Vulgärer Humor

Officer Starling fährt zu Hannibal Lecter nach Hause, um ihn zu besuchen. Hannibal Lecter öffnet. „Oh“, bemerkt Officer Starling, „Sie tragen ja wieder Ihre Ledermaske.“

„Haben Sie etwa spezielle Vorlieben?“

„Na ja“, meint Hannibal, „speziell kann man schon sagen.“

Der Witz ist, Hannibal Lecter verspeist Menschen und er beißt sie auch, wenn man ihn provoziert. Damit die Gefängniswärter gefahrlos zu ihm hingehen können, ohne Angst zu haben, dass sie gebissen werden, trägt Hannibal Lecter eine Maske aus Leder.

Ein Pfarrer ist unzufrieden mit der geringen Summe, die er jede Woche im Klingelbeutel findet. Ein Gast schlägt ihm deshalb vor, die anderen Kirchengäste zu hypnotisieren, um die Leute dazu zu bringen, etwas mehr zu spenden.

Pfarrer: "Und wie genau mache ich das?"

Gast: "Ganz einfach. Zuerst drehst du die Heizung auf, damit es etwas wärmer als sonst ist. Dann predige in einer monotonen Stimme. Währenddessen nimm eine Uhr an einer Kette und schwinge sie langsam vor den Leuten hin und her. Dann sage ihnen, sie sollen 20 Euro in den Klingelbeutel legen."

Am nächsten Sonntag versucht der Pfarrer es mit dieser Methode und zu seiner Freude ist der Klingelbeutel voll mit 20-Euro-Scheinen.

Das geht eine Weile gut, bis an einem Sonntag, gerade als die Versammlung in Trance verfiel, die Kette von der Uhr abbrach, mit einem dumpfen Knall auf den Boden zerbrach und ihre mechanischen Innereien überall verstreute.

"Scheiße!", schimpft der Pfarrer.

Es hat eine Woche gedauert, die Kirche wieder sauber zu kriegen.

Fritzchen kommt nach Hause. Da fragt die Mutter: „Hast Du in der Schule Fragen beantwortet?“

Darauf Fritzchen: „Ja, wer hat gepubst?“

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Ein Mädchen steigt die Treppe von einer Kirche hoch. Darauf blickt ein Priester zur Treppe und bemerkt, dass sie keine Unterhose trägt. Nach seiner merkwürdigen Beobachtung begegnet er dem Mädchen, gibt ihr einen 20-Euro-Schein und sagt: „Hier, nimm das Geld und besorg dir Unterwäsche. Es ist überhaupt nicht gut, dass du ohne Unterwäsche zur Kirche gehst.“

Kurz nach dem Gespräch kommt das Mädchen nach Hause, gibt ihrer Mutter den Geldschein und bittet, dass sie neue Unterwäsche kaufen soll. Ihre Mutter ist neugierig und fragt, woher sie das Geld bekommen hat. Das Mädchen erzählt über das Geschehen mit dem Priester. Eilig rennt ihre Mutter zum Zimmer und zieht sich um. Anstelle ihrer Unterhose zieht sie einen sehr kurzen Rock an und rennt so zur Kirche. Nun steigt ihre Mutter sehr langsam die Treppe hoch. Erneut schaut der Priester auf die Treppe und ruft die Dame zu sich herunter. Da sie nicht zeigen will, dass sie irgendetwas erwartet, geht sie ganz ruhig zum Priester zurück. Der Priester reicht der Mutter einen Euro und schimpft: „Nehmen Sie das Geld, und um Gottes Willen, kaufen Sie sich ein Rasiermesser!“

Eines Morgens ging die Mutter von Fritzchen baden. Zwei Minuten später kam Fritzchen und fragte, ob er mit baden darf. Dann sagte die Mutter: "Ja, aber nur, wenn du nicht unter den Schaum guckst!" Dann sagte Fritzchen: "Okay."

Dann guckte er unter den Schaum und sagte: "Da ist ja Mama's große Garage!"

Am Abend fragte er seinen Vater, ob er mit ihm baden darf. Er sagte: "Ja, aber nur, wenn du nicht unter den Schaum guckst!" Dann sagte Fritzchen: "Okay." Und guckte unter den Schaum und Fritzchen sagte: "Da ist ja Papas großer Porsche!"

In der Nacht konnte Fritzchen nicht schlafen und fragte seine Eltern, ob er bei ihnen schlafen darf. Sie sagten: "Ja, aber nur, wenn du nicht unter die Decke guckst!" Dann guckte er unter die Decke und sagte: "Oh, da parkt ja Papas großer Porsche in Mamas großer Garage, da passt mein kleiner Babyroller auch noch dazu!"

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Der Enkel will gern mit Opa in den Zirkus gehen. Aber Opa hat keine Lust.

„Ach bitte, Opa!“, bettelt der Enkel mit Ausdauer, doch Opa schüttelt immer wieder den Kopf.

„Aber Opa“, sagt da irgendwann der Enkel, „auf dem Zirkusplakat steht, dass da sogar eine Indianerin splitternackt auf einem ungesattelten Pferd durch die Manege reitet!“

„Na gut“, sagt Opa schließlich nach kurzem Überlegen, „gehen wir halt mal in den Zirkus. Hab lange kein ungesatteltes Pferd mehr gesehen!“

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In der Mitte von dem Teiche schwimmt 'ne fette Frauenleiche.

Und auf ihren prallen Brüsten frönen Frösche ihren Lüsten.

Und durch den Geschlechtskanal windet sich ein fetter Aal.

Und der Arsch, der war bemoost. Prost!

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Zwei Priester ziehen sich aus und gehen unter die Dusche.

Kurz darauf bemerken sie, dass sie die Seife vergessen haben. Priester John meint, er habe welche in seinem Zimmer und verschwindet sogleich, ohne sich wieder anzuziehen.

Er nimmt also zwei Stück Seife, in jede Hand eines, und macht sich auf den Weg zurück zur Dusche.

Auf dem Weg dahin kommen ihm drei Nonnen entgegen. Er kann sich nirgends verstecken. Also stellt er sich gegen die Wand und versucht sich möglichst nicht zu bewegen, um wie eine Statue zu wirken.

Die Nonnen halten an, überrascht, eine solch realistische Statue hier noch nie gesehen zu haben.

Die erste Nonne streckt ihre Hand aus und berührt seinen Penis. Der Priester lässt, völlig überrascht, ein Stück Seife fallen.

"Oh schaut! Das ist ein Seifenspender", meint die erste Nonne.

Die zweite Nonne will es auch gleich versuchen und berührt ebenfalls seinen Penis. Er lässt das zweite Stück Seife fallen.

Die dritte Nonne möchte es natürlich auch wissen und berührt seinen Penis drei-, viermal ... ohne Erfolg. Sie macht voller Tatendrang weiter, in der Hoffnung, auch noch ein Stück Seife zu bekommen.

Plötzlich schreit sie laut: "Heiliger Vater, er spendet auch Dusch-Gel!"

Deine Mutter ist so fett, dass jedes Mal, wenn sie sich am Strand sonnt, die Leute von Greenpeace versuchen, sie ins Wasser zurückzuziehen.