Blitzschnelligkeit

Blitzschnelligkeit-Witze

Letztens habe ich ein Mädchen mit einer Tafel Schokolade gesehen. Doch dann sind beide in einen offenen Gully gefallen.

Zum Glück war ich blitzschnell und konnte sie fangen...

Doch wenn ich jetzt so drüber nachdenke, hätte ich vielleicht doch lieber das Mädchen fangen sollen...

Eine Lehrerin kommt in eine neue Klasse. In winzigen Buchstaben steht das Wort "Penis" an der Tafel. Sie wischt es blitzschnell weg und beginnt mit dem Unterricht. Am nächsten Tag steht das Wort Penis etwas grösser an der Tafel. Wieder wischt sie es weg. Das wiederholt sich fast eine ganze Woche und als sie denkt, es wird heute wohl über die ganze Tafel stehen, liest sie stattdessen: "Je mehr sie daran reiben, um so grösser wird er!"

Ein Junge sagt zu seinem Freund: "Ich kann super schnell rechnen. Willst du mich testen?" "Ja. 45+60" Der Junge sagt sofort: "67" Da sagt der Freund: "Das ist aber falsch" Darauf der Junge: "Aber ich habe doch blitzschnell gerechnet oder?"

Mein Handy ist gerade fast auf den superweichen Teppich geflogen. Dank meiner Blitzschnellen Reflexe konnte ich mein Handy gegen die harte Wand schlagen.

Eine Blondine sitzt bei Günther Jauch. Sie ist bei der Millionenfrage, die lautet: "Welcher Vogel baut kein Nest?"

A) Der Specht

B) Die Amsel

C) Der Kuckuck

D) Die Drossel

Blitzschnelle Antwort: "C!"

Alle applaudieren, Günther Jauch gratuliert und fragt: "Haben Sie das geraten oder gewußt?" Darauf die Blondine: "Herr Jauch, jedes Kind weiß doch, dass der Kuckuck in der Uhr wohnt!"

Der Musiklehrer sagt: "Wir möchten den Notenschlüssel genauer anschauen.". Plötzlich stellt der Schüler blitzschnell die Frage: "Und wie sind die Noten ausgefallen?".

Ein Papagei flog an einem Gefängnis vorbei. Dort rief jemand: "MÖRDER!!!" Da flog der Papagei schnell weg und flog zu einem Kindergarten wo die Kinder sangen: "Sandmann, Sandmann!" Als er wieder weiter flog, war direkt vor ihm ein Restaurant. Dort sang ein Koch: "Mit dem Messer geht es besser!" Blitzschnell kehrte der Papagei nach Hause zurück. Gerade war sein Besitzer Franz in der Küche und hackte mit einem RIESENMESSER die Produkte für eine Suppe klein. Doch plötzlich ertönte ein wütender Schrei: "MÖRDER!!!" Entsetzt schaute Franz sich um, aber kein anderer Mann war in der Nähe. Er rief: "He! Für wen halten sie mich?". "Für den Sandmann!", rief jemand. Plötzlich ertönte wieder ein lauter Schrei, als er gerade mit dem RIESENHACKMESSER das Fleisch schnitt: "Mit dem Messer geht es besser!". "Es war natürlich der Papagei, der gekreischt hat."

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Ein Wessi, ein Ossi und ein Afrikaner warten vor der Geburtsklinik.

Da kommt die Krankenschwester heraus und sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie. Die gute: Sie sind alle drei Vater geworden! Und die schlechte: Wir wissen nicht mehr, welches Baby zu wem gehört."

Da rennt der Wessi nach drinnen, schnappt sich blitzschnell das schwarze Baby und will davonlaufen.

"Warten Sie", ruft die Krankenschwester, "das ist doch gar nicht Ihr Kind!"

"Ist mir doch egal", ruft der Wessi zurück, "Hauptsache, ich bekomme nicht den Ossi!"

Dunkel war‘s der Mond schien helle

Dunkel war‘s der Mond schien helle, als ein Wagen blitzschnelle, langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein todgeschossener Hase auf der Fahrbahn Schlittschuh lief.

Und ein blondgelockter Jüngling, mit kohlrabenschwarzem Haar, saß auf einer blauen Kiste, die rot angestrichen war.

Ein Mann ist mit dem Wagen in Japan unterwegs. In einer Hochebene geht ihm der Sprit aus und es ist weit und breit kein Haus in Sicht. Also klemmt er sich einen Kanister unter den Arm und läuft los... Nach 5 Stunden Marsch kommt er total erschöpft und hungrig bei einem Bauernhof vorbei. Er Klopft... Als ein alter japanischer Mann die Türe öffnete, fragte er ihn, ob er nicht vielleicht hier etwas essen und die Nacht verbringen könne... Der Japaner nickte und sagte:
“Gut, aber unter einer Bedingung: Du rührst meine Tochter auf keinen Fall an!” “In Ordnung!”, sagte der Tourist und war froh, dass er überhaupt hier übernachten durfte.

“Ansonsten”, fügte der Japaner hinzu, “musst du den Japanischen Horrortest bewältigen.”

Nachdem sie gegessen hatten, zog sich der Tourist in sein Zimmer zurück und wollte schlafen. Als plötzlich die Tochter, leicht bekleidet, im Raum stand. Sie machten ihn so scharf, dass sie trotz des Verbotes, miteinander schliefen. Als er am nächsten Morgen die Augen aufschlug, spührte er einen heftigen Druck auf der Brust. Er schaute an sich herunter und entdeckte einen schweren Stein auf seiner Brust. Darauf stand: Japanischer Horrortest Teil 1. “Pah!”, dachte er, nahm den Stein und warf ihn aus dem Fenster. Am Rahmen des Fensters war ein Zettel angebracht: Japanischer Horrortest Teil 2. Ihr rechter Hoden ist am Stein befestigt! Er reagierte blitzschnell und sprang dem Stein nach. Während des Falls, konnte er gerade noch an der Hauswand enziffern: Japanischer Horrortest 3. Ihr linker Hoden ist im Zimmer am Radiator befestigt!!!

Meine neue beste Freundin

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste". Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier." Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

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