Versuch

Versuch-Witze

Wenn ich eine schlechte Note bekomme und dann versuche, es meinen Eltern zu erklären, be like: Ich: „Maaam, Daaad“ Eltern: „Ja“ Ich: „Nun ja, mir ist etwa...“ Mutter: „Hast du ne schlechte Note gekriegt?!“ Ich: (gestehe) „Ja, leider!“ Meine Mutter: „Bleib hier kurz stehen, ich und dein Vater müssen uns kurz besprechen.“ Ich: (mit zittriger Stimme) „Jjaaaa!“ *10 Sekunden sind vergangen, komplette Stille im Haus* Ich schlucke einmal komplett laut.

Mein Vater tritt die Tür ein mit Gürtel in der Hand.

Ich versuche zur Zeit, ohne Facebook neue Freunde zu gewinnen: Dazu laufe ich täglich auf der Straße herum und schreie, wo ich gerade bin und was ich esse. Ich habe sogar schon drei Follower: Zwei Polizisten und einen Psychiater!

Zwei Vögel sitzen auf einem Zaun und gucken einer Schildkröte zu, wie sie versucht zu fliegen.

Nach ein paar gescheiterten Versuchen der Schildkröte sagt der eine Vogel zum anderen: „Schatz, ich glaube, wir müssen Paula endlich sagen, dass sie adoptiert ist."

Dieser Moment wenn...

...man jemandem beim Banane-Essen in die Augen schaut und er anfangen muss zu grinsen.

...man sich den kleinen Zeh an einem Möbelstück stößt, und auf einmal in mehreren Sprachen fluchen kann.

...man voll kacken muss, aber das Telefon nicht finden kann.

...Mami bis 3 gezählt hat und man es trotzdem nicht gemacht hat.

...man merkt, dass man auf einem ausgeliehenen Stift herumkaut, und ein schlechtes Gewissen bekommt.

...du draußen bist, einen Tropfen ins Gesicht bekommst, es aber am Himmel keine einzige Wolke gibt.

...du mit deinem Schuh aus Versehen ein Furzgeräusch machst, jeder denkt, du hättest einen fahren lassen, du dann versuchst den Effekt mit dem Schuh nachzumachen, um zu beweisen, dass du es nicht warst, es aber nicht gelingt.

„Wie viel?“

Die Hure antwortet: „Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob.“

„500 Dollar!“, sagt der Mann. „Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!“

Die Hure sagt: „Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?“

„Ja.“

„Und das Hochhaus einen Block weiter?“

„Ja.“

„Und dahinter, das dritte Haus?“

„Ja.“

„Gut“, sagt die Hure und lächelt sanft. „Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache, der 500 Dollar wert ist.“

Der Mann sagt: „Verdammt noch mal, ich will es versuchen.“

Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel.

Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat. Jeden einzelnen seiner 500 Dollar wert.

Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: „Ich nehme an, blasen kostet 1.000 Dollar?“

Die Hure antwortet: „1.500!“

„1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!“

„Doch“, sagt die Hure. „Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und es gehört deshalb mir, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist.“

Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: „Beweis es mir.“

Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl, sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.

„Wie viel für die Muschi?“

Die Hure sagt: „Komm hierher zum Fenster.“

„Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen.“

„Verdammt“, sagt der Mann voller Ehrfurcht, „dir gehört die ganze Stadt?“

„Nein“, sagt die Hure, „aber sie würde mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte!“

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  • "Stewardess, ich möchte mich über diese Airline beschweren! Jedes Mal bekomme ich denselben Sitzplatz. Ich kann den Film nicht sehen und habe nicht einmal Fensterblenden, damit ich wenigstens schlafen kann!"

    Stewardess: "Captain, jetzt reißen sie sich mal zusammen und versuchen den Vogel sicher zu landen!"

    Geht eine Blondine in einen Laden. Dort sieht sie ein wunderschönes Gerät. Mit diesem unter dem Arm geht sie zu dem Verkäufer und sagt: "Ich möchte diesen Fernseher kaufen!"

    Der Verkäufer hingegen erwidert: "Tut mir leid, aber wir verkaufen nicht an Blondinen." Die Blondine geht enttäuscht wieder aus dem Laden. Da fällt ihr ein Plan ein. Sie färbt sich die Haare braun und kommt am nächsten Tag wieder in dieses Geschäft.

    "Ich will diesen Fernseher kaufen!" Aber wieder: "Tut mir leid, aber wir verkaufen immer noch nicht an Blondinen." Dies geht so etwa eine Woche lang weiter. Dann verkleidet sie sich als Oma und versucht es ein letztes Mal. Aber wieder: "Wir verkaufen immer noch nicht an Blondinen!"

    Da wurde es der Blondine zu viel. "Verdammt noch mal! Wie zur Hölle wissen Sie, dass ich die Blondine bin?"

    Da antwortet der Verkäufer ganz gelassen: "Dieser "Fernseher", den Sie versuchen zu kaufen, ist eine Waschmaschine."

    Ein Mann aus seiner Pfarrgemeinde will den Pfarrer wegen einer privaten Sache um Rat fragen. Also geht er zum Pfarrhaus und klingelt. Niemand öffnet. Auch nicht nach mehrmaligem Klingeln.

    Der Mann schaut durch das Fenster neben der Haustür. Verblüfft sieht er, wie der Pfarrer es gerade genüsslich mit seiner Haushälterin treibt.

    Na ja, er gönnt dem Pfarrer die Abwechslung und will auch nicht stören.

    Also beschließt er zwei Stunden später, einen zweiten Versuch zu machen.

    Dieses Mal öffnet der Pfarrer sofort.

    "Ähm, Hochwürden, ich war vor 2 Stunden schon mal da, aber auf mein Klingeln hat niemand aufgemacht!"

    "Soso, kann sein, ich hab' ein kleines Nickerle gemacht."

    Meint der Mann: "Ja, ich hab's gesehen ... durchs Fensterle!"

    Deine Mutter ist so fett, dass jedes Mal, wenn sie sich am Strand sonnt, die Leute von Greenpeace versuchen, sie ins Wasser zurückzuziehen.

    Ein 85-Jähriger muss im Rahmen eines Gesundheitschecks beim Arzt eine Spermaprobe abgeben. Der Arzt gibt dem Mann ein Schraubglas mit und sagt: "Nehmen Sie dieses Glas und bringen Sie mir morgen eine Probe vorbei!"

    Am nächsten Tag kommt der alte Mann wieder in die Praxis und gibt dem Doktor das Glas. Es ist leer und sauber.

    Der Arzt fragt: "Was war los?" und der Mann antwortete: "Naja, erst habe ich es mit der linken Hand versucht, aber nichts passierte. Ein neuer Versuch mit der rechten Hand, auch wieder nichts. Dann habe ich meine Frau um Hilfe gebeten und sie hat alles versucht. Mit beiden Händen und sogar mit dem Mund. Zuerst mit Gebiss, dann ohne. Nichts passierte. Wir haben sogar unsere Nachbarin gefragt und sie hat alles gegeben. Mit beiden Händen, in der Achselhöhle und zwischen den Beinen eingequetscht. Es ging einfach nicht."

    Der Arzt war schockiert: "Sie haben Ihre Nachbarin gefragt? Grundgütiger Himmel!"

    Der alte Mann antwortete: "Ja, leider hat von uns niemand das Glas aufgekriegt!"

    Kinderserien

    Ist euch schon aufgefallen, wie brutal manche Kinderserien sind?

    "Tom und Jerry": Das sind eine Katze und eine Maus, die versuchen, sich gegenseitig das Licht auszuknipsen.

    "Wickie": Da ist ein komischer, bärtiger Wikinger, der sein Kind mit auf brutale Kaperfahrten nimmt!

    Die Ehe ist der Versuch, mit den Problemen fertig zu werden, die man allein nicht gehabt hätte.

    Gryffindor: "Ich hasse Slytherin!"

    Slytherin: "Ich hasse Gryffindor."

    Hufflepuff: "Ich wünschte, Gryffindor und Slytherin würden aufhören, sich zu streiten..."

    Ravenclaw: "Könnt ihr mal leise sein, ich versuche zu lesen!!"

    Wie viele Franzosen braucht man, um einen Krieg zu gewinnen?

    Keine Ahnung, weil sie das nicht versucht haben.

    Ein Affe wird neu in ein Versuchslabor geliefert. Er beobachtet einen Mitarbeiter des Labors und fragt seinen Affenkameraden: „Was ist denn das für einer?“

    Der andere Affe antwortet: „Das ist ein Mensch, den ich abgerichtet habe. Immer, wenn ich dreimal auf dieses Knöpfchen drücke, kommt er her und bringt mir eine Banane!“

    Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen, ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder.

    Der Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.“

    „Ich fand einen Bären am Fluss“, sagt der Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er in die Taufe einwilligte.“

    Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt. „Im Nachhinein betrachtet“, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.“

    Ich: (versuche anzugeben) „Auf der Arbeit nennen sie mich immer 007!“

    Mein Freund: (skeptisch) „Aber warum das denn?“

    Ich: (verlegen aber stolz) „0 Motivation, 0 Kompetenzen und 7 Kaffeepausen!“