An was

An-was-Witze

„An was ist denn dein Chef gestorben?“ „Wir setzten Pfosten für einen Zaun. Ich hatte den Vorschlaghammer und er hielt die Holzpfosten mit beiden Händen fest.“ "Soweit, so gut doch dann sagte er: "Wenn ich mit dem Kopf nicke, haust du drauf!" "

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Schlafen Max und Moriz im Zelt auf einem Berg.Wacht Max auf und sagt zu Morits guck dir mal die schönen Sterne an was schließt du daraus, antworte Morits ich schließe daraus das jemand unser Zelt geklaut hat.

„Mama, ich will nicht zu Oma!“, nörgelt Fritzchen, „die sitzt immer nur auf dem Sofa und hat nichts an!“

„Was? Sie hat nichts an?“, fragt Fritzchens Mutter entsetzt.

„Ja. Keinen Fernseher, keine Bluetooth-Box, nicht mal das Radio...“

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Zwei Bomben im Keller sagt die eine. Lass mal hochgehen treffen sich zwei Messer sagt das eine hast du ein scharfes Oberteil an? was ist gelb und geht unter ein Bagger? Kannst du nicht lustig der Baggerfahrer auch nicht

Wollen zwei Deutsche und zwei Amerikaner nach einem Gläschen Wodka in Russland spielen. Sagt ein Deutscher: "Kommt Leute, lass uns zwei gegen zwei um die Wette spielen." Die Amerikaner willigten ein und so machten sie sich ans Würfeln. Doch nach gerade mal zwei Zügen kam ein russischer Beamter um die Ecke, zog eine ernste Miene und brummte: "Was sehe ich da, spielt ihr ernsthaft mit Würfeln und wisst nicht, dass das verboten ist?" "Wir haben nicht gespielt", antwortete ein Amerikaner. "Lüg nicht, ihr habt mit Würfeln gespielt und das ist gegen das Gesetz." "Ich habe mich nur unterhalten, mehr nicht." "Und du?", fragte der Polizist den anderen Amerikaner. "Ich..., ich habe nur geguckt." "Und du?", wandte er sich jetzt zum Deutschen. "Ich habe nur nachgedacht, nicht mehr." "Und du?", schimpfte der Russe den zweiten Deutschen an. "Was ich?" "Ja du! Spiel hier nicht den Dummen, du warst am Würfeln." "Spielen....? Ich....? Und mit wem?"

Eine Psychiaterin zeichnet auf einem Blatt Papier einen senkrechten Strich und fragt ihre Patientin: “Woran denken Sie, wenn Sie das sehen?” “An nackte Männer”, antwortet die Frau. Daraufhin zeichnet die Psychiaterin einen Kreis: “Und an was denken Sie hierbei?” “An nackte Männer!”, antwortet die Frau. Die Psychiaterin versucht es mit einem Stern: “Und was kommt Ihnen dabei in den Sinn?” “Nackte Männer natürlich.” Die Psychiaterin legt den Bleistift auf den Tisch ab. “Ich habe die Vermutung, nackte Männer sind eine fixe Idee bei Ihnen.” “Bei mir? Na hören Sie mal, wer hat denn die ganze Zeit, das obszöne Zeug gemalt?!”

Ein betrunkener Mann steht in der Straßenbahn und beschimpft die Fahrgäste zu seiner Linken! “Lauter Idioten, lauter Idioten!” Die Leute zu seiner Rechten brüllt er an: “Lauter Ehebrecher, lauter Ehebrecher!”

Plötzlich springt ein Mann auf schreit ihn an: “Was fällt ihnen eigentlich ein ? Ich bin seit 20 Jahren verheiratet habe meine Frau noch nie betrogen!”

Darauf fuchtelt der Betrunkene mit seinen Armen und entgegnet lallend: “Dann setz Dich rüber zu den Idioten!”

Fritzchen steht vor dem Dienstmädchenzimmer und schaut durch das Schlüsselloch.

Mutter: "Fritzchen geh weg von da, das geht uns nicht an, was Gabi in ihrem Zimmer macht!"

Fritzchen: "Gabi macht eigentlich gar nichts, nur der Papa bewegt sich wie wild!"

Wieso können Enderdrachen kein Buch lesen? Sie fangen immer am Ende an.

Was meint der Enderdrache, wenn er "etamot" sagt? Tomate.

Der Lehrer zu den Kindern: Eurer Name rückwärts wird euch sagen, an was ihr sterben werdet. Max guckt blöd aber Lana hat Angst...

Sagt der Schreiner zu seinem Lehrling: "Stell dich an der Kreissäge nicht wieder so tollpatschig an. Was sonst passiert, kannst du dir ja wohl an deinen acht Fingern abzählen!"

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!