Was haben ein Schwuler und ein Sozialhilfeempfänger gemeinsam?
Sie stochern beide im Essen vom Vortag herum!
Was haben ein Schwuler und ein Sozialhilfeempfänger gemeinsam?
Sie stochern beide im Essen vom Vortag herum!
Warum gibt es in Afrika keine Medikamente?
Weil man sie in der Regel nach dem Essen einnimmt!
Warum haben die kein Wasser in Afrika?
Weil das Wasser nur für Leute über 20 Kilogramm ist.
Wir waren früher sehr arm. Wenn ich kein Junge gewesen wäre, hätte ich gar nichts zum Spielen gehabt.
Wie wird man schnellstmöglich und einfach Millionär? Man lebt in Simbawe.
Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“
Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“
Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“
Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt, hungert nicht.“
Bei mir wurde eingebrochen. Der Einbrecher suchte nach Geld. Ich habe ihm geholfen.
Wir haben bis heute nichts gefunden.
Papa, hast du mal 5 Franken? Ich möchte sie einem alten Mann geben!, flötet Jessi. Klar!, ruft der Vater. Toll, dass du dich um andere Leute kümmerst! Wo ist denn dieser alte Mann? Da hinten beim Supermarkt, er verkauft Glace!
Was würde passieren, wenn der Lehrer Hausaufgaben für ein obdachloses Kind gibt?
Normale Leute haben ein Bügeleisen.
Reiche haben ein Bügelgold...
Treffen sich drei Bettler in der Kölner Innenstadt.
Sagt der erste: „Boah, in Köln ist echt nichts mehr zu holen! Auf meinem Schild stand 'Ich habe Hunger', ich saß den halben Tag vor dem Dom, und habe gerade einmal 12 Euro bekommen!“
Sagt der zweite: „Geht mir genauso! Auf meinem Schild stand 'Ich habe keine Wohnung', ich saß den halben Tag vor dem Zoo, und habe gerade einmal 14 Euro bekommen!“
Sagt der dritte: „Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich saß am Bahnhof und habe 300 Euro bekommen!“
„Echt jetzt?“, fragen die beiden anderen, „was stand auf deinem Schild?“
„Ich bin Ossi und will nach Hause!“
Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):
Ein Mann begegnet dem österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“
Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“
Warum müssen die armen Studenten um sieben Uhr aufstehen? Weil um acht die Läden schließen!