Alle Kinder besuchen das Gefängnis, außer Lynn, die bleibt drin.
Mann und Frau stehen im Zoo vor dem Gorillakäfig. Der Gorilla wirkt etwas nervös, und starrt die Frau aufgeregt an. Sagt der Mann: "Schatz , der Affe steht auf dich" Sie : "ach was" Er:" doch heb doch mal deine Bluse hoch und zeig ihm mal deine Möpse" Sie :"Okay, versuchen wir es" Sie tut es, der Gorilla fängt an zu Brüllen und sabbert, Er": komm reiz den mal weiter, lüfte mal deine Rock und zeig ihm dein Döschen" Sie macht es, der Gorilla brüllt lauter und klopft sich auf die Brust. Er :"komm zieh deinen Schlüpfer aus, und werf ihn zu ihm in den Käfig" Die Frau tut es, der Gorilla brüllt, sabbert, und läuft auf die Brust trommelnd im Kreis. Da schubst der Mann die Frau in den Käfig und sagt: " so nun erkläre dem mal, dass du heute Migräne hast"
Bei der Fahrscheinkontrolle in Dresden: "Was ist der Grund für Ihre Fahrt?" Ich will meine Oma auf dem Saturn besuchen."
"Dann gilt die 3G-Regel, bitte die entsprechenden Unterlagen vorzeigen."
Beim nächsten, der zur Arbeit fährt, braucht nur den Fahrschein.
Der Sepp geht in der Stadt spazieren. Da trifft er seinen alten Kumpel Hans, der vor ein paar Jahren nach Amerika ausgewandert ist. Da sagt der Sepp: "Hallo Hans, kommst du aus Amerika zu Besuch?"
Darauf der andere: "Ja, aber seit ich in Amerika lebe, nenne ich mich John."
Da fragt der Sepp: "Also, John, was machst du eigentlich so im Amerika?"
Darauf antwortet John: "Morgens gehe ich zur Arbeit. Wenn ich heimkomme, lege ich mich auf die Terrasse. Und abends gehe ich mit meiner Frau auf Partys."
Der Sepp verabschiedet sich und geht nach Hause. Dort erzählt er seiner Frau: "Ich hab heute den Hans aus Amerika in der Stadt getroffen. Aber der heißt jetzt gar nicht mehr Hans, sondern John. Und seine Frau heißt auch nicht mehr Theresa, die heißt jetzt Terrasse..."
Ist ein Raumschiff, das ausschließlich mit Frauen besetzt ist, eigentlich Unbemannt?
Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?
Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann 'befriedigend' besser als 'gut'?
Warum ist einsilbig dreisilbig?
Wer hatte bloß die Idee, ein S in das Wort "lispeln" zu stecken?
Was ist besser: Drei Vierkornbrötchen oder vier Dreikornbrötchen?
Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?
Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum nicht an der Innenseite der Tube?
Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?
Warum ist Abkürzung so ein langes Wort?
Welche Farbe bekommen Schlümpfe, wenn man sie würgt?
Warum werden Rundschreiben in einem eckigen Umschlag verschickt?
Ist eine Gesichtscreme, die 20 Jahre jünger macht, lebensgefährlich, wenn man erst 19 Jahre alt ist?
Sind nymphomane Hündinnen eigentlich zwangsläufig?
Warum muss ich auf Start klicken, um Windows zu beenden?
Wie lange muss eine Katze trainieren, um ein Muskelkater zu werden?
Können Einzelgänger auch alleinstehend sein?
Darf man mit Hosen zu einem Rockkonzert?
Darf sich jemand, der sich im Ruhestand befindet, nachts hinlegen?
Geht der Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?
Wie lange kriegt man für einen Wintereinbruch, oder gibt es darauf Bewährung?
Wie kommt eigentlich das "Rasen betreten verboten" Schild immer mitten auf den Rasen?
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das Schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:
"Liebe Mami, Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich guttut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, für den Fall dass denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 15 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst! Deine geliebte Tochter
PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollt dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!"
Klingonische Nachricht Der Planet Erde gehört zur Gelben Zone. Von den Einheimischen wird es als Corona Bezeichnet. Dieses Ding ist hochansteckend aber sehr wenig Tötlich. Alte und Kranke dürfen diesen Planeten besuchen um ins Stowukur einzuziehen.
MEINE NEUE BESTE FREUNDIN Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?
Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa,hi!“ sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meiner Einkaufsliste „. Alexa antwortete mit netter Stimme:“ Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt .“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz:„Gute Nacht Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer wann er nur wollte reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“ sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. " Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: " Alexa, bestelle extra weiches Klopapier". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt. 10 Tage später kleidete sich Fritz als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: " Ich habe Make- Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend:„Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.
Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie- Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme:„Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schlüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie als sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt- Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. " Häh! Bin ich etwa zu dick?, fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen- Produkte angesehen sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg . Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa- Info an und erschrak.Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Susi geht zu ihrer Mutter und sagt: "Du Mutti, ich hab gesehen wie der Papa das Kindermädchen angefasst hat und ihr dann sein Ding reingesteckt hat !" "Das ist ja unerhört," antwortet die Mutter, "Kind, erzähl das heute Abend nochmal wenn die ganze Bekanntschaft bei uns zu Besuch ist!" Als am Abend alle am Tisch sitzen erzählt das Kind die Geschichte erneut: "Hört zu, ich hab gesehen wie der Papa das Kindermädchen angefasst hat und dann ihr sein ... Mama, wie heisst eigendlich das Ding das du von unserem Chauffeur immer in den Mund nimmst ???"
GUTER KONTER:
"Ich werde Astronaut."
"Ich dachte, die schicken keine Affen mehr ins Weltall?!"
"Stimmt und deshalb weiß ich, dass ich von dir keinen Besuch bekomme."
Meine neue beste Freundin
Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.
Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?
Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.
Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste". Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."
Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.
Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier." Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."
Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.
Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.
Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Die Ehefrau kommt von einer langen Geschäftsreise spät nachts nach Hause. Im Schlafzimmer bemerkt sie zwei Paar Füße aus der Bettdecke ragen, anstatt nur eins.
Sie holt sich den Baseballschläger und drischt drauf ein, immer wieder, bis die Schreie und das Wimmern verstummen.
Sie geht eine Etage höher ins Wohnzimmer, wo sie von ihrem soeben aufgewachten Mann begrüßt wird: „Hallo Schatz, meine Eltern sind zu Besuch, also dachte ich, dass sie besser in unserem Schlafzimmer untergebracht wären. Ist doch OK mit dir, oder?“
Officer Starling fährt zu Hannibal Lecter nachhause, um ihn zu besuchen. Hannibal Lecter öffnet. „Oh“ bemerkt Officer Starling, „Sie tragen ja wieder, ihre Ledermaske“. „Haben Sie etwa, spezielle Vorlieben“? „Na ja“, meint Hannibal, „Speziell kann man schon sagen“.
Der Witz ist, Hannibal Lecter verspeist Menschen und er beißt sie auch, wenn man ihn provoziert. Damit die Gefängniswärter, gefahrlos zu ihm hingehen können. Ohne Angst zu haben, dass Sie gebissen werden, trägt Hannibal Lecter, eine Maske aus Leder.
Ein 85-jähriger will's an seinem Geburtstag nochmal so richtig krachen lassen und gönnt sich daher einen Besuch im Puff. Als er mit dem jungen Mädchen einen Preis ausgehandelt hat und sie dabei ist, sich zu entkleiden, holt der Opa Watte aus seiner Tasche und stopft sie sich in die Ohren. Als er aber eine Nasenklammer hervorholt und sich diese auf die Nase setzt, fragt die Prostituierte: "Was soll denn das da werden?" Darauf erwidert der Opa: "Wenn ich eins nicht ertrage, sind's kreischende Weiber und der Gestank nach verbranntem Gummi..."
Mein Tag als IT-Techniker:
Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Marketingabteilung, der Kollege kann eine Datei nicht finden. Habe ihm die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, er ist eine Weile beschäftigt.
08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung. Wieder ein paar glückliche User!
08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.
09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.
09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.
09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?
10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.
10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.
10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.
10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!
10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.
14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich machen?
14:35
Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.
14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Antrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.
14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!
14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung für die Spätschicht nicht langweilig wird.
15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!
Sohn: „Mama können wir am Wochenende Oma besuchen.“
Mama: „Ja, klar.“
Montag in der Zeitung: „Mutter erhängt sich mit ihrem 12-jährigen Sohn auf dem Dachboden.“
Im Wildparadies Tripsdrill leben verschiedene Tierarten, die man bewundern kann. Es gibt Rotwild, Damwild und Rehe. Außerdem gibt es noch viele Raubvögel, Eulen, Störche, Wildschweine, Luchse, Wildkatzen, Wölfe, Polarwölfe, Waschbären, Frettchen, Marder, Yaks, Pferde(Wildpferde), Ziegen, Mufflons, Schildkroten, Otter und sogar Bären! Fast alle Tiere haben große Gehege und sehen glücklich aus. Die Entrittspreise sind nicht ganz billig, aber es lohnt sich!
Heute Morgen klingelte es bei mir, und ein Creeper stand dort. Ich fragte ihn, was er will. Er sagte nur: "Boom".
Ein Mann geht zum Weißen Haus, betritt das Wachlokal und sagt: „Ich möchte gerne Präsident Trump besuchen.“
Der Wachmann antwortet: „Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.“
Der Mann geht, kommt aber am nächsten Tag erneut und sagt: „Ich möchte gerne Präsident Trump besuchen.“
Der Wachmann antwortet: „Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Das habe ich Ihnen doch schon gestern gesagt.“
Der Mann geht, kommt aber am nächsten Tag erneut und sagt wieder: „Ich möchte gerne Präsident Trump besuchen.“
Der Wachmann antwortet: „Haben Sie es immer noch nicht verstanden? Donald Trump ist nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.“
Der Mann sagt: „Doch, ich habe es verstanden, aber ich höre es immer wieder gerne.“
Der Wachmann salutiert und sagt: „Bis morgen, Sir.“
Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.
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