Armut

Armut-Witze

Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“

Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“

Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“

Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt, hungert nicht.“

Ein Mann will in einer Bank Geld einzahlen. Der Kassierer fragt ihn: "Wie viel Geld wollen Sie denn einzahlen?" Darauf flüstert der Mann: "Drei Millionen." "Sie können ruhig lauter sprechen", antwortet der Bankangestellte, "in der Schweiz ist Armut wirklich keine Schande."

Mich hat heute ein Bettler angeschnorrt, ob ich etwas Geld für ihn hätte.

Ich hatte noch 20 Euro in der Tasche und fragte mich, ob sie wirklich für Bier, Kippen und Drogen ausgegeben werden sollten...

Nein, entschied ich und gab ihm das Geld.

Sitzen zwei etwas ältere Frauen am Fenster und schauen in die kalte Winterlandschaft.

Da sagt die eine auf einmal: "Die armen Vögel im Wald."

Darauf die andere: "Ja, ja... Und die Reichen im Bett."

Treffen sich drei Bettler in der Kölner Innenstadt.

Sagt der erste: „Boah, in Köln ist echt nichts mehr zu holen! Auf meinem Schild stand 'Ich habe Hunger', ich saß den halben Tag vor dem Dom, und habe gerade einmal 12 Euro bekommen!“

Sagt der zweite: „Geht mir genauso! Auf meinem Schild stand 'Ich habe keine Wohnung', ich saß den halben Tag vor dem Zoo, und habe gerade einmal 14 Euro bekommen!“

Sagt der dritte: „Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich saß am Bahnhof und habe 300 Euro bekommen!“

„Echt jetzt?“, fragen die beiden anderen, „was stand auf deinem Schild?“

„Ich bin Ossi und will nach Hause!“

Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):

Ein Mann begegnet dem österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“

Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“

Armut

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Die Eltern von Jonas, in meiner Klasse, sind ganz arm und fahren nur einen kleinen Mercedes.

Die haben nicht einmal ein Ferienhaus und müssen mit ihrem Wohnmobil in Urlaub fahren.