Armut

Armut-Witze

Sitzen zwei etwas ältere Frauen am Fenster und schauen in die kalte Winterlandschaft.

Da sagt die eine auf einmal: "Die armen Vögel im Wald."

Darauf die andere: "Ja, ja... Und die Reichen im Bett."

Treffen sich drei Bettler in der Kölner Innenstadt.

Sagt der erste: „Boah, in Köln ist echt nichts mehr zu holen! Auf meinem Schild stand 'Ich habe Hunger', ich saß den halben Tag vor dem Dom, und habe gerade einmal 12 Euro bekommen!“

Sagt der zweite: „Geht mir genauso! Auf meinem Schild stand 'Ich habe keine Wohnung', ich saß den halben Tag vor dem Zoo, und habe gerade einmal 14 Euro bekommen!“

Sagt der dritte: „Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich saß am Bahnhof und habe 300 Euro bekommen!“

„Echt jetzt?“, fragen die beiden anderen, „was stand auf deinem Schild?“

„Ich bin Ossi und will nach Hause!“

Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):

Ein Mann begegnet dem österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“

Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“

Armut...

Die Eltern von Jonas, in meiner Klasse, sind ganz arm und fahren nur einen kleinen Mercedes.

Die haben nicht einmal ein Ferienhaus und müssen mit ihrem Wohnmobil in Urlaub fahren.

An der Haustür: "Guten Tag, wir sammeln Spenden für das Kinderheim. Möchten Sie vielleicht etwas spenden?"

"Kevin, Justin - Kommt mal her!"

Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen. Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen.

Er fragte den einen Mann: "Warum essen Sie Gras?" "Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet der Mann. "Wir müssen Gras essen." Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen, und ich werde euch was zu essen geben."

"Aber mein Herr, ich habe eine Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum." "Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt. Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs Kinder." "Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt.

Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine. Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."

Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch!"

*dingdong*

„Guten Tag. Wir sammeln Spenden fürs Kinderheim. Hätten Sie uns vielleicht etwas?“

„Warten Sie kurz. DONALD UND KEVIN, KOMMT IHR MAL!“

Was haben ein Schwuler und ein Obdachloser gemeinsam?

Beide stochern im Essen von gestern herum.