Annahme

Annahme-Witze

Ich sitze gerade in der Bar, da kommt ein Asiate dazu, setzt sich neben mich und trinkt einen großen Schluck Bier.

Da frage ich ihn: „Sag mal, kannst du Judo?“

Darauf der Asiate: „Nee, wieso?“

Ich frage weiter: „Kannst du Karate?“

„Nein, auch nicht.“

„Kannst du Kung-Fu?“

„Nein, verdammt! Fragst du mich den ganzen Scheiß nur, weil ich Asiate bin?“

„Nein, weil du gerade MEIN BIER TRINKST!“

Manöver bei der Bundeswehr. Die Soldaten sollen einen Fluss überqueren, unter der Annahme, dass die Brücke gesprengt ist. Die Kompanie läuft gut gelaunt über die natürlich nicht gesprengte Brücke.

Der Hauptmann beobachtet von Weitem seine Soldaten. Wutentbrannt befiehlt er seinem Fahrer, näher ranzufahren, um die Soldaten zur Schnecke zu machen. Da sieht er, dass der Letzte ein Schild hochhält, auf dem steht: "Wir schwimmen."

"Boah, ist das Mädchen da drüben grässlich."

"Das ist mein Sohn."

"Oh, Entschuldigung, ich wusste nicht, dass Sie der Vater sind."

"Ich bin die Mutter."

"Boah, ist der Junge da drüben hässlich!"

"Das ist mein Sohn!"

"Oh, Entschuldigung, ich wusste nicht, dass Sie der Vater sind."

"Ich bin seine Mutter!"

Die Borsten an Rolltreppen sind entgegen häufiger Annahmen nicht zum Putzen von Schuhen gedacht. Tatsächlich sind sie für das Waschen des Gesichts bestimmt.

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier.

Sagt der Wirt: „Aber Sie sind doch allein, wollen Sie wirklich drei Bier auf einmal?“

Da erklärt der Mann: „Ich bin früher gerne mit meinen beiden Brüdern einen trinken gegangen. Seit der eine Bruder in Kanada lebt und der andere in Japan, geht das nicht mehr. Also haben wir vereinbart, dass wir immer für die anderen beiden ein Bier mittrinken.“

Der Wirt ist beeindruckt und zapft ihm drei Bier.

Das geht die nächsten zwei Jahre so, und mittlerweile haben auch die anderen Stammgäste begriffen, was es mit dem Ritual auf sich hat.

Doch eines Tages kommt der Mann in die Bar und sagt: „Zwei Bier bitte.“

Sofort wird es still in der Bar, und alle anderen Gäste schauen betreten.

Der Wirt stellt ihm zwei Bier hin und sagt leise: „Es tut mir leid, was mit Ihrem Bruder passiert ist. Darf ich fragen, welcher von beiden ist es, der in Kanada oder der in Japan?“

„Ach, keine Sorge“, meint der Mann, „mit meinen Brüdern ist alles in Ordnung! Ich hab nur mit dem Trinken aufgehört!“

Für ein Experiment werden 3 Personen ausgewählt und nacheinander in einen Raum geschickt, um dort eine Aufgabe zu lösen. In dem Raum steht ein Tisch mit einer Dose und einem Dosenöffner. An der Wand hängt eine Tafel mit der Aufschrift: "Öffnen Sie die Dose!"

Als erstes wird eine Hausfrau in den Raum geschickt. Sie liest den Satz an der Tafel, öffnet die Dose und verlässt den Raum wieder.

Als nächstes ist ein Physiker an der Reihe. Nach 10 Minuten verlässt er den Raum, auf der Tafel sind nun einige Formeln und die Dose ist offen.

Zuletzt ist der Mathematiker dran. 10 Minuten vergehen, weitere 10 Minuten vergehen, ... Nach 40 Minuten bricht der Testleiter den Versuch ab und öffnet die Tür: Die Tafel ist voll mit Formeln, die Dose steht ungeöffnet auf dem Tisch und der Mathematiker läuft um den Tisch und murmelt: "Gehen wir mal davon aus, die Dose wäre zu öffnen..."

Annahme 1: Der Richter verhängt gegen den "Kinderschänder" 2 Jahre Freiheitsstrafe und setzt diese zur Bewährung aus.

Annahme 2: Der Richter findet die Tat 400 Mal schlimmer als einen Bankraub, weil a) Der Handlungsunwert der Tat des "Kinderschänders" 20 mal höher ist und b) Der Erfolgsunwert der Tat des "Kinderschänders" 20 mal höher ist.

Warum verhängt der Richter gegen den Bankräuber 5 Jahre Freiheitsstrafe?

Der Richter muss bei jedem Urteil gedanklich bei 80 Millionen Zeitungslesern sein.

Durch die Bestrafung des Bankräubers müssen 1.000 Mal so viele potentielle Täter (Zeitungsleser) vor der Begehung der Tat abgeschreckt werden.