Berufswitze
Wie nennt man Beamte auf Chinesisch?
Po Li Zei!
Seit ich ein Gespräch zwischen zwei Oberkellnern belauscht habe, habe ich vor diesem Berufsstand Respekt, wenn nicht sogar ein bisschen Furcht. Sagte nämlich ein Kellner leise zu seinem Kollegen mit Blick auf einen als nörgelig bekannten Gast: "Er hat's wirklich gegessen!"
Wie nennt man ein Schaf mit Gewehr?
Schafschütze.
Beim Militär. Der Spieß fragt die angetretene Kompanie: "Wer kann Klavier spielen?" Schütze Meier meldet sich.
"Mitkommen, das Klavier für das Offizierskasino ist geliefert worden. Abladen und reinschaffen!"
Was sagt ein Möbelhersteller zu Möbeln: Ich vermöble sie!
Bauernabschied:
"Sense!"
Die Patientin zum Arzt: "Die Schwester schreibt schon wieder mit dem Fieberthermometer!"
Arzt: "Mein Gott, dann schauen Sie mal, in welchem Po mein Kulli steckt!"
Kommt eine schwangere Frau zum Bäcker. Sagt die Frau: „Ich bekomm' ein Landbrot!“ Daraufhin sagt der Bäcker: „Sachen gibt's!"
Ich mache den besten Unterricht. Birgit, die Lehrerin, pfeift jeden ihrer Schüler zusammen.
Peach sagt zu Mario: "Ich weiß, warum ich so oft in der Klemme stecke. Das liegt daran, dass du Klempner bist!"
Treffen sich zwei Holzwürmer.
Sagt der eine: „Mein Sohn arbeitet jetzt in der Bank!“
Wenn Podolski Polizeichef wäre, hieße die Polizei dann Poldizei.
Deine Mutter ist so fett, dass sie nicht zum Arzt, sondern zum Fetterinär muss.
Was trinken Chefs am liebsten?
„Leitungswasser“!
Geht ein Mann zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich werde so oft ignoriert!"
Sagt der Doktor: "Der Nächste, bitte!"
Deine Mutter arbeitet bei McDonalds als Fett.
Wie nennt man einen aufdringlichen Vater?
Paparazzi
Geht ein Mann zum Metzger. Fragt sich, warum kein Schwein aufmacht.
Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.
Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.
Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäss giessen. Der Hund schaffte das leicht.
Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären.
Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs mal, was Du kannst!". Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.
Letzte Worte vom Koch 👨🏻🍳: „Alle Messer 🔪 zu mir!“