Chance

Chance-Witze

Die Versetzung in die 2. Klasse ist fraglich. Die letzte Chance ist die Prüfung beim Direktor. Direktor: "Na Peter, buchstabier' doch mal "Papa". Peter: "P A P A." Direktor: "Gut, bestanden. Susi, buchstabier' mal 'Mama'." Susi: "M A M A." Direktor: "Gut, bestanden. Ali, buchstabier' mal 'Ausländerdiskriminierung'!"

Eine Blondine sitzt in einer Talkshow, das Publikum besteht aus Ostfriesen und Blondinen. Sagt der Quizmaster: ,,Und jetzt kommen wir zur Eine-Million-Euro-Frage: Was ist 5•5?" Die Blondine erwidert: ,,Ähm... 20?" Das Publikum ruft im Chor: ,,GIB IHR NOCH NE CHANCE! GIB IHR NOCH NE CHANCE!" ,,30?" ,,GIB IHR NOCH NE CHANCE! GIB IHR NOCH NE CHANCE!" ,,25?" ,,GIB IHR NOCH NE CHANCE..."

Auf der Hauptstraße eines kleinen Städtchens war ein wahnsinniger Feierabendverkehr. Weit und breit keine Ampel. Ein Mann versucht verzweifelt, die Straße zu überqueren. Keine Chance. Sieht er einen Mann auf der anderen Straßenseite und ruft: "Wie sind Sie denn über diese Scheißstraße gekommen?" Ruft der andere zurück: "Ich bin hier geboren."

WIE KANN MAN SICH DIE TELEFONNUMMER 11 88 0 AM BESTEN MERKEN?

GANZ EINFACH 11 MILLIONEN GRIECHEN 88 MILLIARDEN SCHULDEN UND NULL CHANCE DIE JE WIEDER REINZUBEKOMMEN

8

Eine Blondine und ihre zwei Freundinnen werden bei einem kleinen Verbrechen erwischt. Obwohl es nicht so schlimm war, kommen sie vor Gericht.

Richter: Ich habe heute meine Spendierhosen an. Wenn du die Aufgabe lösen kannst, werdet ihr freigesprochen.

Die Blondine willigt ein und der Richter stellt seine Frage.

Richter: Was ist 13 • 92?

Blondine: 962?

Richter: Das ist leider falsch. Damit hast du eure Chance vertan.

Freundinnen: Gib ihr noch ne Chance! Gib ihr noch ne Chance!

Richter: Nagut... 5•87?

Blondine: 876?

Richter: Das ist leider auch falsch...

Freundinnen: Gib ihr noch ne Chance! Gib ihr noch ne Chance!

Richter: Okay. Alle guten Dinge sind drei. Diesmal was wirklich einfaches. 3 • 7?

Blondine: 21!

Freundinnen: Gib ihr noch ne Chance! Gib ihr noch ne Chance!

Zwei Typen werden von der Polizei beim Kiffen erwischt. Da sich beide aber noch nie etwas zu Schulden haben kommen lassen, bietet ihnen der Polizist einen Handel an: "So meine Herren. Heute ist Freitag. Sie bekommen jetzt noch ausnahmsweise eine Chance von mir. Sie gehen dieses Wochenende raus und überzeugen Jugendliche, keine Drogen mehr zu nehmen. Und dann melden Sie sich am Montag wieder bei mir."

Am Montag erscheinen die beiden Typen auf dem Revier, und der erste berichtet: "Ich habe 20 Jugendliche überzeugt, keine Drogen mehr zu nehmen." "20, nicht schlecht", meint der Polizist, "wie haben Sie das denn geschafft?" "Ich habe erst einen großen und dann einen kleinen Kreis gezeichnet, und gesagt: Das hier (großer Kreis) ist euer Gehirn, bevor ihr Drogen nehmt, und das hier (kleiner Kreis) ist euer Gehirn, nachdem ihr Drogen nehmt."

Der Polizist ist zufrieden: "Das ist ja wirklich eine tolle Idee! Und Sie, was haben Sie erreicht?", wendet er sich an den zweiten. Dieser antwortet: "Ich habe 194 Jugendliche überzeugt." "194? Aber wie haben Sie das denn geschafft...", fragt der Polizist fassungslos. "Tja, ich habe erst einen kleinen und dann einen großen Kreis gezeichnet. Dann habe ich gesagt: Also Leute, das hier (kleiner Kreis) ist euer Arschloch, bevor ihr im Knast wart, ..."

Ein Pinguin und ein Löwe gehen zusammen in eine Bar. Sagt der Pinguin: "Ich wette, dass ich dich unter den Tisch saufen kann." Der Löwe darauf: "Du hast keine Chance, Grossmaul." Der Löwe säuft daraufhin alles zusammen, was man nur saufen kann: Jägermeister, Vodka, Bacari etc. Danach ist er stockbesoffen und lallt nur noch. Der Pinguin nimmt ein kleines Schlückchen Bier. Danach klatscht er dem Löwen ins Gesicht mit seiner Flosse, worauf dieser vom Stuhl fällt und unter den Tisch rollt. Darauf der Pinguin: "Siehst du, ich hab dich unter den Tisch gesoffen."

0

Im FC Stadion sitzen auf den Rängen 5.000 Blondinen. Ein Sprecher steht auf dem Feld und ruft: "Herzlich Willkommen, meine Damen, zur Show der schlausten Blondine Deutschlands. Antreten wird Caroline Müller. Also, Frau Müller, Ihre Frage: was ist 5+7?" Die Blondine: "Äh.... Ähm, 5?" 5.000 Blondinen: "Gib sie ne Chance, gib sie ne Chance!" "Nagut, Nagut, meine Damen. Beruhigen Sie sich. Frau Müller, Sie kriegen noch eine Chance, was ist 5-5?", ruft der Sprecher. "Ähm... Äh, 10?", antwortet die angesprochene. Wieder 5.000 Blondinen: "Gib sie ne Chance. Gib sie ne Chance!" "Beruhigen Sie sich, meine Damen. Frau Müller, Sie kriegen noch eine einzige Chance! Was ist 1+1?" "Ähm... Äh.... 2?" 5.000 Blondinen wieder: "Gib sie ne Chance! Gib sie ne Chance!"

1

Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: „Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!“

Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund, und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

Der Teufel war perplex! „Was .........wie hast du....?“, stammelte er. Der Busfahrer: „Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene, und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.“

Stotter-Werner fährt nach Pillitsch zur Kirmes.

Nachdem er ordnugsgemäß seine Kirmesflagge gehisst hat, kommen seine Stotter-Freunde Fri-Fri-Fridtjof und der "Guude Bub" bei ihm vorbei. Nach ein paar Bierchen entschließen sie sich, in die Dorfkneipe zu ziehen.

In der Kneipe arbeitet eine neue dickbusige Bedienung. Die drei werden bei jeder Bestellung immer schärfer auf sie, was das Brustfräulein natürlich mitbekommt.

Schließlich wollen die drei noch was Essen und sie rufen wieder nach der Bedienung.

"Hört mal ihr Drei, ich hab mitbekommen, dass ihr auf mich abfahrt, ich bin ja nicht blöd. Aber ich steh' eigentlich nicht auf Stotterer. Aber wer sein Essen ohne zu stottern bestellt, den nehm' ich später mit nach Hause, ok?"

Der Guude Bub fängt an... "Bu.. Bu... Buletten. Verdammt!!!"

Fri-Fri-Fridtjof gibt alles. "Fri-Fri-Fri - Frikadellen. Ach Scheiße!"

Stotter-Werner sieht seine Chance. Nachdem er kein Kasseler mehr Essen mag, reißt er sich zusammen: "HACKSTEAK!!!" und grinst bis zu den Ohren. "m... m... medium..."