Achmet hört Stöhnen aus dem Zimmer seiner Eltern.
Am nächsten Abend hört sein Vater Stöhnen aus dem Zimmer der Oma.
Er platzt rein und Achmet sagt: „Ey, fickst du meine Mutter, fick ich deine.“
Die Mutter kommt ins Zimmer und sieht, wie die Tochter gebumst wird. Dann schreit die Mutter nach ihrem Mann Peter: "Deine Tochter wird gebumst!" Dann sagt Peter: "Ja, dann soll er sie halt bumsen!"
Klopft eine Blondine an einen Laternenpfahl.
Kommt eine zweite Person hinzu, eine blonde Polizistin. Fragt die Polizistin: Warum klopfen Sie an einen Laternenpfahl? Sagt die Blondine: Hier ist ein Zimmer frei!
Achmed beobachtet, wie seine Eltern es füchterlich treiben.
Am nächsten Morgen hört der Vater aus dem Zimmer der Oma ein lautes Schreien und Stöhnen. Der Vater öffnet die Tür und sieht, wie Achmed es der Oma so richtig besorgt.
Der Vater kann es nicht glauben und schreit Achmed an, er solle sofort damit aufhören.
Darauf Achmed: "Ey Alter, fickst du meine Mutter, fick ich deine Mutter!"
Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.
“Schnell! Stell dich in die Ecke!” In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn. “Beweg dich nicht, bis ich es dir sage”, flüstert sie ihm zu. “Tu einfach so, als wärst du eine Statue.”
“Oh, Schatz!” ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, “was ist das?”
“Das ist nur eine Statue”, antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. “Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte.”
Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.
Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
“Hier”, sagt er zu der “Statue”. “Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten.”
Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln, und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer.
In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend, darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“ dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“
Sagt die Mutter zum Vater: „Unsere Tochter masturbiert zu viel mit meinem von ihr geklauten Dildo. Zudem belästigen Lucy ständig irgendwelche Kerle und sogar Männer. Kannst du ihr nicht helfen?“
„Wie denn? Beschützen kann ich Lucy nicht, oder soll ich sie entspannen?“, lästerte der Vater. „Vielleicht ein bisschen und vor allem mit ihr reden“, bat die Mutter.
So ging der Vater Abend für Abend zu Lucy ins Zimmer und kam oft erschöpft zurück. „Auch wenn die Gespräche mit Lucy Kraft kosten“, zeigte die Mutter Verständnis, „hätte ich gern mal wieder Sex mit dir. Hast du überhaupt schon einen Erfolg bei unserer Tochter?“, fragte die vernachlässigte Mutter schlecht gelaunt.
„Oh doch“, meinte der Vater. „Lucy braucht nun keinen Dildo mehr, ich habe den in deinen Nachtschrank zurückgelegt.“
Maik lebt mit zwei Schwestern und seiner Mutter in einer Vierzimmerwohnung. Er vögelte fleißig mit seiner Schwester Lisa in ihrem Zimmer, da kommt plötzlich die Mutter herein. „Was macht ihr denn da?“, fragte sie, obwohl man es deutlich sah. „Ich habe meinen Dildo verlegt“, entschuldigte Lisa die Situation.
Toll geklappt, dachte sich Maik. Da versteck ich morgen den Dildo von Anna. Gedacht, gemacht. Anna bittet Maik auszuhelfen. Er vögelt fleißig mit Schwester Anna in ihrem Zimmer, da kommt auch hier plötzlich die Mutter herein. Die Mutter weiß sofort Bescheid und Anna entschuldigt sich, sie könne ihren Dildo nicht finden.
Maik kam sich schlau vor und dachte, die Mutter hat doch keinen Mann, da versteck ich auch ihren Dildo, um sie ins Bett zu bekommen. Gedacht, gemacht. Abends kam die Mutter zu Maik ins Zimmer und fragte, ob er ihren Dildo versteckt habe. Maik lächelte triumphierend und log, er habe das Teil nicht gesehen. „Ist ja auch nicht so schlimm“, meinte die Mutter. „Dafür habe ich beim Suchen deine Gummimuschi gefunden“ und gab Maik das Ding, welches sie hinter dem Rücken versteckt hielt.
Der Witz ist von mir selbst erfunden.
Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer. In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“
Feuerlöscher
"Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker, wohnen in einem Hotel während eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, füllt ihn mit Wasser und löscht das Feuer. Dann geht er zurück ins Bett.
Später wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er öffnet die Tür und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum nächsten Feuerlöscher und nachdem er die Flammengröße, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasdruck im Löscher, usw. berechnet hat, löscht er das Feuer mit minimalem Aufwand von benötigter Energie. Schließlich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er denkt einen Moment nach und meint: "Ah, das Problem ist lösbar." und geht zu Bett."
Von www.brandy-magazin.de entnommen.
Wozu braucht man ein Fenster? Damit man keine Kacke abkriegt!
Ich habe meine Lampe an, aber bei dir wird's irgendwie nicht heller. 😄
Fritzchen ist an einem Basketball-Wettkampf angemeldet. Er wollte in Mamas Küche spielen.
Fritzchen: „Mami, darf ich in deiner Küche Basketball spielen?“
Mama: „Ja, aber mach mir keine Schüssel kaputt!“
Das macht er aber. Dann ging er zu Papa.
Fritzchen: „Papi, darf ich in deinem Garten Basketball spielen?“
Papa: „Ja, aber mach mir keinen Apfel herunter!“
Das tat er. Dann ging er zu Schwester.
Fritzchen: „Schwesti, darf ich in dein Zimmer Basketball spielen?“
Schwester: „Ja, aber mach mir keine Schraube locker!“
Das macht er aber. Am nächsten Tag vor dem Wettkampf.
Freunde: „Was ist denn los, Fritzchen, wieso bist du denn so traurig?“
Fritzchen: „Weil meine Mutter hat einen Sprung in der Schüssel, mein Vater hat nicht mehr alle Äpfel am Baum, und meine Schwester hat eine dicke Schraube locker."
Lehrerin: Billi, als Strafe machst du dein eigenes Lied und singst es morgen vor der Klasse.
Billi: Papa, kannst du mir ein Lied beibringen?
Papa: "Der Zug kommt in den Arsch gefahren, der Zug kommt in den Arsch gefahren."
Er geht am Zimmer einer Schwester vorbei und hört Schwester: "Oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht."
Er geht am Zimmer vom Bruder vorbei und hört Bruder: "Für ein Marzipanschwein, für ein Marzipanschwein."
Am nächsten Tag singt er der Klasse vor: Billi: "Der Zug kommt in den Arsch gefahren, der Zug kommt in den Arsch gefahren!"
Lehrerin: Du gehst jetzt sofort zum Rektor!
Billi: "Oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht, oh Baby, tu das nicht!"
Lehrerin: Für was hältst du mich eigentlich?
Billi: "Für ein Marzipanschwein, für ein Marzipanschwein! Vielen Dank, ihr Pisser!!!!!!!"
Ich habe heute in einer WG gearbeitet, wo alle keine Beine haben.
Ich habe ein Slogan für einen Schulladen entdeckt: "Beine für Schweine" war doch nicht so gut.
Fragt der Sohn seinen Vater, was Politik sei. Daraufhin der Vater: "Das ist schwer zu erklären... nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennt man mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennt man sie Regierung. Wir kümmern uns um dein Wohl, also bist du das Volk, das Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Dein kleiner Bruder ist die Zukunft."
Sohn: "Danke."
In der Nacht scheißt der kleine Bruder ein und schreit. Der Sohn wacht auf und geht zum Zimmer des Dienstmädchens. Dort findet er sie und seinen Vater vor, die es wild treiben. Sie lassen sich von ihm nicht stören. Dann geht er ins Elternschlafzimmer und dort ist seine Mutter, die schläft. Sie lässt sich auch nicht von ihm stören.
Am nächsten Tag fragt der Vater den Sohn, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn: "Ja, jetzt weiß ich's. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße."
Fritz ging mit seiner Mutter in den Supermarkt. Als Fritz nicht mehr wollte, sagte er zu seiner Mutter: "Mama, ich möchte Handstand lernen!" Seine Mutter sagte: "Ok, aber pass auf, dass niemand deine Unterhose sieht!"
Nach einer Stunde kam Fritz' Mutter in sein Zimmer und fragte Fritz: "Hat niemand deine Unterhose gesehen?" Fritz antwortete: "Ja, ich habe sie davor ausgezogen!"
Chuck Norris kann in einem rundem Zimmer in Ecke Scheißen
Ali: Vater, wo ist Mama?
Vater: In ihrem Zimmer.
Mama aus der Küche: Halt Maul!