Lehrer

Lehrer: „Ihr alle müsst nachsitzen!"

Ich: „... Niemals!“

Gehe nach Hause.

Mama fragt: „Warum so früh?“

Ich: „Der Lehrer hat die Polizei angerufen und ich muss weg.“

Mama: „Du kleiner Huren...“

Auf einmal ruft der Lehrer an und sagt: „Er muss nachsitzen!“ Habe es gehört und sprang mit all meinen Sachen aus dem Fenster und ging niemals wieder in Fellbach.

Theater

Ferse geprellt, Bruder die Treppe runterfällt, Mutter sich in den Weg gestellt, mir das ganze Theater gefällt.

Fritzchen

Fritzchen geht zum ersten Stock. Da liest ein Mann ein Buch falsch herum. Fritzchen sagt: "Sie lesen das Buch falsch herum!" Der Mann antwortet: "Lese ich, oder liest du?"

Dann geht Fritzchen zum zweiten Stock. Da fickt ein behindertes Paar, was dir in der Schule immer den Weg versperrt, falsch herum. Fritzchen sagt: "Ihr fickt falsch herum!" Das Paar beachtet ihn nicht. Als Fritzchen nach 10 Stunden ganz laut das nochmal sagt, sagt das Paar: "Ficken wir, oder fickst du?"

Fritzchen geht in den dritten Stock. Da ist ein dicker Mann. Fritzchen sagt: "Sie leben falsch!" Der Mann antwortet: "Lebe ich, oder lebst du?" Weil Fritz so dumm ist, denkt er, dass das "Geh sterben!" heißt. Dann begeht er Selbstmord.

Wie fandet ihr den Witz? Wie stellt ihr euch Fritzchen vor? Schreibt es uns in die Kommentare! Und macht eure Hausaufgaben! Vor allem Mathe, wenn ihr "Welt der Zahl" habt, denn WIR SIND DA DRIN. LG Zahlix und Zahline

Kashoot

Ich ging heute spazieren und bemerkte, dass auf dem Asphalt etwas mit Kreide draufgemalt ist. Als ich genauer hinschaute, bemerkte ich, dass auf dem Weg "Kashoot" steht.

Ich lief verwundert weiter und sah eine bemalte Mauer. Und auf dieser Mauer stand "Kashoot". Als ich in den Himmel schaute, stand "Kashoot" am Himmel. Ich glaubte, ich träume und ging wieder nach Hause. Doch auf dem Haus stand "Kashoot"! Ich schaltete den Computer an und im Internet war ein Video über "Kashoot". Ich ging verzweifelt trinken und entdeckte das Wort "Kashoot" auf meinem Becher. Nun las ich ein Magazin. Doch direkt auf der ersten Seite stand "Kashoot". Da ging ich in die Disco und an allen Wänden stand "Kashoot". UNGLAUBLICH! Bitte ein Dislike ;)

Memes

Kashoot

Ich ging heute spazieren und bemerkte, dass auf dem Asphalt etwas mit Kreide draufgekritzelt ist. Als ich genauer hinschaute, bemerkte ich, dass auf dem Weg "Kashoot" steht.

Ich lief verwundert weiter und sah eine bemalte Mauer. Und auf dieser Mauer stand "Kashoot". Als ich in den Himmel schaute, stand "Kashoot" am Himmel. Ich glaubte, ich träume und ging wieder nach Hause. Doch auf dem Haus stand "Kashoot"! Ich schaltete den Computer an und im Internet war ein Video über "Kashoot". Ich ging verzweifelt trinken und entdeckte das Wort "Kashoot" auf meinem Becher. Dann aß ich Buchstabensuppe. Doch plötzlich erschrak ich. In der Suppe stand "Kashoot".

Nun las ich ein Magazin. Doch direkt auf der ersten Seite stand "Kashoot". Da ging ich in die Disco und an allen Wänden stand "Kashoot". UNGLAUBLICH! Bitte ein Dislike ;)

Albtraum

DER SCHLIMMSTE ALBTRAUM Die 27-jährige Eliza redete mit ihrer besten Freundin Sara im Café. Doch nach kurzer Zeit klingelt ihr Smartphone. Sie schaute darauf und erschrak. Jemand hatte ein Nacktbild von ihr zugesendet und im Internet verbreitet. Eliza wurde es schrecklich peinlich und sie begann vor Wut zu kochen. Schnell verließ sie das Café und eilte in die Stadt. Sie war so wahnsinnig schockiert und verwirrt, dass sie einfach vor sich hinrannte, mit der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Doch plötzlich entdeckte sie überall ihre Bilder: An Wänden, Mauern, im Internet, in Zeitungen und auf ihrer Zigarettenschachtel. Alle Menschen lachten sie im Internet aus und machten blöde Witze.

Es war Elizas schlimmster Albtraum. Sie war so traumatisiert und außer sich, dass sie einfach wegrannte. Weg von allen Menschen, die über sie lästerten.

Auf einmal wachte Eliza nass geschwitzt und mit einem lauten Geschrei in ihrer Wohnung auf. War das etwa nur ein Traum gewesen? Erleichtert atmete sie auf.

Doch auf einmal klingelte ihr Smartphone erneut. Jemand hatte erneut eine Nachricht gesendet.

Ehepaar

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.

Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro."

Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro, und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.

Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute Morgen bei mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

Schule

Eines Tages ging Fritz zur Schule und der hatte eine Eins geschrieben. Da fragt er die Lehrerin: "Kann ich mit ihm nach Hause gehen?" Die Lehrerin antwortet: "Nein." Fritz sagte: "Aber ich habe doch eine Eins geschrieben!" Und die Lehrerin antwortete: "Ja, okay, aber bis mein Mann da ist, musst du wieder weg."

So gingen sie zu ihr nach Hause und sie sagte zu Fritz: "Bleib hier und warte hier, ich gehe duschen." Und Fritz fragte: "Kann ich mitkommen?" Und die Lehrerin antwortete: "Nein." Und Fritz antwortete: "Aber ich habe doch eine Eins geschrieben!" Dann sagte die Lehrerin: "Okay, wir waren dann duschen" und dann hat Fritz gefragt: "Was hast du denn da oben und da unten, weil das habe ich ja nicht?" Die Lehrerin antwortete: "Ich habe ein Geschlechtsteil und Brüste und du hast einen Penis unten und Brustwarzen."

Leben

Ich vermisse die alten Zeiten, wo ich jung und glücklich war.

Doch meine Familie ist auch nicht mehr die, die sie einst gewesen war.

Von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat, von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde sehe ich jemanden kommen und gehen.

Und genau dieses ewige Kommen und Gehen ist das, das so das Leben beschwert und verändert.

Die Welt verdunkelt sich immer weiter und alles wird immer trauriger und stiller, die Welt steht für alle im ewigen Schweigen, in ewiger Trauer, Dunkelheit...

Bald bin ich weg, meine Familie, meine Freunde, alle anderen, die ganze Welt...

Darum denken wir nun froher, dass wir in Jahrzehnten an einem Ort sind... der unendlich ist und uns gefällt!

Kashoot

Ich ging heute spazieren und bemerkte, dass auf dem Asphalt etwas mit Kreide draufgerüttelt ist. Als ich genauer hinschaute, bemerkte ich, dass auf dem Weg "Kashoot" steht. Ich lief verwundert weiter und sah eine bemalte Mauer. Und auf dieser Mauer stand "Kashoot". Als ich in den Himmel schaute, stand "Kashoot" am Himmel. Ich glaubte, ich träume und ging wieder nach Hause. Doch auf dem Haus stand "Kashoot"! Ich schaltete den Computer an und im Internet war ein Video über "Kashoot". Ich ging verzweifelt trinken und entdeckte das Wort "Kashoot" auf meinem Becher. Nun las ich ein Magazin. Doch direkt auf der ersten Seite stand "Kashoot". Da ging ich in die Disco und an allen Wänden stand "Kashoot".

UNGLAUBLICH! Bitte ein Dislike ;)

Therapeut

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

  • 3
  • Wald

    Eine drogenabhängige Frau sitzt im Wald auf einer nach Urin stinkenden Sitzbank. Da kommt ein kleines Mädchen und setzt sich dazu. Die drogenabhängige Frau fragt: "Wie heißt du denn?" Das Mädchen: "Gänseblümchen!" Die drogenabhängige Frau: "Wie bist du denn zu dem schönen Namen gekommen?" Daraufhin stolz das kleine Mädchen: "Weil mir als Baby ein Gänseblümchen auf den Kopf gefallen ist!"

    Das Mädchen geht weiter. Da kommt ein kleiner Junge und setzt sich dazu. Die drogenabhängige Frau fragt wieder: "Wie heißt du denn mein Kleiner?" Der Junge: "Stift!" Die drogenabhängige Frau: "Wie bist du denn zu dem schönen Namen gekommen?" Der Junge antwortet mit tiefer Stimme: "Mir ist als kleines Kind ein Stift auf den Kopf gefallen!"

    Der Junge verpisst sich und es erscheint ein kleines japanisches Mädchen und setzt sich hin. Die drogenabhängige Frau: "Und? Wie heißt du?" Das japanische Mädchen antwortet: "Zweikilohantel heiße ich! Als ich noch viel kleiner war, ist mir eine zwei Kilo schwere Hantel auf den Kopf gefallen."

    Daraufhin die drogenabhängige Frau: "Du ekelhafte Lügnerin! Willst du mich verarschen, oder was!?! Hau ab, du respektlose Sau!" Das kleine Mädchen steht auf und geht mit geschlossenen Augen weg.

    Handschuh

    Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung –, ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.

    Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

    "Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die Kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor du sie weg legst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen."

    In Liebe...

    P. S.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

  • 1
  • Brünette

    Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige werden zum Tode verurteilt und stehen im Hof, um hingerichtet zu werden. Der Hauptwärter nähert sich der Brünetten und bietet ihr drei Foltermethoden an: den Elektrischen Stuhl, das Erschießungskommando oder das Erhängen. Die Brünette wählt den elektrischen Stuhl. Zwei andere Wärter führen sie zum elektrischen Stuhl. Sie wird festgeschnallt, und der Henker betätigt den Schalter. Die Brünette zuckt zusammen, merkt aber, dass nichts passiert ist. Nicht einmal ein Funke. ,,Es passiert überhaupt nichts!", ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", erwidert der Henker. ,,Vielleicht ist es ein Zeichen von oben!", meint die Brünette. ,,Es muss göttliche Intervention sein. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und lösen die Brünette, die wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Rothaarigen und flüstert ihr zu: ,,Der Stuhl funktioniert nicht!" Die Rothaarige nickt zustimmend, und sie beobachtet, wie die Brünette weggeführt wird.

    Der Hauptwärter wendet sich nun der Rothaarigen zu und bietet ihr dieselbe Wahl an. Die Rothaarige wählt den Elektrischen Stuhl. Wie zuvor wird sie zum elektrischen Stuhl geführt, festgeschnallt, und der Schalter wird betätigt. Die Rothaarige zuckt zusammen, aber es passiert wieder nichts. Nicht einmal ein Funke. ,,Es hat nichts bewirkt!", ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", schreit der Henker. ,,Wer weiß", meint die Rothaarige. ,,Es könnte ein Zeichen sein. Wieder göttliche Intervention. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und befreien die Rothaarige, welche wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Blondine und flüstert ihr zu: ,,Der elektrische Stuhl funktioniert nicht!" Die Blondine nickt zustimmend und beobachtet, wie die Rothaarige weggeführt wird.

    Der Hauptwärter nähert sich nun der Blondine und stellt ihr dieselbe Wahl. Elektrischer Stuhl, Erschießungskommando oder Erhängen. Die Blondine antwortet: ,,Nun, da der elektrische Stuhl kaputt ist, wähle ich wohl das Erschießungskommando!"

  • 4
  • Atheist

    Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst.

    Als er den Fluss entlangging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.

    Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.

    In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!”

    Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:

    “Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?”

    Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?”

    “Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.

    Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:

    “Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

  • 3
  • Alpen

    Liebe Alpenficker,

    Ist euer Leben langweilig und frustrierend? Seid ihr auf der Suche nach dem Sinn des Lebens? Dann tretet dem berühmten Alpenficker-Klub bei, wo wir den größten Teil unserer Zeit damit verbringen, um die Alpen zu wandern und Ziegen von fremden Bauernhöfen anal zu besteigen – ihr habt richtig gehört!

    Wenn die Bauern nachts schlafen, schleichen wir uns in ihre Höfe, packen ihr Vieh beim Arschloch und zerren es raus in die Wälder, um es dort totzuficken. Dann grillieren wir das dreckige Arschloch der Milchziege an einem schönen Lagerfeuer im Wald und verspeisen es mit der Milch, die wir aus den prächtigen Geisentitten melken werden! Doch es kommt noch besser...!

    Denn zum Schluss hacken wir dem Fickbock noch den Schädel ab und hängen ihn dann zu Ehren des Klubs als Trophäe im Klubhaus auf!

    Im Alpenficker-Klub sind alle, die wortwörtlich Bock darauf haben, ein Wild von hinten ranzunehmen und es anschließend abzuschlachten, herzlich willkommen! Der Beitritt ist kostenlos und ihr könnt sofort mit einsteigen! Unsere nächste Wanderung findet am 15.04. um 18:45 Uhr statt, wo wir uns auf dem Weg zum Klusenberg machen und es mit 43 Ziegen von neun Bauernhöfen machen werden.

    Trettet noch heute dem Alpenficker-Klub bei und verleiht eurem langweiligen Leben endlich einen Sinn – auf www.alpenficker-klub.de!

    Wir freuen uns auf eure Mitgliedschaft! :)

  • 6
  • Minecraft

    Heute mal eine Grusel-Grusel-Geschichte ;)

    Es war ein dunkler Nacht in Minecraft, der Mond schien hell am Himmel. Steve, der Hauptcharakter, ging durch den düsteren Wald, sein Herz klopfte laut. Plötzlich hörte er ein gruseliges Geräusch von hinten. "Was ist das?" flüsterte er leise.

    Steve drehte sich um, aber nix da. Es war total still, aber er fühlte ein schauerlicher Schatten über ihm. Er drehte sich um und sah, dass ein gruseliges Gespenst mit leuchtenden Augen hinter ihm war. "Ahhh!" schrie Steve, als das Gespenst näher kam.

    Aber Steve, mutige Steve, zog sein Diamant-Schwert aus seinem Inventar und versuchte, das Gespenst anzugreifen. Doch das Gespenst war schneller, es verschwand und lachte diabolisch. "Du wirst nicht entkommen", sagte das Gespenst.

    Steve war in Panik. Er rannte durch den Wald, aber das Gespenst folgte ihm. Plötzlich stieg er in eine finstere Höhle hinunter, ohne zu wissen, wo er geht. In der Höhle fand er Skelette und Spinnen, die überall herumkrabbelten.

    Steve war in einem Albtraum gefangen. Er hörte das Gespenst, das näher kam. Aber dann rief eine Stimme ihn: "Komm hier, schnell!" Es war ein Zombie, aber ein freundlicher Zombie. Der Zombie zeigte Steve einen geheimen Ausgang aus der Höhle.

    Steve bedankte sich beim Zombie und entkam aus der Höhle. Das Gespenst war weg, und Steve erreichte sicher sein Zuhause.

    Die Moral von der Geschicht ist: Sei vorsichtig in Minecraft, sonst kannst du ein gruseliges Abenteuer erleben!

    Advent

    Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt's wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil'ger Mann, s' ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent.

    (Loriot)

  • 6
  • Version

    IHRE VERSION

    Er war ganz komisch, als ich in der Bar ankam. Erst habe ich gedacht, es wäre, weil ich ein bisschen zu spät gekommen war, aber er hat keine Bemerkung dazu gemacht. Irgendwie war unsere Konversation schwerfällig und ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Idee, das Ambiente zu wechseln und irgendwo hinzugehen, wo wir ungestörter sind und mehr Ruhe haben, um uns zu unterhalten. Wir sind dann also in ein Restaurant gegangen, aber das hat wieder nichts geändert. Ich habe versucht, ihn ein wenig aufzuheitern, aber nichts funktionierte, und dann kam mir in den Sinn, dass es vielleicht an mir liegen könnte. Ich habe ihn gefragt, ob irgendwas wäre, und er meinte, nein, es wäre alles in Ordnung. Aber wirklich überzeugt hat mich das nicht. Wie dem auch sei, auf dem Weg nach Hause habe ich ihm gesagt: “Ich liebe Dich”, und als Antwort hat er einfach nur seinen Arm um meine Schultern gelegt.

    Wie soll ich das deuten? Als wir bei ihm angekommen waren, war ich schon ziemlich in Sorge, und ich habe ihn gefragt, ob er vielleicht seine Ruhe haben will, aber er hat sich einfach nur vor den Fernseher gehängt. Ich habe es dann aufgegeben und bin zu Bett gegangen. Zehn Minuten später ist er dann nachgekommen. Wir haben miteinander geschlafen, aber selbst danach wirkte er immer noch, als wenn er gar nicht wirklich da wäre. Ich wäre beinah noch aufgestanden und gegangen, aber am Ende bin ich doch eingeschlafen, mit Tränen in den Augen. Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht... Vielleicht hat er ja sogar eine andere?

    SEINE VERSION

    Bayern hat von den Schalkern ganz schön den Arsch vollgekriegt – 1:5, Auswärtsniederlage, Meisterschaft ade. Kurz, ein Scheißtag. Das einzig Gute:

    "Abends hab ich noch gebumst!"