Wortspiele

Beschwert sich Brigitte bei ihrer besten Freundin: „Mein Mann ist wie ein Kuckuck, einfach unmöglich!“

Die Freundin verwundert: „Wie ein Kuckuck?“

Brigitte: „Ja! Ständig legt er seine Eier in fremde Nester...“

Lehrer Tork Poettschke steht vor seiner Klasse: "Wer denkt, dass er dumm ist, erhebe sich!"

Nach einer Weile steht der Klassenstreber, Napoleon, auf.

Poettschke: "Das hätte icke nicht gedacht. Warum bist du nicht sitzen geblieben?"

Napoleon: "Icke wollte Sie da nicht so allein stehen lassen."

Sitzen zwei Frauen in ihrem Lieblingskaffee. Sagt die eine: «Gestern habe ich meinen Mann erwischt, als er sich in der Küche einen runterholte.»

«Oh Gott! Und was hast du getan?»

«Ich hab ihm einen geblasen.»

«Igitt! Warum tust du das?»

«Na, ich putze lieber die Zähne als die Küche!»

Kohn und David liegen sich in den Haaren.

Sie streiten sich darum, ob Schwarz und Weiss Farben seien, können sich aber nicht einigen. Kohn meint ja, David meint nein.

Um dem Streit beizulegen, gehen sie zum Rabbi.

Kohn: "Sag, Rabbi, ist Schwarz eine Farbe?"

Rabbi: "Muss ich klären. Kommt morgen wieder!"

Am 2. Tag kommen Kohn und David wieder.

Da verkündet der Rabbi: "Ich habe geklärt, Schwarz ist eine Farbe!"

David: "Sag, Rabbi, ist Weiss auch eine Farbe?"

Der Rabbi wieder: "Muss ich klären. Kommt morgen wieder!"

Am 3. Tag kommen Kohn und David wieder.

Da verkündet der Rabbi: "Ich habe geklärt, Weiss ist auch eine Farbe!"

Da sagt Kohn zu David: "Siehst du, hab ich dir doch einen Farbfernseher verkauft!"

Tobias liegt nackt am Badestrand. Nur ein Hut bedeckt seinen Genitalbereich.

Kommt eine elegante Frau daher und sagt zu ihm: "Wenn Sie ein echter Gentleman wären, würden Sie vor einer Dame den Hut heben!"

Antwortet Tobias: "Und wenn Sie eine echte Lady wären, würde sich der Hut von alleine heben!"

Im Schwimmbad beobachtet Bademeister Hansen interessiert drei ältere Frauen, die im 50-Meter-Becken Längen um Längen in Rekordzeiten zurücklegen.

Irgendwann kann er seine Neugier nicht mehr zügeln.

Hansen fragt die erste Frau nach ihrem Erfolgsrezept. Diese antwortet: "Jahrelanges Training, Herr Bademeister, und ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin!"

Er fragt auch die zweite Frau. Ihre Antwort: "Ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin, Herr Bademeister, und ich habe jahrelang trainiert und geübt!"

Da spricht Hansen die dritte Frau an: "Sagen Sie, Sie sind doch sicher auch dreifache Schwimm-Großmeisterin und haben jahrelanges Training hinter sich, dass Sie so schnell schwimmen können?"

Da antwortet die dritte Frau grinsend: "Nein, ich war früher Prostituierte in Venedig und habe Hausbesuche gemacht..."

Nach telefonischer Krankschreibung wird jetzt endlich auch am Telefon untersucht!

Dr. Frankenstein zu Tork Poettschke: "Kippen Sie bitte Ihre Handykamera etwas nach rechts, dass icke Ihren Gehörgang sehen kann!"

Nach einem romantischen Essen im Restaurant fährt der Mann seine neue Freundin nach Hause. Unterwegs halten sie auf einem Parkplatz an und beginnen, sich leidenschaftlich zu küssen. Doch die Freundin will ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren. Er schlägt vor, dass sie ihm einen blasen soll. Sie schüttelt den Kopf: „Ich soll ihn in den Mund nehmen? Igitt!“

Schließlich bettelt er: „Kannst du es mir denn nicht wenigstens mit der Hand machen?“ Auch das hat sie noch nie getan, aber sie willigt ein und fragt ihn, was sie dabei tun muss. Er erklärt ihr: „Das ist ganz einfach: Hast du mal eine Sprudelflasche geschüttelt, um jemanden nass zu spritzen? Es ist genau das gleiche!“

Sie beginnt und bringt ihn richtig auf Touren. Nach einer Weile stöhnt er laut auf, verdreht die Augen, sein Kopf läuft rot an und ihm bricht der Schweiß aus. Verunsichert fragt sie: „Was ist? Mache ich was falsch?“ Er schreit nur: „Oh Gott, nimm den Daumen runter!“

Tork Poettschke und Christopher Lee im Winter im Gartenhaus.

Poettschke: "Mir ist kalt!"

Lee: "Dann stell dich in die Ecke, da sind 90 Grad!"

Klaus ist Knecht.

Der Bauer trägt ihm auf, das herbstliche Laub vom Hof zu fegen.

Klaus macht sich an die Arbeit und hält rasch inne, um sich eine Zigarette anzuzünden. Doch just in diesem Augenblick kommt ein Windstoss, treibt Klaus eine Handvoll Laub auf seine halbe Körperhöhe und fängt Feuer. Das brennende Laub haftet an ihm wie ein Magnet und das Feuer frisst sich durch seine Kleidung.

Weit und breit kein Wasserhahn und keine Tränke.

Da rennt Klaus in die Scheune, wo er - Gott sei Dank - offene Bottiche und Kessel mit Milch gefüllt herumstehen sieht. Er geht ran, streift sich die Hose ab und lässt sein bestes Stück in einen mit Milch gefüllten Behälter hängen.

Kurz darauf betritt die Bauerstochter die Scheune und schaut Klaus ungläubig an.

Fragt Klaus genervt: „Was guckst du so doof? Hast du noch nie einen Schwanz gesehen?“

Antwortet sie: „Doch, schon! Ich wusste bloß nicht, dass man die auch auftanken muss!“