Meine Frau lag mit Reizwäsche und schon ganz erregt im Bett und rief mir zu:
"Komm schon, du Hengst!"
Ich rief ihr zurück: "Ja, ich hänge!" - auf der Couch vor dem Fernseher...
Meine Frau lag mit Reizwäsche und schon ganz erregt im Bett und rief mir zu:
"Komm schon, du Hengst!"
Ich rief ihr zurück: "Ja, ich hänge!" - auf der Couch vor dem Fernseher...
Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.
John sieht seine Mutter an und sagt: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
Er schreibt seiner Mutter:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit dem Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel. In Liebe, John."
Die Mutter antwortet:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden. In Liebe, Deine Mutter."
Ich saß neulich im Adamskostüm auf meinem Bett, als meine Frau hereinkam.
Da spannte ich meine Muskeln an und meinte: "Guck mal hier, 100 Kilo Dynamit."
Darauf sie: "Gott sei Dank wird das heutzutage elektrisch gezündet, sonst wäre das bei dir hochriskant!"
Ich: "Wieso 'n das?"
Sie: "Naja, man hätte nicht genug Zeit, in Deckung zu gehen, bei der kurzen Zündschnur!"
Meine Frau steht auf Rollenspiele.
Sie hat sich als Richterin verkleidet.
Ich habe mich mit Handschellen und in Häftlingskleidung vorstellen müssen.
Ich bin beschuldigt worden, verboten gut im Bett zu sein.
Die Anklage ist dann aber bereits nach nur zwei Minuten Verhandlung fallen gelassen worden.
Kohn liegt neben seiner Frau im Bett und kann nicht schlafen. Die Uhr zeigt bereits 02:20.
Sie wird wach und fragt ihn, was los sei.
Kohn: "Ich kann nicht schlafen, weil ich dem David, der hier gegenüber von uns wohnt, 600 Euro schulde, die ich ihm morgen zahlen muss - und ich wüsste nicht wie."
Da hat sie eine großartige Idee, die sie ihm ins Ohr flüstert.
Kohn steht auf, zieht die Vorhänge, reißt das Fenster auf und ruft dem David, dessen Fenster auch offen steht, über die Strasse zu: "Du, David, ich wollte dir nur sagen, also, die 600 Euro, die ich dir schulde, kann ich morgen nicht zahlen!"
Kohn schließt das Fenster, zieht die Vorhänge und legt sich zurück ins Bett.
Da sieht ihn seine Frau grinsend an und sagt: "So, jetzt hast du deine Ruhe. Jetzt kann er nämlich nicht schlafen!"
Ein Mann liegt in einem Bett und ist am Sterben. Seine Frau setzt sich auf die Bettkante. „Ich muss dir was beichten, Liebste“, sagte der Mann schwach. „Ich habe mit deiner Mutter, deiner Schwester und deiner besten Freundin geschlafen.“ „Das weiß ich doch“, sagte die Frau lächelnd. „Jetzt leg dich ruhig hin, damit das Gift wirken kann.“
Warum nehmen Ostfriesen immer ein Streichholz und einen Stein mit ins Bett?
Mit dem Stein machen sie die Lampe aus und mit dem Streichholz gucken sie, ob die Lampe auch wirklich aus ist.
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.
Kurt ist so ein entsetzlicher Optimist, dass er seinen Freunden damit wahnsinnig auf die Nerven geht. Egal was für traurige Sachen sie erzählen, er meint immer nur: „Hätte schlimmer kommen können.“
Deswegen haben sie beschlossen, sich eine so furchtbare Geschichte auszudenken, dass selbst er unmöglich darin noch etwas Positives finden könnte.
Beim nächsten Treffen auf dem Golfplatz erzählt also einer: „Kurt? Hast du schon das mit Tom gehört? Er ist letzte Nacht nach Hause gekommen, hat seine Frau im Bett mit einem anderen Mann gefunden, beide erschossen und sich dann das Leben genommen!“ „Wie schrecklich“, ruft Kurt, „aber es hätte schlimmer kommen können!“ „WAS!?“ Sein Kumpel ist entsetzt. „Was hätte denn Schlimmeres passieren können?“ „Na ja“, meint Kurt, „wenn es eine Nacht früher passiert wäre, wär ich jetzt tot!“
Nach der letzten Nummer im Bett mit meiner Frau war sie ziemlich sauer auf mich.
Sie zu mir: "Weißt du, was der Unterschied zwischen dir und der Deutschen Bahn ist?"
Ich: "Nein, was meinst du?"
Sie: "Die Deutsche Bahn weiß wenigstens, wie man richtig zu spät kommt!"
Alex und Steve unterhalten sich. Plötzlich explodiert es. Alex brüllt Steve an: "Warum hast du einen Feuerball geworfen?" Steve meinte: "Ups, ich dachte, das wäre Glumanda." Sie spazieren zu einem Zitronenbaum. Steve pflückt eine und wirft sie. Alex: Was machst du????! Steve: "Ups, ich dachte, das wäre Pikachu."
Steve ist müde und will sich schlafen legen. Steve schreit plötzlich laut auf. Alex brüllt: Warum legst du dich auf die Rosen? Steve: "Ups, ich dachte, dass wäre mein Bett."
Fazit: Steve braucht eine Brille.
Deine Mama ist so dumm, dass sie ein Lineal mit ins Bett genommen hat, um zu sehen, wie lange sie geschlafen hat.