Wiese

Wiese-Witze

Fritzchen ging auf eine Apfelbaum Wiese auf dem Baum hängen 15 Äpfel Fritzchen holt sich einen runter es hängen immer noch 15 Äpfel oben

♡ Ein Rasenmäher und ein Schaf sind auf einer Wiese, sagt das Schaf :"Mäh" darauf der Rasenmäher:"Du hast mir nichts zu sagen". ♡

Welches Geräusch macht ein drei Tonnen schwerer Spatz, der auf der Wiese sitzt? PÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜP!

Liebe Kötererinnen und Köterer,

ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.

Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.

Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.

Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.

Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.

Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.

Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.

Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.

Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.

Ein Schweizer fragt einen Österreicher: "Was ist das? Es ist braun, hat vier Beine, steht auf der Wiese und ist strohdumm."

Der Österreicher denkt lange nach und antwortet: "Ich weiß es nicht."

Der Schweizer löst das Rätsel: "Das bist Du und Dein Bruder."

Dem Österreicher gefällt der Witz. Er will ihn deshalb gleich weitererzählen. Er geht zu einem Italiener und fragt: "Was ist das? Es ist braun, hat vier Beine, steht auf der Wiese und ist strohdumm."

Der Italiener antwortet: "Ich glaube, das ist eine Kuh."

"Nein, nein, lacht der Österreicher. Das bin ich und mein Bruder."

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Ich hatte gestern Streit mit meiner Freundin. Sie meint, Hunde wären zu nichts gut, außer um Straßen, Kinderspielplätze, Vorgärten, Wald, Wiesen und Äcker voll zu kacken und so mit Parasiten, Spulwürmern, Keimen, Bakterien und Parasiten zu verseuchen. Zugegeben, das ist wirklich eklig. Ich mag deshalb Hunde auch nicht. Trotzdem reizte es mich, ihr zu widersprechen. Leider viel mir kein einziges Argument ein. Ich habe mich deshalb im Internet informiert. Für den nächsten Besuch bin ich nun gut vorbereitet. Ich weiß jetzt: Hunde sind nützlicher, sehr viel nützlicher als meine Freundin das glaubt. Die wird staunen. Hunde haben nämlich viele, sehr viele Vorteile: Sie sind – nicht nur in China – ein beliebtes Nahrungs- und Heilmittel. Hunde lassen sich ganz hervorragend kochen, grillen, frittieren und verwursten. Als leicht zu beschaffendes Heilmittel ermöglichen sie Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie. Die Nützlichkeit von Hunden reicht jedoch noch viel weiter. Hunde sind auch für unsere Bekleidung wichtig. Hundeleder ist schon lange das meist verwendete Material für Lederschuhe. Und achten Sie einmal darauf: Bei Jacken und Mänteln heißt Hund Gaewolf. Meine Freundin kommt mich morgen wieder besuchen. Ich freue mich schon darauf.