Tagebuch

Tagebuch-Witze

Harry Potter findet ein altes Nokia 3310 und öffnet eine Notiz.

"Hallo, mein Name ist Tom Riddle. Wie ich sehe, hast Du mein altes Nokia gefunden. Viel Spaß bei dem Versuch, den Horcrux zu zerstören."

Frau: „Liest du da etwa mein Tagebuch?!“

Mann: „Ähh, ja...“

Frau: „FrĂŒher hatte ich ein anderes Tagebuch und mein Bruder hat’s gelesen... FrĂŒher hatte ich einen Bruder...!“

Sagt ein Teenager-MĂ€dchen zum anderen: "Meine Mutter hatte gestern einen Nervenzusammenbruch und wurde vom Krankenwagen abgeholt."

Sagt die andere: "Das tut mir leid, die Ärmste!"

Sagt die erste: "Sie ist aber auch ein bisschen selbst schuld. Wieso musste sie auch mein Tagebuch lesen?!"

Meine Freundin meint, ich sei zu neugierig. Aber gut, das stand nur in ihrem Tagebuch. Deshalb muss es ja noch lange nicht stimmen. 😅

Habe mein Tagebuch von frĂŒher gefunden und gelesen:

"Philipp hat mit mir Schluss gemacht. Ich werde nie darĂŒber hinwegkommen."

Keine Ahnung, wer Philipp war.

Meine beste Freundin: Sag mal was ist denn das fĂŒr ein geiler Psychothriller?

Ich: Gib sofort mein Tagebuch her!

**Dieser Moment, wenn...**

‱ man mit Sport anfangen will, aber man keine motivation dazu hat und es deshalb immer wieder auf den nĂ€chsten Tag verschiebt. (Tja daraus wird wohl nichts xD)

‱ man das gefĂŒhl hat, dass man abgenommen hat, aber die Waage was anderes sagt xD

‱ man merkt, dass man auf einen geliehenen Stift rumkaut.

‱ man auf der Tiolette ist und spĂ€ter nachdem man seine Sache erledigt hat, merkt, dass es kein klopapier auf der Toilette gibt.

‱ man im KĂŒhlschrank nach Essen sucht, man aber nichts findet. (Ă€rgerlich)

‱ man 2 Uhr Nachts merkt, dass alle anderen schon schlafen, wĂ€hrend du noch am Handy bist.

‱ man plötzlich iwie voll Lust hat ein Buch zu lesen, aber kein passendes Buch zu deiner Stimmung findest.

‱ man nach einem Streit zwischen deiner Mutter und dir, die TĂŒr zuknallst. (Here we go again)

**Weitere Parts werden folgen:)**

Alice Weidel wird bald schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsĂ€chlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunĂ€chst fĂŒr einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, fĂŒr seine Weltwoche zu schreiben. Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum GlĂŒck ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhĂ€lt es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst Ă€hnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verstĂ€ndlich ausgedrĂŒckt. Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dĂŒrfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lĂ€sst sich ein beschrĂ€nkter Resthandel mit der Achse der VernĂŒnftigen – Nordkorea, Indien, SĂŒdafrika etc. – nicht vermeiden, natĂŒrlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China. Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, fĂŒr die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natĂŒrlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fĂ€llig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können. Darauf, dass beispielsweise jemand von der SĂŒddeutschen Zeitung auf mich zutrĂ€te und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch wĂ€hrend man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit KopftuchmĂ€nnern und MessermĂ€dchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden LĂ€nder einander doch eigentlich so Ă€hnlich. Denn vieles, was laut den rotgrĂŒnqueerurbanversifften VaterlandsverrĂ€tern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, BĂŒrokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse. In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfĂ€lscht (nur Basel und ZĂŒrich mĂŒssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schĂŒtzt hierzulande noch kein unsinniges ZĂŒchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hĂ€lt die Moral auch in zukĂŒnftigen Generationen verlĂ€sslich hoch. Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfĂŒgt ĂŒber seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die AuslĂ€nder draußen lĂ€sst. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, wĂ€hrend es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der hĂ€usliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und wĂ€hrend im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele MĂ€nner ihr Sturmgewehr zu Hause (FlĂŒchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im BusinesskostĂŒm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand. NatĂŒrlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit. Hach, Vergangenheit. WĂ€re sie doch nicht vergangen, dann mĂŒsste man sie nun nicht mĂŒhsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune BĂ€r“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark. Ganz liebe GrĂŒĂŸe, Ihre Alice

Zwei JĂ€ger sind gemeinsam im Wald unterwegs, als einer plötzlich zusammenbricht. Er bewegt sich nicht mehr und scheint nicht zu atmen. Sofort ruft der JĂ€ger den Notruf an und sagt: „Mein Freund ist tot, was soll ich denn nun tun?" Die Antwort: „Ganz ruhig, zuerst mĂŒssen wir sicher sein, dass er wirklich tot ist." FĂŒr einige Momente Stille in der Leitung, plötzlich ein lauter Schuss. Dann fragt der JĂ€ger: „OK, was jetzt?"

Der Moment wenn ...

Du dir fĂŒr teuer Geld ein Tagebuch kaufst, es vergisst und drei Jahre spĂ€ter wiederfindest

Du nur mit jemanden befreundet bist, weil du weißt, dass der Vater von demjenigen eine Eisdiele besitzt

Du es fĂŒr eine brillante Idee hĂ€lst, den Spickzettel unter deinem Hintern zu verstecken und der Lehrer dann sagt: „Steh doch mal auf!“

Du am Handy rumspielst und wenn deine Eltern reinkommen, du es unter deinem Kopfkissen versteckst ... und deine Eltern sagen dann: „Zieh doch Mal dein Bett ab!“

Bert fragt bei seiner Frau: ,,Was schreibst du denn da?“ Antwortet sie:,,Tagebuch.“ Dann fragt Bert:,,Und komm ich auch drin vor?“ Seine Frau antwortet:,,Nein,nur was wichtiges.“

Liebes Tagebuch 13.juli 2005 Manuel 14 Jahre alt Nancy oschmann aus der 10b meinte Ich sei kein richtiger Mann bevor ich mich nicht einmal geprĂŒgelt habe deshalb ging ich mit meinem tutrles Rucksack und 2 nunchakos aus knette zu denn hells angels der TĂŒrsteher der einen Schal aus Leichen trug meinte ich sehe aus wie 2 erschlagene robbenbabies die mit 5 Kilo enddarm zusammengeleimt wurden und das ich land gewinnen soll voller tatendrang baute ich mich vor ihm auf und trug meine geplante Drohung vor : dir brennt wohl die MĂŒtze fettisau daraufhin schob er seine kompletten 200 Kilo in meine richtung und brĂŒllte pass mal auf du ana-Admiral ich zĂ€hl jetzt bis 3 dann trett ich dir nen Arm ab

Gestern nach dem balletunterricht wurde ich von denn andern Kindern in der Dusche ausgelacht sie haben mich mikro penis stummelsteffen und Geschlechtsbaracke genannt einer hat sogar gefragt ob ich mit meinem 3 centimeter nahkampfstachel einen gezielten strahl richtung Toilette abfeuern könne ich hab mir die ganze nacht ausgemalt wie schön es wohl wĂ€re wenn ich einen riesen Riemen hĂ€tte und damit ganze WaldbrĂ€nde löschen könnte 😂 liebes Tagebuch heute war der schularzt da und meinte ich mĂŒsste ab sofort abnehmen đŸ€š er hat gesagt das solche poppigen quetschtitis nicht normal fĂŒr einen jungen meines Alters wĂ€ren 😭außerdem sehe mein Gesicht aus wie ein zertretenes fruchttörtchen und meine Augen wie 2 zu enge aschfalten wenn ich so weiter mache ende ich aufm Acker als lastpferd oder als Saftstampfer ich darf ab sofort auch nicht mehr mit meinem BMX Rad zum Unterricht fahren sondern muss einen Mini Traktor nehmen

Mein dieet tagebuch: Tag 1: Ich mache mir frĂŒhstĂŒck wĂ€hrend die Friteuse heiß wird fĂ€llt mir ein ich mache dieet

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