Vierzehn

Vierzehn-Witze

Im Restaurant sagt der Gast zum Kellner: „Herr Kellner, ich möchte bitte zahlen!“ Daraufhin der Kellner: „Kein Problem – drei, fünf, neun, vierzehn, zwanzig...“

Ein äußerst hässliches Weibsstück kommt mit seinen zwei Kindern (7 und 14 Jahre alt) in ein Geschäft. Nach einer Weile fragt der mit einer bildhübschen Blondine verheiratete Verkäufer: "Sind das Zwillinge?" – "Nein, nein", ist die Antwort, "der Kleine ist sieben und die Große vierzehn Jahre alt. Finden Sie denn, dass die beiden sich so ähnlich sehen?" – "Nein, überhaupt nicht. Aber ich kann einfach nicht glauben, dass man Sie zwei mal flachgelegt hat...!"

1

Noch‘n Gedicht Als ich neulich - leicht verschnupft, In mein warmes Bett gehupft, Fass‘ ich doch auf eine weiche Scheußlich kalte Frauenleiche. Ich in die Pantoffeln rein, Und ich denk, das darf nicht sein. Ist das die von Samstagnacht? Mit dem Gürtel weggemacht? Hab’ ich die nicht weggeräumt? Und ich denk, ich hab‘ geträumt, Also greife ich zur Lampe, Man, was bin ich für ‚ne Schlampe! Wenn ich in mein Gärtchen geh‘, Und nach meinem Rotkohl seh‘ Und in jene Ecke blick‘ Wo er ganz besonders dick, Weil ich dort vor vierzehn Tagen, Meine Alte - erst erschlagen Und dann in den Garten karrte, Wo ich sie im Kohl verscharrte... Kommt mir immer in den Sinn, Dass ich die Frau Nachbarin, Auch schon nicht geseh‘n Und des Nachbars Beete steh‘n, Dieses Jahr so voll und prächtig, Dass ich denke: Höchst verdächtig...