Vollkommenheit

Vollkommenheit-Witze

Ein Lehrerin möchte die Intelligenz ihrer Schüler testen und fragt Fritzchen:

„Wenn zwei Spatzen auf dem Zaun sitzen, und ich zwei Mal schieße, wie viele Spatzen sind dann tot?“

Fritzchen entgegnet ihr: „Einer.“

Die Lehrerin fragt vollkommen verwirrt ein weiteres Mal:

„Wenn zwei Spatzen auf dem Zaun sitzen und ich ZWEI mal schieße, wie viele Spatzen sind dann tot? “

Fritzchen genervt:„Einer“

Die Lehrerin weiterhin vollkommen verwirrt:

„Bitte erkläre mir doch, wie Du auf diese Idee kommst Fritzchen“.

„Naja wenn ich das erste Mal schieße fliegt der andere Vogel weg, deswegen nur einer.“

Da meint die Lehrerin: „Phantastisch, ich mag die Art, wie du denkst!“

Meint Fritzchen: „Da hätte ich auch noch eine Frage an Sie, Frau Lehrerin.

Drei Frauen sitzen auf einer Bank und essen Eis. Die eine leckt ihr Eis, die andere beißt in ihr Eis und die andere saugt ihr Eis. Welche der Frauen ist verheiratet?

Die Lehrerin errötete und entgegnete Ihm leise: „Ich glaube, die, die an ihrem Eis saugt.

Daraufhin Fritzchen: „Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art, wie Sie denken.

Tante Frida ist zu Besuch. Bei Tisch sitzt Fritzchen eine Zeit lang ruhig da und starrt die Tante an.Dann steht er auf geht zur Tante und leckt mit der Zunge an ihr Kleid. Ungehalten springt Tanta Frida auf. Fritzchen aber sagt ganz ruhig:"Mamma hat recht. Das Kleid ist vollkommen geschmacklos!"

Selbstbild unser, Zentrum des Nirwana, geheiligt werde dein Schein. Dein Kompost komme. Dein Wille geschehe, wie bekifft, so auch auf Erden. Unsere Bestätigung gib uns heute und vergib den Anderen, denn sie sind bescheuert. Und führe uns nicht in Erkenntnisse, sondern erlöse uns von den Bösen, denn vollkommen sind wir bereits, haben immer recht und die Nazikeule in Ewigkeit. Schnauze, sonst Beule.

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!