Obdachlose

Obdachlose-Witze

Ich war letztens mit meiner Schwester in der Stadt. Da sahen wir einen Obdachlosen. Meine Schwester gab dem Obdachlosen 10 €. Der Obdachlose war sehr glücklich und sagte: "Dankeschön, kommt gut nach Hause." Meine Schwester sagte dann: "Danke, Sie auch!"

"Ich habe es mir zu meiner Mission gemacht, Armut zu bekämpfen."

Peter, 36 (Fängt die ganze Zeit Schlägereien mit Obdachlosen an)

Ein Mann stochert lieblos in einer Erbsensuppe herum. Da kommt ein Obdachloser und fragt ihn, weil er Hunger hat, ob er die Suppe bekommen könne, wenn er sie nicht essen will. Der Mann stellt ihm den Teller hin und der Obdachlose isst die Suppe. Beim letzten Löffel sieht er auf einmal eine behaarte Spinne im Teller sitzen und muss sich übergeben. Da sagt der Mann zu ihm: "Sehen Sie, so weit war ich auch schon".

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Zwei Weinbergschnecken sehen bei einem Spaziergang eine Nacktschnecke. Sagt die eine zu der anderen: "Der Sturm heute Nacht war wohl stärker, als ich dachte. Da ist schon wieder ein Obdachloser."

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Ich wollte mal Geld für Obdachlose sammeln, aber der Slogan "Kollekte für Verdreckte!" kam nicht so gut an.

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Eine Frau setzt sich im Park auf eine Bank. Kommt ein Penner vorbei und sagt: "Na Süße, wie wärs mit uns beiden?" "Wie können Sie es wagen", empört sich die Frau, "ich bin doch keine Schlampe!" "Ach", sagt der Penner, "und was machst du dann in meinem Bett?"

Ein schwedischer Obdachloser durchstöbert zum Anlass seiner täglichen Nahrungssuche einen Mülleimer und findet einen alten Spiegel darin. „Oh neen! Eine Leiche!“, ruft er erschrocken. Sofort eilt er zu einer nahegelegenen Polizeistation und berichtet über seinen Fund. Der ebenso erschrockene Polizist folgt dem Obdachlosen zum Fundort. Der Polizist untersucht den Spiegel. „Den hat‘s aber schlimm erwischt, ne? Moment! Das is ja einer von uns!“ Der Polizist steckt den Spiegel in die größte Tasche seiner Uniform und geht nach zurück zur Polizeistation. Nach Ende seiner Schicht vergisst er den Spiegel allerdings in seiner Uniform und nimmt ihn so mit nach Hause. Dort hängt er seine Uniform auf und geht zum Abendessen mit der Familie. Doch seine neugierige Tochter hat die Beule in der Uniform entdeckt, zieht den Spiegel heraus und wirft einen Blick hinein. „Mama, Mama, der Papa, der geht fremd!“, ruft sie. Sofort stürmt die Frau des Polizisten herbei und sieht in den Spiegel. „Mei Gott, was is denn dit für ne hässliche Sau?!“

Ich wollte Obdachlose zu Spionen für den Geheimdienst umfunktionieren, aber mein Slogan "Feldstecher statt Geldbecher" interessierte keinen Penner...

Eine Blondine in einem Sportwagen hält bei einer Verkehrstafel an. Ein Obdachloser klopft an ihre Windschutzscheibe und verlangt eine Zigarette. Sie gibt ihm eine und fährt los.

Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe und verlangt Feuer. Sie gibt ihm Feuer und fährt los.

Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe.

Sie fragt ihn: "Wie machst du das, dass du immer, wenn ich anhalte, neben meinem Wagen stehst?"

Der Obdachlose antwortet: "Gib mir 10 Euro und ich helfe dir aus dem Kreisverkehr!"

Was macht man, wenn man einen taubstummen ausgeraubt hat?

Man bricht ihm die Finger, damit er es niemandem erzählen kann!

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Draußen regnet es wie aus Eimern. Drinnen sagt die Oma zu ihrem Enkel: "Geh doch raus spielen."

"Aber es regnet doch so doll."

"Damals waren wir bei jedem Wetter draußen."

"Damals wart ihr obdachlos..."

Eine Oma gibt einem Obdachlosen 5 Euro und sagt: "Aber nicht, dass du mir Alkohol davon kaufst." Der Obdachlose darauf: "Warum sollte ich dir davon Alkohol kaufen?"

Obdachlos

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Von meiner Corona-Soforthilfe habe ich meinem obdachlosen Bruder sofort ein Dach über den Kopf geschenkt.

Den Karton meines neuen 90 Zoll Großbildfernsehgeräts.

Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):

Ein Mann begegnet dem österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“

Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“