Ein Amerikaner macht eine Reise nach Schottland, um dort Ahnenforschung zu betreiben. Auf einem Friedhof entdeckt er einen Grabstein, auf den steht: "Hier ruht Stanford McGregor, ein mildtätiger Mensch und ein guter Vater." - "Typisch Schotten", murmelt der Ami, "drei Mann in einem Grab."
Versicherungsagent interviewt Frau und Herrn Müller.
Agent: „Herr Müller, betreiben Sie gefährliche Sportarten?“
Herr Müller: „Manchmal widerspreche ich meiner Frau.“
Frau Müller: „Was?!“
Herr Müller: „Was?“
Alle Kinder fürchten sich vor der Hinrichtung, außer Line, die betreibt die Guillotine.
Sagt der Arzt zum Patienten: "Mit ihrer Gesundheit schaut's nicht rosig aus. Sie müssten 20 kg abnehmen, mit dem Rauchen aufhören und etwas Bewegung machen. Eine Frage: Betreiben Sie Sport?"
Darauf der Patient: "O-na-nie!"
Deine Mutter ist so groß und fett, dass, wenn sie Spacejumping betreiben würde, die Erde ein Donut wäre!
Finde Inzest gar nicht schlecht.
Vater, Mutter, Tochter, Sohn, finden Inzest geil und frei. Das seit vielen Jahren schon, was ist denn schon dabei?
Und ganz im Gegenteil, braucht man nicht zu fragen. Ist man einmal richtig geil, darf man das laut sagen.
Zwei Pimmel und zwei Spalten, gibt es pro Geschlecht. Die Jungen und die Alten, jeder ist hier jedem recht.
Und wie läuft mein Leben? Hab zwei Töchter, eine Frau, Mädchen woll'n kein Sex mir geben, bin leider eine geile Sau.
Finde die Idee ganz cool, Inzest zu betreiben. Zum Glück bin ich nicht schwul, und muss fremde Pimmel reiben.
Ikea erwägt, eine Puffkette zu betreiben. Den Slogan dafür haben sie auch schon: "Wichst du noch, oder fickst du schon?"
Ich will Sex mit Betreibern von Chats.
Ich brauche eine Modi-Fick-Aktion!
Deine Mudda ist so verfressen, dass die Betreiber von Freddy Fazbear's Pizza die Kamera in der Küche zerstört haben, um den Nachtwächter nicht zu killen!
Alle Kinder essen beim Inder, außer Simon, denn der wurde vom Betreiber des Restaurants aufgegessen.
Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schnappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten, damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter.
Dann trifft er einen Japaner, der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“, antwortet der Japaner, “wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause?“ Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter.
Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl. “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein, aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann antwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen, habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen, die gefährlich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren, deshalb lebe ich jetzt hier.“
Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt. “Du bist doch das Thailand, oder?“ “Ja“, antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer, die ihr Zeugs hier verkaufen?“ Da antwortet der thailändische Verkäufer: “Ach, keine Sorge, die sind bald eh wieder weg, die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“