Aktion

Aktion-Witze

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

8

Ich habe in meinem Leben schon viele krasse Menschen gesehen, aber der Typ, der vorhin mit Brille, Schutzmaske und Kopfhörern seinen Pullover ausgezogen hat, ohne dass etwas verrutscht ist, ist nochmal auf einem ganz neuen Level.

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“

Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.

Leute, Lidl hat gerade wieder eine Sonderaktion, wo man gratis Bier bekommt, wenn man schnell genug vor den Mitarbeitern wegläuft.

Zwei Männer begegnen sich im Zug. Als der eine Mann sich eine Zigarette in den Mund gesteckt hat, reißt der gegenübersitzende Mann die Zigarette aus dem Mund, zerreißt sie in kleine Teile und schimpft: „Hier wird nicht geraucht!“

Da sagt der eine Mann: „Ich rauche doch gar nicht.“

Der Mann von Gegenüber antwortet: „Zigarette im Mund genügt mir schon.“

Eine Weile später schlägt der Nichtraucher eine Zeitung auf. Der vorherige Gepeinigte reißt die Zeitung aus seiner Hand, prügelt ihn runter und schimpft: „Hier wird nicht geschissen!“

Der Nichtraucher sagt: „Ich scheiß doch gar nicht.“

Der Mann von Gegenüber antwortet: „Papier in der Hand genügt mir schon.“

Das ist kein Witz, sondern wirklich so passiert, es gibt eben wirklich bescheuerte Menschen! Am 15. April 2012 machte der Einbrecher Michael C. im kalifornischen Joshua Tree weltweit Schlagzeilen. Der 25-jährige brach erfolgreich in ein Haus ein, bediente sich ausgiebig und köpfte zur Feier des Tages eine Flasche Champagner. Da der auf nüchternen Magen nicht schmeckt, kochte er sich ein leckeres Häppchen dazu, worauf ihn die Lust auf eine ausgiebige Dusche übermannte.

Der Hausbesitzer hörte das Wasser rauschen, als er nach Hause kam. Michael C. hingegen hörte die Polizisten, die die Dusche umstellten, nicht.

23.06.20. Alle Witzeschreiber, die hier ausschließlich - mehr oder weniger gertechtfertigt - ihren Coronafrust loswerden wollen, sollten einsehen, dass keine gesellschaftliche Ordnung perfekt war oder sein kann. Harmlose Gerechtigkeitsfanatiker sind für KI, Rastafans und Ordnungskräfte schwer zu unterscheiden von gewaltbereiten Dummköpfen oder gesteuerten Terroristen. Die Stuttgarter Aktion der betr. Tätergruppe hat in erschreckender Weise gezeigt, wie Polizisten im Dienst auf brutalste Weise attakiert und sogar getreten werden, Szenen wie aus den sog. "Anti-Rassismus" - Demos in den USA. Solche Aktionen müssen für die Bürgerrechte nach hinten losgehen, wer immer das geplant hat. Was folgert man daraus im Umkehrschluss? - Wer solche bürgerkriegsähnlichen Zustände - und Gewalt überhaupt - ablehnt, der sollte gerade jetzt kein Wasser auf die Mühlen der Unruhestifter und ihrer Drahtzieher leiten. Jetzt ist kein geeigneter Zeitpunkt für Kritik an irgendwelchen Maßnahmen. Und es spielt keine Rolle, ob Ordnungskräfte auch im Sinne des Grundgesetzes oder i. S. der sog. Gerechtigkeit berechtigt sind, u.U. auch fehlbegründete Maßnahmen durchzusetzen. Auch durch durch Meckern bessert sich in dieser verfahrenen Situation nichts, es heizt jedoch das katastrophale Klima zusätzlich auf. Egal, ob die Situation von einflussreichen Kräften provoziert wurde und wird - wer gegen die sog. Corona-Maßnahmen angeht, verbessert nichts. Wer jetzt in irgendeiner Form zusätzlich zündelt, hilft stattdessen mit, weiteren diktatorischen Maßnahmen den Weg zu bereiten. Durch Widerstand gegen Regierung und staatliche Maßnahmen wird nur der Rest an Demokratie und Freiheit verspielt. Und kein vernünftiger Mensch will ernsthaft in einer wirklichen Diktatur leben, oder? Jetzt wird sozusagen das gesellschaftliche Klima der Zukunft gemacht: Wird die Zukunft friedlich sein? Tipp für denkende Bürger: Der Klügere gibt nach, wenn er nur Eigentore schießen kann. Hier noch ein unstrittiger Fakt: Die Geschichte beweist - es könnte schlimmer kommen. Oder mein Tipp auf Deutsch: Sauf dich voll und friss dich dick, und halt das Maul von Politik ;)

9

Zwei Männer sitzen zusammen am Tisch und spielen Schach. Plötzlich kommt ein weiterer Mann ins Zimmer, schraubt die Glühbirne von der Decke, zerbricht das Glas und isst die Scherben. Danach verschwindet er, ohne auch nur ein Wort zu sagen, aus dem Zimmer. Darauf meint der eine Mann am Tisch: "Das ist vielleicht ein komischer Typ, oder!?" Der andere entgegnet: "Ja, du hast Recht, er hat uns keinen "Guten Morgen" gewünscht, als er hier reinkam."