Armut

Armut-Witze

Hartz 4.

Habe leider kein Taschengeld für mein Kind.

Habe ihm das Hütchenspielen beigebracht.

Jetzt kann mein Kind die Anderen auf dem Schulhof abzocken.

So löst man Probleme!

Wie nennt man es, wenn Obdachlose sich gegenseitig mit Steinen bewerfen?

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Kissenschlacht.

Ich hasse es wenn Bettler ihre Becher nach mir strecken damit ich Geld darein werfen. Am schlimmsten finde ich aber, dass sie mich damit ärgern, dass sie mehr Geld als ich haben.

Ein Straßenpenner geht über die Straße. Da sah der Straßenpenner eine Mülltonne. Er machte sie auf und holte einen Spiegel heraus. Er guckt in den Spiegel und sagt: "Was ist das für ein hässliches Bild?"

Gute Nacht, Brow2.0! Ich wünsche dir noch viel Spaß beim Pfandflaschen sammeln! Kauf dir was Schönes von deinem Hartz IV!

Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen. Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen.

Er fragte den einen Mann: "Warum essen Sie Gras?" "Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet der Mann. "Wir müssen Gras essen." Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen, und ich werde euch was zu essen geben."

"Aber mein Herr, ich habe eine Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum." "Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt. Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs Kinder." "Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt.

Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine. Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."

Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch!"

Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):

Ein Mann begegnet dem österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“

Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“