Aufforderung

Aufforderung-Witze

Ein Herr kommt zum Arzt. „Herr Doktor, ich habe ein Geschlechtsteil wie ein Säugling.“ Der Arzt: „Na, das ist aber frustrierend für Sie, nicht wahr? Lassen Sie mich doch mal einen Blick drauf werfen.“ Der Mann kommt der Aufforderung nach. Der Arzt: „Jöööösas Maria und Josef! Ja, sagen Sie mal. Ich dachte, Sie hätten ein Geschlechtsteil wie ein Säugling! Das ist ja ein Trumm!“ „Ja“, meint der Herr, „wie ich sagte. 60 cm, 6 Pfund!“

Karl Schneider hat sich über den Bürgermeister sehr geärgert. Er will sich rächen. Am Sonntag steht er in der Kirche neben ihm. Karl lässt deutlich vernehmbar einen fahren und sagt: "Sie Schwein." Der Bürgermeister beschwert sich beim Pfarrer. Der nimmt sich Karl Schneider vor. Er fordert, dass der sich am kommenden Sonntag vor der Gemeinde entschuldigt. Karl kommt der Aufforderung nach. Er sagt der Gemeinde: " Den Furz, den der Bürgermeister am vergangenen Sonntag hat gehen lassen, nehme ich auf mich."

Ein Ostfriese hat einen kleinen Unfall gebaut und ärgert sich nun über die Dellen im Auto.

Da kommt ein Bayer vorbei und sagt zu Ihm: „Du musst kräftig in den Auspuff blasen, dann gehen die Dellen wieder raus!“

Leicht verwundert denkt sich der Ostfriese: „Ob das wohl funktioniert? Man kann es ja mal versuchen!“ und so fängt der Ostfriese an.

Kurze Zeit später kommen zwei Polizisten vorbei und fragen, was er dort mache.

Der Ostfriese: „Ich versuche das Auto auszubeulen!“

Darauf der eine Polizist: „Haha, wie soll das auch funktionieren, wenn das Schiebedach auf ist!“

Ein Polizist kommt mit einem angeschossenen Penis zum Arzt.

Arzt: "Wie ist das denn passiert?"

Polizist: "Dreimal habe ich ihn aufgefordert stehen zu bleiben ..."

Ich: *melde mich* Lehrer: Was ist denn? Ich: Ich verstehe die Aufgabe nicht. Lehrer: *kommt zu mir*, *liest die Aufgabenstellung vor* Lehrer: Verstanden? Ich: ...

Welches Getränk wird nicht direkt an den Tisch serviert, sondern stattdessen mit der entsprechenden Aufforderung zugeworfen? Ist doch ganz klar: Fassbrause!

Sahra Wagenknecht schaut sich mit Kindern eine Naturdoku an. Als in einer Szene ein Braunbär einen Bienenstock angreift, bekommen die Kinder Mitleid, ja die Kleinsten unter ihnen weinen sogar. Da erklärt Wagenknecht: „Es handelt sich doch nur um Selbstverteidigung! Also des Braunbären. Die Bienen, gesteuert von den unsäglichen NATO-Ameisen, hatten nämlich einen perfiden Angriff auf den friedlich in der Nähe sitzenden Bären geplant. Was blieb ihm also anderes übrig als sich prophylaktisch zu verteidigen? Das sind schließlich seine berechtigten Sicherheitsinteressen.” Als die Kinder fragen, warum der Braunbär aber ohne Unterlass auf den Bienenstock losdrischt, erklärt Wagenknecht: „Auf seine Aufforderung, ihre Stachel abzugeben haben die Bienen bezeichnenderweise nicht reagiert. Und überhaupt gibt es gar keinen Bienenstaat, das ist alles bärisch, schließlich hat der Urgroßvater des Bären mal gegen den Bienenstich gepinkelt, und die Bienen sind in Wirklichkeit alles Wespen (die Nazis des Tierreichs).”

Drei amerikanische Studentinnen gehen zum Arzt, um sich untersuchen zu lassen. Der Arzt: “Ziehen Sie Ihre Bluse und Ihren BH aus.” Das Mädchen kommt der Aufforderung nach, und auf ihrer Brust findet sich der Abdruck eines T.

Der Arzt fragt: “Woher kommt das?”

Mädchen: “Nun, mein Freund geht auf die Universität von Texas und trägt beim Sex gerne seine Collegejacke."

Der Arzt: “Ok, alles in Ordnung. Schicken Sie das nächste Mädchen rein.” Das nächste Mädchen kommt herein und der Arzt sagt dasselbe: “Ziehen Sie Ihre Bluse und Ihren BH aus”. Und tatsächlich, auf ihrer Brust ist ein Abdruck eines U zu sehen.

Der Arzt fragt: “Wie ist das passiert?”

Mädchen: “Nun, mein Freund geht auf die Universität von Utah und trägt gerne seine Jacke, wenn wir miteinander schlafen.”

Der Arzt: “Ok, schicken Sie das nächste Mädchen rein. Das Mädchen kommt herein und zieht ihre Bluse und ihren BH aus. Diesmal ist ein M auf ihrer Brust zu sehen.

Der Arzt sagt: “Lassen Sie mich raten, Ihr Freund studiert an der Universität von Michigan, richtig?"

Mädchen: “Nein, Doktor, aber ich habe eine Freundin, die auf die Universität von Wisconsin geht.”

Der Zauberer und der Papagei

Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.

Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.

Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.

Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".

Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.

Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"

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