Zimmer

Zimmer-Witze

Hanna: Willst du Sex?

Nick: Ja, aber ich habe zwei Freunde, die wollen auch.

Hanna: Wollt ihr mich umbringen?

Nick: Der eine Schwanz kommt in deine Fotze, der andere in deinen Arsch und der dritte zwischen deine Busen.

Hanna: Wollt ihr mich umbringen?

Nick: Den einen bläst du, der andere leckt deine Fotze und der dritte leckt deinen Arsch.

Hanna: Und wer sind deine Freunde?

Nick: Zwei Stoffpuppen aus meinem Zimmer.

Drei Männer brechen in ein Haus ein.

Die Hausbesitzerin, eine Oma, erwischt die Männer.

Die Oma sagt: "Entweder ich rufe die Polizei, oder einer von euch fickt mich die ganze Nacht durch."

Ein Mann geht mit der Oma nach oben ins Bett.

Als er versucht, sie durchzuficken, sagte er zu der Oma: "Es tut mir leid, es ist zu trocken."

Die Oma antwortet: "Geh mal kurz raus, komm in 5 min wieder ins Zimmer."

Als er wieder kam, klappte alles, und er fickte die Oma die ganze Nacht durch.

Am nächsten Morgen fragte der Mann:

"Wieso hat es eigentlich auf einmal geklappt, nachdem ich rausgegangen bin?"

Die Oma sagte:

"Da wo Kruste ist, ist auch Eiter."

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  • In einem dunklen, dunklen Wald war ein dunkles, dunkles Haus. In dem dunklen, dunklen Haus war ein dunkles, dunkles Zimmer. In dem dunklen, dunklen Zimmer war ein dunkler, dunkler Schrank. In dem dunklen, dunklen Schrank war eine dunkle, dunkle Vase. In der dunklen, dunklen Vase waren

    VIELE VIELE BUNTE SMARTIES!

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  • Deine Mutter verschönert jedes Zimmer und jeden Raum, sobald sie sich in eine Burka hüllt.

    Es war ein junger Bruder namens Jamie. Er kam in unser Zimmer und sagte: "Darf ich in deinem Zimmer f**en?" Ich sagte: "Nein, du kannst zu Mama und Papa f**en gehen." Und er hat sich dann gefreut. Er stöhnte so laut, bis ich und mein anderer Bruder aufwachten. Dann machte er die "Oh, oh, oh"-Geräusche und sagte: "Ja, das ist gut, gut, weiter so, Mama und Papa, du auch!"

    A little Weihnachtsgedicht When the snow falls wunderbar, and the children happy are. When the Glatteis on the street, and we all a Glühwein need. Then you know, es ist soweit. she is here, the Weihnachtszeit.

    Every Parkhaus is besetzt, weil die people fahren jetzt. All to Kaufhof, Mediamarkt, kriegen nearly Herzinfarkt. Shopping hirnverbrannte things, and the Christmasglocke rings. Mother in the kitchen bakes, Schoko-, Nuss- and Mandelkeks. Daddy in the Nebenraum, schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum. He is hanging off the balls, then he from the Leiter falls.

    Finaly the Kinderlein, to the Zimmer kommen rein. And it sings the family schauerlich: "Oh, Chistmastree!" And then jeder in the house, is packing the Geschenke aus. Mama finds unter the Tanne, eine brandnew Teflon-Pfanne. Papa gets a Schlips and Socken, everybody does frohlocken. President speaks in TV, all around is Harmonie. Bis mother in the kitchen runs, im Ofen burns the Weihnachtsgans. And so comes die Feuerwehr, with Tatü, tata daher. And they bring a long, long Schlauch, and a long, long Leiter auch. And they schrei - "Wasser marsch!", Christmas now is in the Eimer.

    Merry Christmas, merry Christmas, Hear the music, see the lights, Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits!

    Bruder und Schwester vögeln nackend und in eindeutiger Position. Kommt überraschend der kleine Bruder Benni ins Zimmer. "Was macht ihr denn da?", fragte Benni. "Wir spielen Papa und Mama", antwortete die überraschte Schwester schlagfertig. "Hoffentlich wird es ein Mädchen", meinte Benni, "damit ich später auch mal den Papa spielen kann."

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  • Achmet hört Stöhnen aus dem Zimmer seiner Eltern.

    Am nächsten Abend hört sein Vater Stöhnen aus dem Zimmer der Oma.

    Er platzt rein und Achmet sagt: „Ey, fickst du meine Mutter, fick ich deine.“

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  • Die Mutter kommt ins Zimmer und sieht, wie die Tochter gebumst wird. Dann schreit die Mutter nach ihrem Mann Peter: "Deine Tochter wird gebumst!" Dann sagt Peter: "Ja, dann soll er sie halt bumsen!"

    Klopft eine Blondine an einen Laternenpfahl.

    Kommt eine zweite Person hinzu, eine blonde Polizistin. Fragt die Polizistin: Warum klopfen Sie an einen Laternenpfahl? Sagt die Blondine: Hier ist ein Zimmer frei!

    Achmed beobachtet, wie seine Eltern es füchterlich treiben.

    Am nächsten Morgen hört der Vater aus dem Zimmer der Oma ein lautes Schreien und Stöhnen. Der Vater öffnet die Tür und sieht, wie Achmed es der Oma so richtig besorgt.

    Der Vater kann es nicht glauben und schreit Achmed an, er solle sofort damit aufhören.

    Darauf Achmed: "Ey Alter, fickst du meine Mutter, fick ich deine Mutter!"

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  • Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.

    “Schnell! Stell dich in die Ecke!” In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn. “Beweg dich nicht, bis ich es dir sage”, flüstert sie ihm zu. “Tu einfach so, als wärst du eine Statue.”

    “Oh, Schatz!” ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, “was ist das?”

    “Das ist nur eine Statue”, antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. “Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte.”

    Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.

    Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.

    “Hier”, sagt er zu der “Statue”. “Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten.”

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  • Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln, und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer.

    In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend, darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“ dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“

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  • Sagt die Mutter zum Vater: „Unsere Tochter masturbiert zu viel mit meinem von ihr geklauten Dildo. Zudem belästigen Lucy ständig irgendwelche Kerle und sogar Männer. Kannst du ihr nicht helfen?“

    „Wie denn? Beschützen kann ich Lucy nicht, oder soll ich sie entspannen?“, lästerte der Vater. „Vielleicht ein bisschen und vor allem mit ihr reden“, bat die Mutter.

    So ging der Vater Abend für Abend zu Lucy ins Zimmer und kam oft erschöpft zurück. „Auch wenn die Gespräche mit Lucy Kraft kosten“, zeigte die Mutter Verständnis, „hätte ich gern mal wieder Sex mit dir. Hast du überhaupt schon einen Erfolg bei unserer Tochter?“, fragte die vernachlässigte Mutter schlecht gelaunt.

    „Oh doch“, meinte der Vater. „Lucy braucht nun keinen Dildo mehr, ich habe den in deinen Nachtschrank zurückgelegt.“

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  • Zwei Schwestern, Lena und Klara, unterhalten sich.

    „Papa war an zwei Abenden hintereinander bei dir im Zimmer“, beklagte sich Lena.

    „Na und, bist du neidisch, obwohl du einen Freund hast?", fragte Klara.

    „Nein, nicht insgesamt, nur der kann nicht richtig lecken“, antwortete Lena.

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  • Maik lebt mit zwei Schwestern und seiner Mutter in einer Vierzimmerwohnung. Er vögelte fleißig mit seiner Schwester Lisa in ihrem Zimmer, da kommt plötzlich die Mutter herein. „Was macht ihr denn da?“, fragte sie, obwohl man es deutlich sah. „Ich habe meinen Dildo verlegt“, entschuldigte Lisa die Situation.

    Toll geklappt, dachte sich Maik. Da versteck ich morgen den Dildo von Anna. Gedacht, gemacht. Anna bittet Maik auszuhelfen. Er vögelt fleißig mit Schwester Anna in ihrem Zimmer, da kommt auch hier plötzlich die Mutter herein. Die Mutter weiß sofort Bescheid und Anna entschuldigt sich, sie könne ihren Dildo nicht finden.

    Maik kam sich schlau vor und dachte, die Mutter hat doch keinen Mann, da versteck ich auch ihren Dildo, um sie ins Bett zu bekommen. Gedacht, gemacht. Abends kam die Mutter zu Maik ins Zimmer und fragte, ob er ihren Dildo versteckt habe. Maik lächelte triumphierend und log, er habe das Teil nicht gesehen. „Ist ja auch nicht so schlimm“, meinte die Mutter. „Dafür habe ich beim Suchen deine Gummimuschi gefunden“ und gab Maik das Ding, welches sie hinter dem Rücken versteckt hielt.

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  • Der Witz ist von mir selbst erfunden.

    Ein Gymnasiast, mit moralisch sehr strengen Eltern, sitzt in seinem Zimmer am Computer, hat Pornos auf dem Schirm und masturbiert. Er hatte vergessen, die Tür zu verriegeln und seine Mutter trat nach einiger Zeit ins Zimmer. In einer tausendstel Sekunde musste er entscheiden, entweder seinen Schwanz oder die Pornos verschwinden zu lassen, und entschied sich für die erste Variante. Die Mutter sah die Bilder und eröffnete sofort den Dialog: „Sieh an, was für eine Schweinerei! Du wolltest doch Mathe machen, grafische Funktionen. Dein Zimmer solltest du auch mal aufräumen.“ Ihr Blick schweifte umher und auf den Boden schauend entdeckte sie vor dem Stuhl einen großen weißen Fleck. „Was ist das für ein Fleck hier, Tobi?“, deutete sie wohl wissend, aber ihren Sohn schockieren wollend darauf. Tobi wurde rot im Gesicht und war kurzzeitig sprachlos. Die Mutter setzte nach: „Du bist doch sonst so sprachgewandt, fällt dir nichts ein?“, provozierte sie eine Antwort. „Also, also das ist ein Teil jener Substanz, der ich mein Leben zu verdanken habe,“dozierte Tobi. Die Mutter bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck und fragte: „Ach so, war Papa auch schon hier?“

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  • Feuerlöscher

    "Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenieur, ein Physiker und ein Mathematiker, wohnen in einem Hotel während eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, füllt ihn mit Wasser und löscht das Feuer. Dann geht er zurück ins Bett.

    Später wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er öffnet die Tür und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum nächsten Feuerlöscher und nachdem er die Flammengröße, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasdruck im Löscher, usw. berechnet hat, löscht er das Feuer mit minimalem Aufwand von benötigter Energie. Schließlich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerlöscher. Er denkt einen Moment nach und meint: "Ah, das Problem ist lösbar." und geht zu Bett."

    Von www.brandy-magazin.de entnommen.

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