Besucher

Besucher-Witze

Angela Merkel auf Besuch in Köln. An einem sonnigen Abend ging sie in Höhe der Altstadt alleine am Rheinufer spazieren. Plötzlich knickte sie mit ihrem Fuß um und fiel promt ins Wasser.

Des Schwimmens nicht fähig, schrie sie mehrfach und lauthals : Hilfe, Hilfe , Hilfe. Doch Niemand wollte sie erhören. Da besann sie sich auf ihre Kenntnisse in Russisch und schrie ebenso lauthals : Pomoshch',Pomoshch',Pomoshch'.

In dem Moment kommt Gregor Gysi vorbei, hört die Schreie und ruft Merkel zu : T,ja Frau Merkel, hätten sie früher besser Schwimmen gelernt, als Russisch

Susi geht zu ihrer Mutter und sagt: "Du Mutti, ich hab gesehen wie der Papa das Kindermädchen angefasst hat und ihr dann sein Ding reingesteckt hat !" "Das ist ja unerhört," antwortet die Mutter, "Kind, erzähl das heute Abend nochmal wenn die ganze Bekanntschaft bei uns zu Besuch ist!" Als am Abend alle am Tisch sitzen erzählt das Kind die Geschichte erneut: "Hört zu, ich hab gesehen wie der Papa das Kindermädchen angefasst hat und dann ihr sein ... Mama, wie heisst eigendlich das Ding das du von unserem Chauffeur immer in den Mund nimmst ???"

Trump ist gerade in Deutschland um Angela Merkel zu besuchen und hat sich einen Tag freigenommen. Da kommt er an einer Telefonzelle vorbei und hört den am Telefon sagen: Ja mhm ja. Er geht weiter und hört in der Metzgerei den Metzger: Mit dem Messer geht es besser... Dann kommt er am Stadion vorbei und hört die Leute jubeln: Tooooooooooor! Er geht weiter und kommt zu einer Absperrung. Fragt ein Polizist: Haben sie diese Person hier angegriffen? Donald: Ja mhm ja. Polizist: Und mit was? Donald: Mit dem Messer geht es besser... Polizist: Ich muss sie leider mitnehmen. Donald: Toooooooooor!

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Treffen sich zwei Blondinen. Fragt die eine: „Na, wie geht‘s?“ Antwortet die andere: „Ach, naja... Nicht besonders gut!" Fragt die erste: „Wieso? Was ist passiert?“ Sagt die Zweite: „Gestern war ich bei meiner besten Freundin zu Besuch. Und dann habe ich aus Versehen einen Virus auf ihrem Handy gelöscht! Und nun habe ich Angst, dass sie mir die Freundschaft kündigt!“

Der Chef der Wissenschaftler ist zu Besuch. Ein junger Praktikant erklärt woraus die Getränke auf einen Tisch bestehen bestehen. Der Cha woraus die Getränke auf einen Tisch bestehen bestehen.Der Chef Wissenschaftler ist gerade bei dem gelben Band Getränk als der junge Praktikant sagt oh und in das woran sie gerade trinken da hat der Hund rein gepisst.

In nomini patris et fili et spiritus sancti. Amen. Lieber Gott, danke für alle Gaben und Werke, die du mir heute genschenkt hast. Bitte erfülle alle meine Anliegen und hilf mir, meine Zeit vetnünftig einzuteilen und nicht Seiten wie diese hier zu besuchen. Danke. Amen. In nomini patris et fili et spiritus sancti. Amen.

Corona-Hits Ausgabe 3:

Sonia Liebing – Auch wenn's für uns kein Mundschutz gibt Roberto Blanco – Ein bisschen SARS muss sein Jörg Bausch – Leeres Kino Heino – Caramba Caracho Corona Roger Whittaker – Ablöse ist nichts mehr Wert (Uli Hoeneß-Remix) Geier Sturzflug – Besuchen Sie den Opa, so lange er noch lebt Walter Scheel – Tod aus dem gelben Lande Die Fantastischen Viren – Nie da (Klopapier-Mix) Udo Jürgens – Aber bitte mit Abstand Udo Lindenberg – Sonderzug aus Wuhan

Ich: "Soll ich Sie wirklich anschreiben?" Mein Freund: "Ja, komm! Bei dir wird Sie bestimmt nicht nein sagen zu einem Treffen." Ich: "Nagut! (schreibe ihr eine Nachricht. Schicke Sie ab... par Sekunden später...) Oh Sie hat eine Sprachnachricht geschickt." Männliche Stimme: "(im Hintergrund ist ein rhythmisches Klatschen und ein leises Stöhnen zu höhren) Ey, Sie ist gerade mit etwas anderem Beschäftigt. " Ich: "Ach verstehe! Vielleicht ist ihr Cousin gerade zu Besuch oder so! Nichts schlimmes!" Mein Freund: "(entsetzt) Ja... ihr Cousin." (Es erscheint ein Video im Chat) Ich: "Oh, sie hat ein Video geschickt!" Mein Freund: "Nein bro, tu das nicht!!" Ich: "Hä wieso? Ist doch nur ihr..." Mein Freund: "NEIN TU'S NICHT!!!" (Ich gehe auf das Video... Ein paar Tage später: ich habe tiefe Depressionen)

Felix ist bei seiner Großmutter zu Besuch. Felix sagt zu seiner Großmutter : "Oma, die Trommel, die du mir letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hast, ist das beste Geschenk aller Zeiten!" Felix ́ Großmutter : "Das freut mich sehr, dass sie dir so gut gefällt!" Felix : "Ja, Mama gibt mir jedes Mal 5, nur damit ich aufhöre auf der Trommel zu spielen!"

An alle, die nicht verstehen, warum es lange keine Weiße Weihnachten (mit viel Schnee) in Deutschland gibt.

Nachdem am zweiten Weihnachtstag 2010 der Wettergott den Bahnchef weinend auf der Straße gesehen hat, fragte der Wettergott wiederum, warum der Bahnchef weint. Nachdem der Bahnchef kurz alles geschildert hatte, dachte sich der Wettergott: Dann führen wir das "Weihnachtstauwetter" ein, damit die Züge alle fahren und jeder seine Verwandten besuchen kann.

Und 2019 jammerte der Bahnchef erneut, sodass es jetzt keinen "Winter" gibt. (Siehe Rekordwinter 2019/2020). Und bald wird der Bahnchef erneut jammern, und es wird nur 20-Grad-Sommer geben.

Ein gutgekleideter Feriengast betritt erhitzt die kleine Dorfwirtschaft und bestellt ein Glas Bier. Der Wirt fühlt sich durch den Besuch geehrt und versucht, als er das Bier bringt, ein Gespräch anzuknüpfen. ,,O mei", sagt er, "dös is heut a Hitz. Wann Sie so schwitz'n, müass'ns doch g'rennt sei' wie a Stück Vieh." Der gut gekleidete Feriengast fährt auf: "Ich verbitte mir derartige Vergleiche, das ist doch unerhört." "No ja", meint der Wirt begütigend, "sans doch net gleich beleidigt, i hab's ja net so g'moant, i moan ja nur, weil-s schwitz'n wia a Sau."

Meine neue beste Freundin

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste". Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier." Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

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Klein Fritzchen geht in die Zoohandlung und fragt die Zoohändlerin: "Haben sie Vogelspinnen, Würmer und Riesenschlangen? Und Wasserschlangen gibt es auch hier? Heute kommt nämlich mein Freund zu Besuch und dann wollen wir zusammen Dschungelcamp spielen. Aber da wir leider keine großen Glaskästen haben, schmeißen wir die ganzen Viecher einfach in die Badewanne." Daraufhin antwortet die Zoohändlerin mit einem Grinsen: "Dschungelcamp!? Oh cool. Aber sag mal, möchtest du denn vielleicht noch ein Tier kaufen?" "Nein, ich will die Tiere gar nicht kaufen, sondern nur ausleihen. Ich bringe sie später wieder zurück. Eine Frage hätte ich noch: Haben sie Lakkakakken?", entgegnet Fritzchen fröhlich. Erst mal guckt die Zoohändlerin ganz verwirrt und dann fängt sie an zu lachen. " Was? Lakkakakken!? Ah ja, die habe ich vielleicht auch."

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

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