Besucher

Besucher-Witze

Was passiert, wenn eine 150-Kilo schwere Frau vom Ulmer Münster springt?

Eine Familie in Tokio bekommt unerwartet Besuch.

Zu Besuch bei seiner Großmutter: Man geht als Sardelle hinein und zwei Tage später kommt man als Hering wieder heraus.

Bruce Willis zu Tork Poettschke: "Hier wohnt doch irgendwo Familie Vogel!?" - "Erste Etage, dritte Tür links - da findest du Familie Rabe."

Die 19jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“

Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?

Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“

Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“

Die vier größten Lügen im Internet:

• „Sie sind der millionste Besucher und wurden für ein Gewinnspiel ausgewählt!“

• „Ich bin schon über 18.“

• „Ich habe die Nutzungsbedingungen gelesen.“

• „Lol.“

Fritzchen fragt seine Tante, ob er seine Mutter im Krankenhaus besuchen darf. Sagt die Tante: "Das geht leider nicht - weißt du, der Klapperstorch hat deine Mama nämlich ins Bein gezwickt!" Darauf Fritzchen: "Oh je, erst die schwere Entbindung, und jetzt das noch...!"

Prahlt der Maler bei seiner Ausstellungseröffnung: "Seht her, jetzt habe ich meine eigene Kunstausstellung! Und das, obwohl mich meine Eltern auf Knien angefleht haben, kein Künstler zu werden!" - Darauf ein Besucher, der sich seine Bilder angesehen hat: "Finde ich wirklich nett von Ihnen, dass Sie Ihren Eltern diesen kleinen Wunsch erfüllt haben!"

Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese Antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten. Damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter. Dann trifft er einen Japaner der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“ antwortet der Japaner “Wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause“? Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter. Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl“ “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein.Aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann anrwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen,habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen die gefährich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren,deshalb lebe ich jetzt hier“ Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt “Du bist doch das Thailand oder?““ Ja“ antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer die ihr Zeugs hier verkaufen? Da antwortet der thailändische Verkäufer “Ach keine Sorge die sind bald eh weder weg,die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“

Welche Jahrmarktattraktion gab es für viel Leute kostenlos am 11. September 2001? Free Fall Tower (Freier Fall)

Läuft ein Riese am Grab vorbei und pinkelt drauf.

Dann kommt ein Friedhofgänger und sagt: "Ich dachte, hier wäre auch ein Grab, aber hier ist ja ein Schwimmbecken."

Der Verleger der Chuck Norris Witze hat jetzt bekanntgegeben, dass es gar keine Witze sind, sondern das alle Aussagen über Chuck Norris der Wahrheit entsprechen. Das war allerdings direkt nach einem Besuch von Chuck Norris.

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

Zwei demente Frauen sind bei einer dritten (auch dementen) Frau zu Besuch. Die Gastgeberin setzt Tee auf und schenkt ihnen allen ein.

Kaum ist der Tee ausgetrunken, hat die Gastgeberin vergessen, dass sie Tee gekocht hat und macht sich daran, eine neue Kanne Tee zu kochen.

Als auch diese Kanne geleert wurde, fing das Ganze wieder von vorne an. So ging das vier- oder fünfmal weiter, bis der Besuch schließlich ging.

Kaum traten die beiden Frauen durch die Tür, meinte die eine: „Also ehrlich. Was für eine schlechte Gastgeberin. Nicht einmal Tee hat sie uns gekocht.“

Erwidert die andere empört: „Eine Frechheit ist das. Sie sollte sich schämen. Wäre ich mit dir zu Besuch gewesen, hätte ich ihr auf den Kopf gespuckt!“

Deutschland im Jahre 1940. Der Gauleiter hat seinen Besuch in einer Grundschule angekündigt. Der Lehrer erklärt den Kindern: „Also, wenn der Herr Gauleiter euch fragt: Wer ist euer Vater? Dann antwortet ihr: Adolf Hitler. Und wenn er fragt: Wer ist eure Mutter? Dann antwortet ihr: Deutschland.“

Einen Tag später kommt der Gauleiter in die Schule und fragt den kleinen Franz: „Wer ist dein Vater?“ Franz antwortet: „Adolf Hitler!“ „Und wer ist deine Mutter?“ „Deutschland!“ „Schön! Was möchtest du mal werden, wenn du groß bist?“ „Vollwaise, Herr Gauleiter!“

Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“

„Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“

„Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“

„Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“