Chuck Norris klaut Tische unterm Kaugummi.
Tisch-Witze
Die Frau eines Richters bittet ihren Mann, 10 Pfund Kartoffeln ihres Einkaufs zu sortieren, die großen nach rechts, die kleinen nach links.
2 Stunden später schaut sie nach ihm, das Kartoffelnetz ist noch fast voll und auf dem Tisch liegen eine einzige große und eine einzige kleine Kartoffel. "Mehr hast du in 2 Stunden nicht geschafft?" Richter: "Immer diese schwierigen Entscheidungen!"
Fisch, Tisch, Fisch, F***!
Wie kann man einem Mann mit Parkinson am besten helfen?
Man klebt seine Hände am Tisch fest.
Warum ist Putins Tisch so lange?
Jedes Mal, wenn er lügt, wird der Tisch länger.
Das kleine Kind fragte: "Mama, Papa, wann fliegen wir von Stuttgart nach Berlin?"
Da antwortete der Vater: "Räum gefälligst den Tisch auf, sonst fliegst du gleich von Stuttgart nach Berlin!"
Familiengespräche bei Tisch:
Eine Familie sitzt am Esstisch und der Sohn fragt den Vater, ob er eine Frage stellen darf. „Aber natürlich”, sagt der Vater, „frag nur, mein Junge!”
Der Knabe fragt seinen Vater: „Du, Paps, wie viele Sorten von Brüsten gibt es eigentlich auf der Welt?”
„Nun, mein Junge”, antwortet der Vater, „es wurde Zeit, dass du mir diese Frage stellst, denn du bist groß genug. Es gibt drei Sorten von Brüsten auf der Welt. Mit 20 hat die Frau Brüste, die wie Melonen sind, rund, fest und saftig. Mit 30 bis 40 sind die Brüste wie Birnen, immer noch saftig und schön, doch ein wenig hängend. Und die Frau über 50 hat Brüste wie Zwiebeln.”
„Wie Zwiebeln?” staunt der Sohn.
„So ist es”, erwidert der Vater, „Wie Zwiebeln. Denn wenn du sie siehst, kommen dir die Tränen!”
Mutter und Tochter, die das Gespräch mit angehört haben, macht das sehr ärgerlich, so dass die Tochter eine Frage stellt: „Du, Mama, gibt es auch verschiedene Sorten von Penissen?”
Die Mutter ist ein wenig überrascht, schaut kurz zu ihrem Mann hinüber und sagt: „Ja, mein Töchterchen, so ist es. Ein Mann geht durch drei Phasen. Mit 20 ist sein Penis wie eine Eiche, stattlich und knüppelhart. Mit 30 bis 40 Jahren ist der Penis dann mehr wie eine Palme, flexibel, aber zuverlässig. Nach 50 Jahren aber wird er wie ein alter Weihnachtsbaum.”
„Wie ein alter Weihnachtsbaum?” staunt die Tochter.
„So ist es”, erwidert die Mutter, „tot im ganzen Stamm, vertrocknet von der Wurzel bis zur Spitze. Und die Kugeln hängen dort nur noch zur Zierde!”
Drei Männer gehen in ein Flugzeug: Der erste mit einem Stuhl, der zweite mit einem Tisch und der dritte mit einer Bombe. Nach ein paar Minuten wird das Flugzeug zu schwer, da schmeißen alle ihre Sachen raus. Dann landen sie und laufen los. Nach einer Weile finden sie einen weinenden Jungen. Da fragt der erste: "Warum weinst du?" Da sagt der Junge: "Ich habe einen Stuhl auf den Kopf gekriegt!"
Dann sehen sie noch einen weinenden Jungen. Da fragt der zweite: "Warum weinst du denn?" Da sagt der Junge: "Ich habe einen Tisch auf das Bein gekriegt!"
Dann sehen sie einen lachenden Jungen. Da fragt der dritte: "Warum lachst du denn?" Da sagte der Junge: "Wo ich gesessen habe, ist die Schule explodiert!"
Eines Tages entschied sich Steve, in einem Minecraft-Dorf eine Party zu schmeißen. Er lud alle seine Freunde ein, darunter auch G3schichten Erzähler.
Die Vorbereitungen begannen, und Steve und seine Freunde bauten bunte Ballons, bauten eine Tanzfläche aus Diamantblöcken und stellten einen DJ-Tisch auf.
Als die Party begann, hatte G3schichten Erzähler eine Idee. Er kletterte auf die Bühne und begann, eine epische Geschichte über die Abenteuer von Steve und seinen Freunden zu erzählen. Die Gäste waren begeistert und tanzten noch wilder, während sie der Geschichte lauschten.
Doch plötzlich tauchte ein Zombie auf und wollte die Party verderben. Aber Steve und seine Freunde griffen mutig ein und besiegten den Zombie. G3schichten Erzähler sagte: "Das war der Höhepunkt der Geschichte, meine Freunde! Die Party geht weiter!"
Die Party dauerte die ganze Nacht, und es wurde die beste Feier, die das Dorf je erlebt hatte. Steve und seine Freunde lernten, dass Abenteuer überall sein können, sogar auf einer Tanzfläche in Minecraft!
Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.
Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro."
Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro, und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.
Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute Morgen bei mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."
Kommt eine alte Dame in ein Cafe, setzt sich hin und bestellt einen Kaffee.
Nach einer Weile bemerkt sie ein drückendes Gefühl im Bauchbereich.
Oma: "Kellner?" Kellner: "Ja?" Oma: "Haben sie einen Kamillentee für mich? Mir geht es nicht so gut, es drückt im Bauchbereich, sehr stark." Kellner: "Kommt sofort, atmen sie tief durch."
Nachdem sie Ihren Tee bekommen hatte, fiel ihr ein Keks auf den Boden. Als sie ihn aufheben wollte, sah sie den Grund für Ihre Bauchschmerzen. Unter dem Tisch versteckte sich ein notgeiler Arzt, welcher den unteren Bereich betäubt hatte und die Dame mit all seiner Kraft fistete.
Sie hob den Keks auf und trank, bis sie schließlich nach 4 Stunden aufstand und ging. Habt ihr echt bis hierhin gelesen? Kann man viel, dann kann man wenig, kann man wenig, dann kann man viel, kann man kaum was, kann man hoffen, kann man hoffen, kann man leben. Hat man gar nichts, hat man Hoffnung, hat man gar nichts hat man Tod. Adios :p
Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.
Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.
Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.
Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“
Ein feiner Herr auf der Durchreise macht Rast in einer Dorfkneipe. An einem anderen Tisch sieht er einen Bauern sitzen, der etwa in seinem Alter ist. Als dieser ihn erkennt, ruft er: "Ich glaub es nicht: Du bist doch tatsächlich der Willi! Weißt du noch, wie wir als Jungen zusammen in die Schule gingen und wie wir Dummheiten anstellten? Mann, du bist ein Herr von Welt geworden..."
Tatsächlich erinnert sich der feine Herr an seinen damaligen Schulfreund, doch er schämt sich für dessen Einfältigkeit und beschließt, einen Spaß mit ihm zu treiben. Also antwortet er: "Ja, tatsächlich, Gustav! Recht hast du; ich bin sehr erfolgreich geworden und habe viele Reisen gemacht."
Der Bauer erwidert eifrig: "Erzähl, erzähl!"
So beginnt er: "Viele Abenteuer habe ich erlebt. Auf meiner Reise nach Indien, da wäre ich beinahe von einem Elefanten zertreten worden!" "Mensch, erzähl weiter!" "Doch ich sprang, klug wie ich bin, auf einen Baum, zog meine Pistole aus der Tasche und erschoss ihn." "Mann, du bist ein Kerl!"
"Und in der Karibik, da bin ich Inselkönig geworden. Auf Goldsuche, da bin ich auf die Mine gestoßen, von der es heißt, kein Mensch erreicht sie. Aber ich kam hin, sammelte das Gold nur so in Eimern und wurde auf der Rückkehr von den Einheimischen gefeiert."
Dem Bauern bleibt vor Staunen der Mund offen stehen.
"Du darfst aber nicht glauben, dass bei uns im Dorf nix los ist", sagt der Bauer schließlich. "Letztens, da stand hier ein riesiger Topf, so groß wie ein Schwimmbad. Tausende Köche rührten mit riesigen Löffeln darin herum."
"Also das kaufe ich dir nicht ab", lächelt der feine Herr hochmütig.
"Doch, doch, denn wo sollte sonst der ganze Kohl verzapft werden, den du mir aufgetischt hast?"
Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen.
"Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen?", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm, der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt, igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?"
Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?"
"Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut!"
MOSKAU SONGTEXT
Moskau fremd und geheimnisvoll Türme aus rotem Gold kalt wie das Eis
Moskau doch wer dich wirklich kennt der weiß, ein Feuer brennt in dir so heiß
Kosaken, hey, hey, hey, hebt die Gläser, hey Natascha, ha, ha, ha, du bist schön, ah, ha Towarisch, hey, hey, hey, auf das Leben, hey Auf dein Wohl, Bruder, hey, Bruder, ho
Hey, hey, hey, hey
Moskau, Moskau wirf die Gläser an die Wand Russland ist ein schönes Land Ho, ho, ho, ho, ho, hey
Moskau, Moskau deine Seele ist so groß nachts, da ist der Teufel los Ha, ha, ha, ha, ha, hey
Moskau, Moskau Liebe schmeckt wie Kaviar Mädchen sind zum küssen da Ho, ho, ho, ho, ho, hey
Moskau, Moskau komm, wir tanzen auf dem Tisch bis der Tisch zusammenbricht Ha, ha, ha, ha, ha
Moskau Tor zur Vergangenheit Spiegel der Zarenzeit rot wir das Blut
Moskau wer deine Seele kennt der weiß, die Liebe brennt heiß wie die Glut
Kosaken, hey, hey, hey, hebt die Gläser, hey Natascha, ha, ha, ha, du bist schön, ah, ha Towarisch, hey, hey, hey, auf die Liebe, hey Auf dein Wohl, Mädchen, hey, Mädchen ho
Hey, hey, hey, hey
Moskau, Moskau wirf die Gläser an die Wand Russland ist ein schönes Land Ho, ho, ho, ho, ho, hey
Moskau, Moskau deine Seele ist so groß nachts, da ist der Teufel los Ha, ha, ha, ha, ha, hey
Moskau Lala lala lala la, lala lala lala la Ho, ho, ho, ho, ho, hey Moskau Lala lala lala la, lala lala lala la Ha, ha, ha, ha, ha
Oh oh Oh oh oh oh Oh oh oh oh Oh oh oh (Moskau) Hey (Moskau) Hey Hey, hey, hey, hey
Moskau, Moskau Liebe schmeckt wie Kaviar Mädchen sind zum küssen da Ho, ho, ho, ho, ho, hey
Moskau, Moskau komm, wir tanzen auf dem Tisch bis der Tisch zusammenbricht Ha, ha, ha, ha, ha, hey
Endlich Heilpraktiker! Der Kurs zum Heilpraktiker ist vorbei. Die Prüfung vorm Gesundheitsamt ist abgelegt. Was man da so alles lernen konnte. Ich sage nur: "TN (Triple-Nichts)". Sie wissen, was das ist? Das TN ist der Kern der Behandlung von Menschen ohne ein abgeschlossenes Medizinstudium mit Arzneimitteln ohne medizinischen Wirkstoff (Globuli) und demzufolge ohne Anwendungsgebiet. Das ist ausbaufähig, dachte der frisch gebackene Heilpraktiker und hängte im Wartezimmer seiner neu eröffneten Heilpraktikerpraxis gleich ein großes Poster auf. Darauf stand in großen Buchstaben: "Meine Erfolgsgarantie: Ich heile Ihre Krankheit für 2 000,- Euro. Gelingt mir das nicht, zahle ich Ihnen 4 000,- Euro."
Ein Paketzusteller, der das zufällig las, dachte sich, die 4 000,- Euro sind leicht verdientes Geld. "Ich habe meinen Geschmackssinn verloren", erklärt er dem Heilpraktiker, der ihm daraufhin aus einer kleinen Flasche mit der Aufschrift 7353 einige Tropfen verabreicht. „Pfui, das ist ja Benzin!“ Der Heilpraktiker lacht: „Das freut mich. Sie haben ihren Geschmackssinn wieder. Das macht 2000,- Euro.“ So hatte sich der Paketzusteller das nicht vorgestellt. Verärgert bezahlt er die 2000,- Euro, geht aber die nächste Woche wieder hin und klagt. "Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich habe mein Gedächtnis verloren." Der Heilpraktiker holt wieder die Flasche mit der Aufschrift 7353 heraus. "Nein, Nein, Nein", wehrt sich der Paketzusteller. "In der Flasche 7353 ist doch Benzin drin!" Heilpraktiker: „Das stimmt. Sie haben Ihr Gedächtnis also wieder. Das macht 2 000,- Euro.“ Der Paketzusteller könnte platzen vor Wut. Zähneknirschend bezahlt er und verlässt die Praxis. Einige Tage später steht er wieder im Sprechzimmer des Heilpraktikers. Er ist fest entschlossen, das verlorene Geld zurück zu gewinnen. Paketzusteller: "Meine Sehkraft ist furchtbar schlecht. Ich erkenne nur noch Umrisse." Heilpraktiker: "Das tut mir jetzt aber sehr leid. Dafür habe ich kein Mittel. Sie erhalten 4 000,- Euro von mir." Er legt dem Paketzusteller 8 x 50,- Euroscheine auf den Tisch. "Halt", sagt der Paketzusteller, "das sind doch nur 400,- Euro!". Heilpraktiker: „Sie sagen es selbst. Sie sehen wieder. Das macht 2 000,- Euro!“
"Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", diese Frage stellte mir der Reyna Instalocker gegen Ende eines langen Games in Runde 24 auf Breeze. Ich war zuerst tot und hatte es mir mit etwas G-Fuel gemütlich gemacht, weil ich wusste, dass Reyna - wie üblich - zu spät defusen würde.
"Wo ist hier, wo ist der latest shit, ne? Wo ist das denn, wo passiert das denn? Wo ist der Chamber, wo ist hier Neon, wo ist Taktik, wo ist Teamstruktur? Ich seh so'n paar Noobs, n paar Boosteds aber das isses doch nicht. Default Smokes, was soll das denn? Die werden jetzt 100 Jahre alt nächstes Jahr. Kann ich doch mich - Ich kann mich doch daran nicht mehr erlabern, das muss doch weitergehen. Wo sind die coolen Skins, wo ist die Kommunikation, wo ist der Judge Double-Satchel, wo ist das alles, wo sind die Viper Skypixel Lineups? Das ist alles so in der Komfortzone."
"Vallah! Ist das euer verdammtes Ernst?! Ist das euer verdammtes Ernst ihr Heuchler?! Ist das euer verdammtes Ernst?! WO ICH EUCH RAUSGERUFEN HABE, lass das mal pushen! Lass Hookah gehen, lass Teleport gehen, lass IRGENDWAS MACHEN!!! HABT IHR ABGELEHNT, HABT IHR GESAGT: "NEIN! WIR GEHEN NICHT" OMEN HAT ABGELEHNT UND IHR ALLE ANDEREN AUCH, IHR HEUCHLER, VALLAH IHR HEUCHLER! ICH HOFFE IHR STIRBT IN DIESEN RUNDE! IHR - STIRBT - IN - DIESEN - RUNDE! HOFFENTLICH BLEIBT DER SPIKE IN EUER HALS STECKEN IHR HEUCHLER, VALLAH! IHR SEID EINFACH OHNE MICH DAHIN GEGANGEN, VALLAH, wartet ab, das werd ich mir merken, ich schwör auf Koran! Ich SCHWÖR auf Koran, wartet ab, ich werd euch ficken, Junge! ICH WERD EUCH FICKEEEEEN!"
Nach dem Treffen schreibt einer der Agenten an einen Kumpel: "Digga wallah Fragmovie heute. Saß mit Valorant am Tisch. Hast Du schon mal gesehen Das 20 Leute mit gezogener Waffe auf Headshot-Level stehen und dann bricht Knife-fight aus. Wallah ich dachte alles vorbei jetzt. Ich habe alle beruhigt auf russisch. Sonst wäre Teamwipe gewesen bro."
Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark!"
Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.
Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf, Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs!" Fritzchen hörte nicht zu.
Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten, ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.
So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr!" Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.
Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.
Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.
Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.
Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...
An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!
Hallo mein lieber Gruselfreund, Ich möchte dir über einen inoffiziellen Mob aus Minecraft erzählen, über den nicht mal die Mitarbeiter von Mojang sprechen dürfen... Sicher kennst du den Enderman, Creeper, vielleicht hast du auch schon vom Warden gehört... aber kennst du auch Mob303? Ich nenne ihn Mob303, weil er ähnliche Eigenschaften wie SCP-303 besitzt. Mob303 war als Monster geplant, das dich in der Oberwelt manchmal aufsucht und dich in eine neue Dimension versetzt, die aus Türen aller Art besteht. Es waren eigentlich nur normale Türen geplant, doch als ein Tester prüfte, ob alles klappte, sah er Türen, die schwarz oder braun waren. Wahrscheinlich denkst du dir: Toll, schwarze Türen sind zwar neu, aber nicht schlimm, und braune gibt es schon...
Doch jetzt lies ganz genau weiter! All die Türen, die zu sehen waren, mit blutiger Schrift, die an die des Zaubertisches erinnerte. Als der Prüfer verwirrt eine Tür öffnen wollte, hinter der sich eigentlich ein Zombie mit offenem Bauch sein sollte, weigerte sich sein Finger. Er war schweißgebadet, er wollte aufstehen, doch in dem Moment schoss eine Hand, die aussah wie die von Steve, aus dem Computer und riss den Kopf des Mitarbeiters in den zu sich, alle anderen im Umkreis von 8m wurden mit enormer Kraft nach hinten geschleudert. Viele wurden verletzt. Nach dem ersten Schock lief ein anderer Mitarbeiter zum Computer. Die vordere Schädelwand seines Kollegen war eingedrückt und aufgerissen. Er guckte ängstlich auf den Bildschirm. Die Tür war geöffnet. Auf der nächsten stand blutig: "You will hide and hide me", was so viel heißt wie: "Ihr werdet mich verstecken und verheimlichen." Eine neue Tür öffnete sich langsam, als wären in der Nähe zu viele Mobs oder wie wenn man Tausende TNT-Blöcke auf einmal zündet. Hinter der Tür stand das Monster. Es war lang und dünn, hatte lange, dünne Haare, Beine und Arme. Langsam, als würden Tausende kleine Termiten seinen Körper zerfressen, schälte sich Herobrine aus ihm heraus. Er schaute dem Mitarbeiter genau in die Augen. Das Licht ging aus. Meine Kamera, die ich heimlich installiert habe, gab nur noch Töne wie irres Gelächter oder Gerausche von sich, dazu mischten sich auch noch ein paar dumpfe Schläge... Seit einer Woche bekomme ich kein Signal mehr... Ich kann kaum noch schlafen vor Angst. Auch habe ich Angst, in Minecraft dieses Monster zu treffen...
Ich habe auch die Polizei angerufen, doch ich wurde nur ausgelacht und Spinner genannt.
So, und das war es auch schon... Ich werde versuchen, jede Woche eine neue Gruselgeschichte hochzuladen... Also dann, bis zum nächsten Mal.