Beobachtungshumor

Beobachtungshumor

Meine Zukunft ist wie mein Schlafrhythmus. Chaotisch, planlos und nur durch Medikamente halbwegs stabil.

Lisas Mama macht etwas kaputt.

Die Mama: "Das kann ja mal passieren."

Lisa macht etwas kaputt.

Lisa: "Das kann ja mal passieren, oder?"

Lisas Mama holt eine Pfanne raus.

Lisas Mama: "Nein, Lisa."

Der Lehrer: "Überlegt euch einen Satz, wo das Wort 'immerhin' vorkommt!"

Mehmet meldet sich und sagt: "In der letzten Mathearbeit hatte ich eine 5 und heute habe ich immerhin eine 3 geschrieben."

Der Lehrer: "Sehr schön!"

Fritzchen meldet sich.

Der Lehrer: "Ja, Fritzchen, was ist mit dir?"

Fritzchen: "Meine Mutter hat gestern den Nachbar gedatet. Immerhin hat mein Vater das mitbekommen."

Der Lehrer fragt Max: "Können wir Gott sehen?"

Max: "Nein."

Der Lehrer: "Können wir Gott anfassen?"

Max: "Auch nein."

Der Lehrer: "Also gibt es keinen Gott."

Max: "Ach ja? Können Sie Ihren IQ sehen?"

Der Lehrer: "Nein."

Max: "Können Sie Ihren IQ anfassen?"

Der Lehrer: "Auch nein."

Max: "Also haben Sie keinen IQ."

Arzt: Ich habe neulich monatelang einen Mann auf Gelbsucht behandelt, bis ich feststellte, dass es lediglich ein BVB-Fan ist.

Warum mögen Rassisten kein Schach?

Weil die schwarzen Figuren das Gleiche tun können wie die weißen.

Das Besondere an unserer Familie? Wir schmeißen nichts weg, sondern stopfen alles, was wir nicht brauchen, in den Schrank.

Maria und Heike sitzen im Restaurant an ihrem Tisch.

Maria mault: "Wir warten hier ja schon fast eine Stunde auf unsere Bedienung, und ich habe schon fünfmal ein Handzeichen gegeben! Also, wenn jetzt in den nächsten fünf Minuten keine Bedienung kommt, dann gehen wir, okay?"

Heike: "Nein, warte noch, ich habe eine Idee..."

Maria: "Was hast du vor?"

Heike: "Ich packe jetzt mein Pausenbrot und mein Getränk aus. Dann steht aber garantiert in fünf Minuten ein Kellner da!"

Chuck Norris wurde einmal von der giftigsten Schlange der Welt gebissen. Nach 5 Tagen voller Schmerzen und Qualen starb die Schlange.

Treffen sich zwei Pastoren. Fragt der eine den anderen: "Bruder, was machst du für eine Mine? Warum lässt du den Kopf so hängen?"

Der andere antwortet: "Stell dir mal vor, die haben mir am Sonntag, während der Messe, vor der Kirche, das nagelneue Fahrrad gestohlen! Ich weiß nicht, was ich mit denen machen soll."

Der Andere sagt: "Bruder, ist doch ganz einfach! Wenn du nächsten Sonntag die Messe machst, stell dich auf die Kanzel und bring unauffällig die 10 Gebote. Wenn du kommst bis 'Du sollst nicht stehlen', schau in die Runde. Der, der zuckt, hat dein Fahrrad genommen."

Nach einigen Wochen trafen sie sich wieder. Fragt der Eine den anderen: "Na, wie geht's?" Der Andere darauf: "Ja, ich hab mein Fahrrad wieder." Darauf der Eine: "Mensch, sei nicht so wortkarg, erzähl doch mal!" "Ja, ich hab es so gemacht, wie du sagtest – auf die Kanzel, die Zehn Gebote – und als ich kam bis 'Du sollst nicht Ehe brechen', ist mir eingefallen, wo ich mein Fahrrad hab stehen lassen."

Was ist der Unterschied zwischen einem Gehirntumor und einer Tomatenpflanze?

Den Gehirntumor muss man nicht gießen, damit er wächst.

"So betrunken war ich doch gar nicht!"

"ALTER! Du hast den Duschkopf in die Hand genommen und gesagt, er solle aufhören zu weinen!"

Tork Poettschke zu Gaby Dohm: "Das Käsebrötchen, welches icke gerade gegessen habe, sah aus, als wäre es schonmal verdaut gewesen."

Bertrand Russell versuchte einmal, während einer öffentlichen Vorlesung das Prinzip des Logikers zu erläutern, dass sich aus einem Widerspruch jeder mögliche Satz ableiten ließe (was bedeutet, dass in keinem System einander ausschließende Sätze wahr sein können).

Es unterbrach ihn ein Zwischenrufer: „Also beweisen Sie mir, dass Sie, wenn zwei und zwei fünf ist, der Papst sind!“

„Bitte sehr“, antwortete Russell. „Nehmen wir einen falschen Satz, zwei und zwei ist fünf, und einen wahren, zwei und zwei ist vier. Die setzen wir gleich. Da zwei und zwei gleich zwei und zwei ist, sind fünf und vier gleich. Wir subtrahieren drei auf jeder Seite und erhalten zwei gleich eins. Der Papst und ich sind zwei, also sind wir eins.“