kleiner Junge und setzt sich dazu. Die drogenabhängige Frau fragt wieder: "Wie heißt du denn mein Kleiner?" Der Junge: "Stift!" Die drogenabhängige Frau: "Wie bist du denn zu dem schönen Namen gekommen?" Der Junge antwortet mit tiefer Stimme: "Mir ist als kleines Kind ein Stift auf den Kopf gefallen!"
Der Junge verpisst sich und es erscheint ein kleines japanisches Mädchen und setzt sich hin. Die drogenabhängige Frau: "Und? Wie heißt du?" Das japanische Mädchen antwortet: "Zweikilohantel heiße ich! Als ich noch viel kleiner war, ist mir eine zwei Kilo schwere Hantel auf den Kopf gefallen."
Daraufhin die drogenabhängige Frau: "Du ekelhafte Lügnerin! Willst du mich verarschen, oder was!?! Hau ab, du respektlose Sau!" Das kleine Mädchen steht auf und geht mit geschlossenen Augen weg.
Ich denke, Sie wissen, wer Entity 303 ist. Oder nicht? Ich, der G3schichtenErzähler, werde es Ihnen aufklären.
Entity 303 (DE: Entität 303) wird auch als der "neue Herobrine" bezeichnet. Es handelt sich um einen Mojang-Mitarbeiter, der rausgeflogen ist. So will er sich an der Firma rächen und ist als Hacker in Minecraft unterwegs. Viele sagen, es handelt sich bei Entity 303 um ein ganzes Team von Hackern. Falls du eine Datei mit der Zahl 303 hast, könnte es sich um die Hacker handeln. Dieser Hacker hackt sich in deine Minecraftwelt und zerstört sie. Wenn deine Minecraftwelt überfallen ist, wirst du Schilder sehen. Schilder, wo drauf steht: "hjälp".
Hjälp ist ein schwedisches Wort und heißt übersetzt Hilfe. Denn laut einigen Leuten ist Herobrine der Erzfeind von Entity 303. Herobrine stellt diese ganzen Schilder auf, um dir zu sagen, dass er deine Hilfe braucht.
Die ersten Sichtungen stammen vom 10.12.2013.
Geschichte:
Ein Junge spielte mit seinen Freunden Minecraft. Auf einem privaten Server. So konnten keine fremden Leute in den Server. Doch schon nach paar Minuten geschahen seltsame Sachen. Die Freunde starben alle. Nach und nach. Nach 2 Stunden hatte der Junge, namens Claus, eine ganze Stadt aus Holz gebaut. Er war sehr stolz darauf. Dass seine Freunde nicht mehr da waren, erschreckte ihn nicht. Vielleicht sind sie einfach rausgegangen. Auf einmal sah Claus in der Ferne ein kleines Feuer. Seine Stadt brannte! Und dann verpixelte sich der Bildschirm und Minecraft stürzte ab...
Mit der Fehlermeldung: 303
Seit diesem Tag an... Seit dem 10.12.2013... Hörte man nichts mehr von Claus. Wenn du Birkenholz in Eichenbäumen, Feuer im Himmel, zufälliges Bruchstein, verkehrte Kreuze und Figuren in der Ferne siehst, solltest du Dateien suchen, in denen 303 steckt. Lösch sie dann.
Danke für das Lesen! Bei Fragen oder Meinungen... Ach! Du weißt schon!
Tschüss!
Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“
Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“
Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“
Ein Frankfurter und ein Offenbächer gehen im Wald spazieren! Dort erscheint ihnen ein Dschinni. Er sagt: "So, meine lieben Freunde, da ich einen guten Tag habe, gehe ich auf 3 Wünsche von euch beiden ein!" Der Frankfurter: "Ich wünsche mir Geld ohne Ende!" Zack, und auf einmal scheißt er Geld! Der Offenbächer: "Ich wünsche mir, dass mein linker Arm sich dreht!" Und plötzlich geschieht es! Dann wünscht sich der Frankfurter einen schicken Jaguar F-Pace, den man nie wieder tanken muss! Boom! Schon steht ein nagelneues und schickes Auto vor ihm! Daraufhin wünscht sich der Offenbächer, dass sich sein rechter Arm auch drehen kann, und dann ist es so geschehen! Der Flaschengeist daraufhin: "Achtung, nur noch 1 Wunsch!" Der Frankfurter wünscht sich eine riesige Villa im Taunus mit sexy Bediensteten aus aller Welt! Zack, schon passiert! Der Offenbächer hingegen wünscht, dass sich sein Kopf im Kreis dreht! Wunsch wird sofort erfüllt!
Nach 3 Monaten treffen sich die beiden und der Frankfurter ist wunschlos glücklich. Er sagt zum Offenbächer: "Ich bin so ein Geldscheißer, ich habe es bis heute noch voll dicke und das Geld wird nicht alle, eine saugeile Karre. Ich war schon am Zipfel von Italien ohne Boxenstopp, mein Haus ist echt der absolute Traum und die Mädels, die für mich arbeiten, sind 1. Sahne!" Der Offenbächer, dessen Kopf und beide Arme sich drehen, sagt: "Ich glaube, ich habe nur Müll gewünscht!"
Georg beklagt sich über seine Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Doktorautomaten, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt, nimm eine Urinprobe und 5 € mit."
Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Also geht er am nächsten Tag mit einer Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Probe in den Computer und steckt 5 € rein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter blinken und schließlich kommt ein Papier heraus:
Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung.
Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.
Georg kann es nicht glauben. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Er nimmt ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem Hund entnimmt er etwas Speichel, von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:
Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.
Abhilfe: Kaufen Sie sich einen Entkalker und einen Reinigungsapparat.
Diagnose: Ihr Hund hat Würmer:
Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.
Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.
Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.
Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.
Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.
Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser!
Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“
„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“
Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.
Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“
Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“
Eine Geschichte:
Die Polizei
Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.
Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"
Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.
Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.
Danke für das Lesen!
Tschüss!
Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“
Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.
Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.
Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.
Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.
Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.
Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“
Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“
Ein Kerl kommt in eine Bar, geht zum Barkeeper hin und sagt: "Pass auf, ich habe 'ne Wette für dich! Ich wette mit dir um 300€, dass ich es fertigbringe, in das Glas dort drüben zu pissen, und nicht ein Tropfen daneben geht!"
Der Barkeeper sieht sich das Glas an, und dieses Glas steht gut drei Meter weg, und sagt: "Versteh ich das richtig, du wettest also mit mir um 300€, dass du's schaffst, von da, wo du stehst, da rüberzupissen, in dieses Glas, ohne dass ein einziger Tropfen daneben geht?"
Der Kerl sieht den Barkeeper an und sagt: "Ja, so ist es!"
Der Barkeeper sagt: "Junger Mann, die Wette gilt!"
Der Kerl erwidert: "Okay, es geht los!"
Er zieht sein Ding raus und sieht das Glas an. Er denkt fest ans Glas. An seinen Schwanz. Er denkt fest ans Glas und seinen Schwanz. Er denkt fest ans Glas. Er denkt fest an seinen Schwanz. Schwanz-Glas! Schwanz-Glas... und dann BOOM! lässt er's laufen und pisst die ganze Bude voll! Er pisst auf die Bar, er pisst auf die Hocker, den Boden und auch auf den Barkeeper, er pisst einfach überall hin, nur kein Tropfen landet in dem verdammten Glas.
Der Barkeeper lacht sich darüber den Arsch ab, die Pisse tropft ihm vom Gesicht und er sagt: "Du bescheuerter Idiot, du hast alles getroffen außer dem Glas! Du schuldest mir 300€, mein Guter!"
Der Kerl sagt: "Entschuldige mich, nur eine kleine, winzige Sekunde bitte!"
Er geht in die hintere Ecke der Bar, wo gerade ein paar Jungs eine Partie Billiard spielen. Er läuft zu ihnen rüber und tuschelt kurz, kommt zurück zum Tresen und sagt: "Hier bitte, Herr Barkeeper, 300€", und überreicht sie mit einem Grinsen.
Der Barkeeper fragt: "Worüber freust du dich so, du Blödmann, du hast gerade 300€ verzockt!"
Der Mann zeigt in die Ecke und fragt den Barkeeper: "Naja, siehst du diese Typen? Ich habe gerade mit jedem um 500€ gewettet. Ich sagte, ich pisse auf deine Bar, pisse auf deinen Boden und auch auf dich, und du wirst nicht nur nicht wütend auf mich sein, sondern dich sogar darüber freuen!"
Fuchsie Witze
Fuchsie ist so fett, er rasiert sich mit einem Rasenmäher!
Fuchsie ist so fett, ihr Sternzeichen ist ein Double Whopper.
Fuchsie ist so fett, wenn die Welt untergeht, ist er Option 2.
Fuchsie ist so fett, wenn er in die Luft springt, dann gibt es eine Sonnenfinsternis!!!
Fuchsie ist so fett, als er Fallschirmspringen war, starben die Dinosaurier aus.
Fuchsie ist so fett, dass er auf der Baustelle als Abrissbirne genommen wird.
Fuchsie ist so fett, er wird bei McDonald’s gefragt, was er nicht bestellen will.
Fuchsie ist so fett, wenn er ins Wasser geht, singen die Wale: „We are Family!“
Fuchsie ist so fett, wenn er Bungee-Jumping macht, reißt die Brücke mit in die Schlucht.
Fuchsie ist so fett, dass Forscher sich nicht einig sind, ob Fuchsie auf der Erde lebt oder die Erde auf ihm.
Fuchsie ist so fett, seine Instagram-Bilder werden bei Galileo Big Pictures angezeigt.
Fuchsie ist so fett, wenn er nachts nach Hause kommt, reagieren alle Bewegungsmelder gleichzeitig...im Nachbarort!
Fuchsie schaut sich in den Spiegel und schreit zu seiner Frau: „Bring den fetten Penner hier raus!“
Fuchsie ist so fett. Als Drakula ihm das Blut ausgesaugt hat, bekam er Diabetes.
Fuchsie ist so fett, wenn er in die Luft springt, denken Forscher, sie hätten einen neuen Planeten entdeckt.
Fuchsie ist so fett, sogar Wale mobben ihn.
Fuchsie ist so fett, wenn er leuchten würde, wäre die Sonne arbeitslos.
Fuchsie ist so fett, wenn er auf der Waage steht, erscheint meine Telefonnummer.
Fuchsie ist so fett, sein Schulfoto aus der ersten Klasse druckt immer noch.
Stell dir vor, du bist Kylian Mbappé. Du bist für dein Talent als Stürmer weltberühmt, hast aber immer noch keinen großen internationalen Titel gewonnen. Du wechselst von PSG zu Real Madrid, welche seit 2010 sechsmal die Champions League gewonnen haben, um auch endlich einen Champions League Titel zu gewinnen.
Du schießt trotz eines schwierigen Starts in der Saison die meisten Tore. Jedoch fliegt dein Erfolgsclub aus dem Viertelfinale gegen Arsenal, einen Club der seit 20 Jahren nicht im Halbfinale war, mit insgesamt 5:1 raus und kassiert zwei Freistoßtore von jemandem, der noch nie in seiner Karriere einen direkten Freistoß geschossen hatte. Zusätzlich erzielst du gegen den Erzrivalen des Clubs, Barcelona, in vier Spielen fünf Tore und verlierst trotzdem jedes einzelne davon, werdet in La Liga nur Zweiter und verlierst das Copa del Rey Finale. Schlussendlich stehst du am Saisonende ohne Titel da.
Währenddessen hingegen gewinnt dein Ex-Club PSG nach nur einer Saison ohne dich die Ligue 1, soweit nichts Besonderes, aber nach über vier Jahren die Coupe de France und schlägt in der Champions League den Club, gegen den deiner mit 5:1 verloren hatte, in beiden Spielen und steht somit im Champions League Finale gegen Inter, welches sie 5:0 gewinnen und somit mit ihrem allerersten Champions League Titel und einem Tripple die Saison abschließen.
Somit stehst du am Ende der Saison bei Real Madrid mit leeren Händen da und PSG gewinnt alle Titel, die in einer Saison nur möglich waren – alles, was sie in den sieben Jahren mit dir nicht geschafft haben.
Endlich Heilpraktiker! Der Kurs zum Heilpraktiker ist vorbei. Die Prüfung vorm Gesundheitsamt ist abgelegt. Was man da so alles lernen konnte. Ich sage nur: "TN (Triple-Nichts)". Sie wissen, was das ist? Das TN ist der Kern der Behandlung von Menschen ohne ein abgeschlossenes Medizinstudium mit Arzneimitteln ohne medizinischen Wirkstoff (Globuli) und demzufolge ohne Anwendungsgebiet. Das ist ausbaufähig, dachte der frisch gebackene Heilpraktiker und hängte im Wartezimmer seiner neu eröffneten Heilpraktikerpraxis gleich ein großes Poster auf. Darauf stand in großen Buchstaben: "Meine Erfolgsgarantie: Ich heile Ihre Krankheit für 2 000,- Euro. Gelingt mir das nicht, zahle ich Ihnen 4 000,- Euro."
Ein Paketzusteller, der das zufällig las, dachte sich, die 4 000,- Euro sind leicht verdientes Geld. "Ich habe meinen Geschmackssinn verloren", erklärt er dem Heilpraktiker, der ihm daraufhin aus einer kleinen Flasche mit der Aufschrift 7353 einige Tropfen verabreicht. „Pfui, das ist ja Benzin!“ Der Heilpraktiker lacht: „Das freut mich. Sie haben ihren Geschmackssinn wieder. Das macht 2000,- Euro.“ So hatte sich der Paketzusteller das nicht vorgestellt. Verärgert bezahlt er die 2000,- Euro, geht aber die nächste Woche wieder hin und klagt. "Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich habe mein Gedächtnis verloren." Der Heilpraktiker holt wieder die Flasche mit der Aufschrift 7353 heraus. "Nein, Nein, Nein", wehrt sich der Paketzusteller. "In der Flasche 7353 ist doch Benzin drin!" Heilpraktiker: „Das stimmt. Sie haben Ihr Gedächtnis also wieder. Das macht 2 000,- Euro.“ Der Paketzusteller könnte platzen vor Wut. Zähneknirschend bezahlt er und verlässt die Praxis. Einige Tage später steht er wieder im Sprechzimmer des Heilpraktikers. Er ist fest entschlossen, das verlorene Geld zurück zu gewinnen. Paketzusteller: "Meine Sehkraft ist furchtbar schlecht. Ich erkenne nur noch Umrisse." Heilpraktiker: "Das tut mir jetzt aber sehr leid. Dafür habe ich kein Mittel. Sie erhalten 4 000,- Euro von mir." Er legt dem Paketzusteller 8 x 50,- Euroscheine auf den Tisch. "Halt", sagt der Paketzusteller, "das sind doch nur 400,- Euro!". Heilpraktiker: „Sie sagen es selbst. Sie sehen wieder. Das macht 2 000,- Euro!“