Dame

Dame-Witze

Ein Rentner bucht einen FKK-Urlaub "all inclusive".

Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges nacktes Mädchen bringt ihn auf sein Zimmer. Sie wünscht ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert ihn daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne, sofern auch er nackt sei.

Sofort begibt er sich nackend an den Pool und sieht all die schönen Mädchen. Nun regt sich sein bestes Stück, woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und ihn anspricht: "Sie haben gerufen?" Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht, was er sagen soll. "Nun", sagt sie, "Ihre Erektion bedeutet bei uns, dass Sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir auf's Zimmer gehen?"

Das geht ja gut los, denkt er und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer. Während er sich von seiner Erschöpfung erholt, denkt er: "Ein kurzer Saunagang wäre jetzt nicht schlecht", und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. Klasse, denkt er, alles für mich alleine, da kann ich mich richtig entspannen.

Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist, lässt er erst mal ordentlich einen fahren. Sofort geht die Tür auf und ein großer, schwarzer Mann kommt herein. "Sie haben gerufen?" Der Alte ist wieder ganz verdattert. "Furzen ist bei uns das Zeichen, dass Sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten", sagt der Schwarze und vernascht den Alten sofort.

Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. "Ich möchte abreisen", sagt er zu dem Mädchen an der Rezeption. "Aber warum denn", fragt sie, "Sie haben doch eine ganze Woche all inclusive gebucht". Daraufhin sagt der Rentner: "Wissen Sie, junges Mädel, ich bin in einem Alter, wo ich nur einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muss..."

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kollegen und Kolleginnen,

wir als ausführende Staatenlenker sind uns unserer Verantwortung voll bewusst.

Um die Kosten und Ausgaben unserer geheiligten Volkswirtschaft auf einfachste Weise zu modifizieren, dürfen wir der natürlichen Auslese nicht auf die Augen wischen, d. h. handlungsweise beängstigend entgegenstehen.

Unsere Wirtschaft, wir alle, haben nur Vorteile davon, dass der junge starke Mensch, der nie krank wird, alles wunderbar übersteht. Ebenso, dass unsere Rentenkassen in Zukunft überaus sehr entlastet werden.

Ein Mann geht in ein Warenhaus und begibt sich in die Damen-Unterwäsche-Abteilung. Er möchte seiner Frau Reizwäsche schenken, um dem Liebesleben noch einen kleinen Stups zu geben. So schaut er sich um und schaut und schaut. Eine aufmerksame Verkäuferin sieht den hilflosen Mann, geht auf ihn zu und fragt: "Kann ich helfen?" "Ja, gerne. Ich suche Reizwäsche für meine Frau!" "Welche Körbchengröße hat sie denn?" "Körbchengröße? Wat is dat denn?" "Naja, die Größe der Brüste ihrer Frau!" "Keine Ahnung!" "Kein Problem!" sagt die Verkäuferin und bittet den Mann, kurz zu warten, bis sie zurückkommt. Wieder da hält sie zwei Luftballons in den Händen, die sie beide auf die Größe einer Pampelmuse aufbläst. "Ist die Brust ihrer Frau etwas so groß?" "Um Gottes Willen, nein, schön wär ́s!" Daraufhin lässt die Verkäuferin so viel Luft aus den Ballons, bis sie die Größe von Orangen erreichen. "Und jetzt?" "Nein, nein, noch zu groß!" Wieder Luft raus auf Größe von Billiardkugeln. "Passt es jetzt?" "Nein, noch ein bisschen zu groß!" Die Luftballons schrumpfen jetzt auf Tischtennisball-Größe. "So vielleicht?" "Hm, nööö, noch ein wenig zu groß!" Die Verkäuferin lässt entnervt komplett die Luft aus den Ballons und nun hängen sie schlapp runter. Der Mann: "So, genau so, das ist exakt die Größe!"

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Kommt eine alte Dame in ein Cafe, setzt sich hin und bestellt einen Kaffee.

Nach einer Weile bemerkt sie ein drückendes Gefühl im Bauchbereich.

Oma: "Kellner?" Kellner: "Ja?" Oma: "Haben sie einen Kamillentee für mich? Mir geht es nicht so gut, es drückt im Bauchbereich, sehr stark." Kellner: "Kommt sofort, atmen sie tief durch."

Nachdem sie Ihren Tee bekommen hatte, fiel ihr ein Keks auf den Boden. Als sie ihn aufheben wollte, sah sie den Grund für Ihre Bauchschmerzen. Unter dem Tisch versteckte sich ein notgeiler Arzt, welcher den unteren Bereich betäubt hatte und die Dame mit all seiner Kraft fistete.

Sie hob den Keks auf und trank, bis sie schließlich nach 4 Stunden aufstand und ging. Habt ihr echt bis hierhin gelesen? Kann man viel, dann kann man wenig, kann man wenig, dann kann man viel, kann man kaum was, kann man hoffen, kann man hoffen, kann man leben. Hat man gar nichts, hat man Hoffnung, hat man gar nichts hat man Tod. Adios :p

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Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung –, ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.

Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die Kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor du sie weg legst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen."

In Liebe...

P. S.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

Die Dame an der Kinokasse fragt: "Haben Sie nicht schon dreimal eine Karte gekauft?" Antwortet der Ostfriese: "Ja, aber der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer."

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In Fred und Georges Scherzartikelladen: Eine Dame kauft eine Tüte Nasenblutnougat. Fred: "5 Galleonen." Die Dame geht heraus. Ginny kauft das selbe. George: "10 Galleonen." Ginny: "Waaas? Das kostet 5 Galleonen!" George: "Nächster!" Ron kommt und kauft das selbe. Fred: "15 Galleonen." Ron: "Waaas?" Fred: "Nächster!" Percy, das selbe. George: "50 Galleonen." Percy: "Waaas?" Fred: "Nächster!" Harry, das selbe. George: "2 Galleonen."

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Ein kleiner Junge zu einer freundlichen älteren Dame: "Nein, meine Mutti zieht mich nicht groß, ich wachse schon von ganz alleine."

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo.". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.". Er sagte "Nein!". und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!".

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.". Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?". - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?". - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.".

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?". - "Ich heisse Don Hansen.". - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?". - "Abends bin ich zu Hause.". - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?". - "Ja.". - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo.".

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?". Ich sagte: "Ja.". Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe.". Ich sagte: "Nein.". Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?". Ich sagte: "Don Hansen.". Er sagte: "Wo wohnst du?". Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.". Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten.". Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo.". Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!". - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...". "Was dann?". - "Trete ich Dir in den Arsch.". - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!". Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

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