Wortspiele

Deine Mutter

Alle sagen immer, ich bin voll klein. Ist auch logisch, schließlich bin ich ja dem Minion Klub beigetreten.

Afrika

Was ist gelb, fruchtig und kann schießen? Die Bananone.

Franzosen

Was haben Medikamente und Frankreich gemeinsam? Beides wird von den Deutschen eingenommen.

Raucher

Eine ältere Dame schimpft mit einem kleinen Jungen: „So ein kleiner Bursche und dann schon rauchen. Was wird denn deine Lehrerin dazu sagen?“

„Keine Sorge,“ antwortet der Kleine, „ich gehe noch nicht zur Schule!“

Klopf-Klopf

Klopf, klopf!

Wer ist da?

Die Tür natürlich, was auch sonst?

Urologe

Ich habe mir heute in der Schule richtig in die Hosen geschissen. Das ist normal, denn Jungs haben schließlich auch ihre Perijode.

Unterschied

Was ist braun und stinkt? Ist es eine Furzel? Ist es ein Kacktus? Falsch, es ist eine dreckige Toilette.

Afrika

In Afghanistan spielt man: Wer sucht, der findet. Wer drauf tritt, verschwindet.

Rod Stewart zu Tork Poettschke: "Welchen Schokoriegel haben sich die 'Doors' damals bei Windstärke 9 von ihrem Taschengeld gekauft?"

Poettschke: "Wahrscheinlich 'Raiders on the storm'!"

Slytherin

Draco zu Hermine: „Schlammblut!“

Hermine: „Ich habe gar kein Slam im Blut.“

Herrenwitze

Auf dem Rückweg vom Oktoberfest kommt der Sepp an einem Gebüsch vorbei. Von dort hört er Schreien und Stöhnen.

Besorgt ruft er: „Was ist los? Wird da drin jemand umgebracht?“

Da antwortet eine Frauenstimme: „Nein... ganz im Gegenteil!“

„Hallo, Mädels! Seid ihr Zwillinge?“

„Was? Wie kommen Sie darauf?“

„Na, weil eure Mami euch gleich angezogen hat!“

„Das reicht jetzt! Fahrzeug- und Führerschein bitte!“

„Chef, ich komme am Montag etwas später zur Arbeit.“

„Ok, wann kommst du?“

„Dienstag!“

Der Ehemann ist vor Sorge grün im Gesicht. Ein Freund fragt ihn: „Was ist denn los mit dir?“ „Ich mache mir Sorgen um meine Frau.“ „Was hat sie denn?“ „Das Auto.“

Geschichte

Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.

Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.

Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.

Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.

Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.

Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"

Das Beste am Jahr 2020?

Man konnte fremden Menschen in der Nase rumpopeln und bekam dafür Geld.