Ich finde es echt peinlich, wenn ich Besuch habe und mein Hund den Leuten im Schritt herumschnüffelt!
Okay, es ist ein Corgi, und ich muss ihn dafür hochheben. Aber peinlich ist es mir trotzdem!
War das erste Mal eine Moschee besuchen.
Dort herrschte solch eine Bombenstimmung.
Tork Poettschke liegt im Krankenhaus. Die Pflegerin kniet auf ihm und versucht, mit aller Gewalt seinen Rücken einzurenken.
Plötzlich kommt Torkys Frau Betty mit Blumen zu Besuch.
Poettschke lakonisch: "Es ist nicht, was du denkst, Schatz. Schwester Elfriede braucht ab und zu einen kleinen Power Nap."
Olli und Siggi wollen in die Armee.
Sie müssen eine Aufnahmeprüfung ablegen.
Leider ist Siggi sehr schusselig und kann sich Sachen schlecht einprägen.
Zuerst wird Olli vom prüfenden Hauptmann gefragt:
"Was tun Sie, wenn der Feind angreift?"
Olli: "Auf den Boden legen und zurückschießen!"
Hauptmann: "Was tun Sie, wenn der Präsident zu Besuch kommt?"
Olli: "Dastehen und grüßen!"
Hauptmann: "Was antworten Sie, wenn ich Ihnen einen Befehl erteile?"
Olli: "Ja, Sir!"
Olli besteht und wird aufgenommen. Er steckt die Antworten, die man geben muss, dem Siggi.
Dann wird dieser vom Hauptmann geprüft:
"Was antworten Sie, wenn ich Ihnen einen Befehl erteile?"
Siggi: "Ja, Sir!"
Hauptmann: "Was tun Sie, wenn der Feind angreift?"
Siggi: "Dastehen und grüßen!"
Hauptmann: "Was tun Sie, wenn der Präsident zu Besuch kommt?"
Siggi: "Auf den Boden legen und zurückschießen!"
Als die Lehrerin fragt, ob jemand eine schöne Geschichte erzählen kann, meldet sich Fritzchen und sagt: "Ausgeblieben!"
Die Lehrerin: "Wie, 'ausgeblieben'? Das ist doch keine Geschichte!"
Darauf Fritzchen: "Doch - als neulich meine große Schwester ihren Freund zu Besuch hatte, hat sie zu ihm gesagt: 'Ausgeblieben!' Und dann hat er gesagt: 'Na, das ist ja eine schöne Geschichte!'"
Claudia redet mit ihrer besten Freundin und schüttet ihr Herz aus: „Ich glaube, ich hab's mit meinem neuen Freund schon wieder verbockt.“
„Warum, was ist denn passiert?“
„Er hat mir seine neue Wohnung gezeigt und gesagt, ich solle mich wie zu Hause fühlen...“
Die Freundin zieht eine Augenbraue hoch: „Was hast du getan?“
Claudia seufzt: „Ich hab ihn rausgeschmissen. Ich hasse Besuch...“
Wofür bezahlt man, wenn man als Redner öffentlich politisch auftritt? Für den Besuch vom Verfassungsschutz.
Was passiert, wenn man ein Bügeleisen und eine Waschmaschine an eine defekte Steckdose anschließt?
Einen Besuch von der Feuerwehr.
Ich wollte eine chinesische Militärbasis besuchen, aber sie war Sun Zu!
Was passiert, wenn eine 150-Kilo schwere Frau vom Ulmer Münster springt?
Eine Familie in Tokio bekommt unerwartet Besuch.
Zu Besuch bei seiner Großmutter: Man geht als Sardelle hinein und zwei Tage später kommt man als Hering wieder heraus.
Die 19-jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so, wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“
Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?“
Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“
Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“
Prahlt der Maler bei seiner Ausstellungseröffnung: "Seht her, jetzt habe ich meine eigene Kunstausstellung! Und das, obwohl mich meine Eltern auf Knien angefleht haben, kein Künstler zu werden!"
Darauf ein Besucher, der sich seine Bilder angesehen hat: "Finde ich wirklich nett von Ihnen, dass Sie Ihren Eltern diesen kleinen Wunsch erfüllt haben!"
Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schnappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten, damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter.
Dann trifft er einen Japaner, der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“, antwortet der Japaner, “wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause?“ Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter.
Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl. “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein, aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann antwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen, habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen, die gefährlich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren, deshalb lebe ich jetzt hier.“
Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt. “Du bist doch das Thailand, oder?“ “Ja“, antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer, die ihr Zeugs hier verkaufen?“ Da antwortet der thailändische Verkäufer: “Ach, keine Sorge, die sind bald eh wieder weg, die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“