Merkel Seehofer und Gabriel sitzen im Boot auf hoher See. Wer wird gerettet? Deutschland
Trump und Clinton sitzen in einem Boot. Das Boot geht unter. Wer wird gerettet?
USA (Amerika)
Trump, Merkel und Putin reden über U-Boote. Trump sagt; UNsere U-BOOte können 2 Wochen unter Wasser bleiben. Sagt Putin:Unsere U-Boote können 3 JAhre unter Wasser bleiben.BEide gucken Merkel an, sie schweigt. Taucht hinter ihnen ein U-Boot auf steigt Hitler aus und sagt: Benschien is olle.
Treffen sich ein Chinese, ein Deutscher und ein Russe im Schwimmbad und machen Wetttauchen. Schafft der Deutsche es 1s, der Chinese 2s und der Russe 1,2,3,4,5,6s... 1 Tag später taucht er auf. Die anderen beiden fragen: "Wie hast du es geschafft, so lange die Luft anzuhalten?" Russe: "Russi Russi ist nicht dumm, fährt mit U-Boot unten rum." Die zwei fordern ihn nochmal heraus, diesmal schafft der Deutsche es 5s und der Chinese 8s. Der Russe schafft es in 1s. Deutscher und Chinese: "Warum warst du diesmal kürzer unter Wasser als wir?" Russe: "Russi Russi ist diesmal schlau, fährt mit offenem Fenster rum!" 😜
Sitz ein Mann im U-Boot Er sagt: Mir is so heiß ich mach das Fenster auf ?!
Was macht eine Blondine wenn in ihren Boot ein Noch ist
Sie bohrt ein zweites dass, das Wasser ablaufen kann
Was macht Donald Trump, wenn er ein Loch im Boot hat? Er bohrt ein zweites, dann fließt es wieder raus!
Wenn das Boot von deiner Mutter ein Loch hat, bohrt sie ein zweites damit das Wasser ablaufen kann.
Warum lassen sich Raucher immer rückwärts vom Boot fallen?
Wenn sie vorwerfe fallen würden, wären sie ja immer noch um Boot
Gehen 2 Zahnstocher tauchen. Schwimmt ein Kugelfisch vorbei. Sagt der eine Zahnstocher zum anderen wusstest du das hier ein U-Boot taucht?
Deine Mutter sitzt in meinem Boot.
„Welchen Beruf muss ich?“, Wubbzy sagte.
„Astronaut oder Pilot?“, Wubbzy fragte.
„Ich Will Astronaut sein!“ Wubbzy sagte.
Im Weltall.
„Uah! Ich bin ganz alleine!“, Wubbzy schrie.
„Was muss ich jetzt als nächstes?“, Wubbzy fragte.
„Seefahrer oder Pirat?“, Wubbzy sagte.
„Aha! Ich will Seefahrer sein!“, Wubbzy sagte.
Bei Dem Boot.
„Hilfe! Eine Octopus!“, schrie Wubbzy wieder.
„Ich muss schnell überlegen!“, Wubbzy Sagte.
„Taucher oder Polizist?“, Sagte Wubbzy.
„Tada! Ich muss Taucher Wählen!“, Wubbzy sagte.
Im Meer.
„Goldfisch!“, Wubbzy sagte.
„So gehts besser!“, Wubbzy sagte.
„Oh! Ich bin hungrig!“, Wubbzy Sagte.
„Zeit Fürs Essen!“, Wubbzy sagte.
Wubbzy gehte zu McDonald’s.
„Wie kann ich helfen?“, Der Verkäufer sagte.
„Einen Hamburger Bitte!“, Wubbzy sagte.
Ein Russe ein Deutscher und ein Italiener machten einen Tauchwettbewerb ,das alles hat im Babybecken stattgefunden. der deutsche hielt es nur ein paar Sekunden aus der Italiener 1 Stunde und der Russe ein ganzes Jahr. Der deutsche hat sich die Nase Zugehalten der Italiener hat eine Taucherbrille angezogen und der Russe ist in ein U-Boot gestiegen.😀😁😂
Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.