Zwicker

Zwicker-Witze

Treffen sich 2 Skelette im Himmel sagt der eine zum anderen: ,, Na wie bist du denn so gestorben? " Es war so:Ich ging in einen Supermarkt da rief eine Frau : Frische Pampelmusen, Frische Pampelmusen.Ich verstand :Zwick mir in die Busen,Zwick mir in die Busen.Das tat ich dann auch.Sie sagte wenn ich das noch einmal mache werde ich rausgeschmissen. Sie rief wieder : Frische pampelmusen , Frische pampelmusen. Ich verstand:Zwick mir in die Busen,Zwick mir in die Busen.Also würde ich rausgeschmissen. Ich ging in die Kirche und dort rief der Pfarrer: Hände waschen und beten,Hände waschen und beten. Ich verstand: In die Hände Jacken und kneten.der Pfarrer sagte wenn ich das noch einmal mache werde ich auf die Kirchturmspitze gebracht. Er rief wieder: Hände waschen und beten,Hände waschen und beten. Ich verstand in die Hände Jacken und kneten,in die Hände Jacken und kneten.so würde ich auf die Kirchturmspitze gebracht. Die Polizei sah mich und sagte :Springen sie nicht sonst sind sie tot. Ich verstand:Spring runter ich schmier marmeladenbrot .so bin ich gestorben. Und wie bist du gestorben ? Ja so ähnlich bin ich auch gestorben

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Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

Es war einmal ein Rüdiger und seine Frau namens Frieda. Der Rüdiger kommt rein. Frieda:„Net so tief Rüdiger, net so tief!“ Rüdiger:„Ja ich pass schon auf Frieda“ Rüdiger holt ihn raus. Rüdiger geht wieder tiefer. Rüdiger:„ Jetzt pass jut auf Frieda! Das könnte a bissle zwicken...“ Frieda:„ Aaaahh!!! Hilfe“ Frieda schrie, denn Rüdiger hat einen Salto gemacht. Frieda:„ Net a Salto Rüdiger, net a Salto!!!“——————————— Was denkt ihr haben Rüdiger und Frida da so getrieben? Schreibt eure Antwort in die Kommentare!(Ich weiß im Video ist es anders, aber ich hab mir ein bisschen was eigenes ausgedacht.)