Damentoilette

Damentoilette-Witze

Die NASA ist jetzt wirklich nichts Besonderes. Ich habe heute die erste bemannte Mission auf "Damentoilette 1. OG links" durchgeführt.

Ein Afrikaner irrt durch die Wüste. Er ist bereits kurz vor dem Verdursten, da erscheint ihm eine Fee und sagt: „Du hast drei Wünsche frei!“

Der Afrikaner antwortet: „Erstens, ich möchte weiß sein. Zweitens, ich möchte, dass alle Frauen mich begehren. Und drittens, ich möchte immer genügend Wasser haben.“

Und *zack*, verwandelt er sich... in eine Damentoilette.

In einer vornehmen Bar kommt eine wunderschöne Frau aus der Toilette und nähert sich der Bar. Sie winkt den Barmann zu sich. „Sind Sie hier der Chef?“, fragt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange. „Eigentlich nicht“, erwidert der Barmann. „Können Sie ihn holen?“, fragt die Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten. „Leider nein“, seufzt der Barmann, dem die Situation außerordentlich gefällt. „Können Sie dann etwas für mich tun? Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen“, sagt sie und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft an ihnen lutscht. „Worum geht’s?“, fragt der Barmann. „Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier, noch Seife oder Handtücher gibt.“

Kommt ein Mann zur Arbeitsberatung und sagt: "Ich möchte gerne einen Job ohne Frauen haben."

Antwortet der Mann an der Theke: "Da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder Sie werden Pilot oder Sie werden Soldat. Wenn Sie Pilot werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie Soldat werden, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie stehen hinten oder Sie stehen vorne. Wenn Sie hinten stehen, ist ja alles noch schön und gut, aber wenn Sie vorne stehen, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie sterben oder Sie sterben nicht. Wenn Sie nicht sterben, ist ja noch alles schön und gut, aber wenn Sie sterben, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie werden begraben oder Sie werden zu Klopapier verarbeitet. Wenn Sie begraben werden, ist ja noch alles schön und gut, aber wenn Sie zu Klopapier verarbeitet werden, gibt es wiederum zwei Möglichkeiten: Entweder Sie kommen in die Herrentoilette oder Sie kommen in die Damentoilette. Wenn Sie in die Herrentoilette kommen, ist ja alles noch schön und gut, aber wenn Sie in die Damentoilette kommen... haben Sie ja einen Beruf mit Frauen!"

Im Zoo hamm ́se zwei Tiecher geklaut ! ---Wieso denn zwei Ticher, die könnten doch beissen... --- Net die Ticher, die Hand-Tiecher von der Damentoilette. (Bitte verbessern..)

Neuheit aus Italien

Damen-Stehtoiletten (Urinalbecken) sind seit 10 Jahren zum Patent angemeldet. Anwendung sollten sie vor allem im öffentlichen Bereich finden. Es gibt zudem viele patentierte Funktions- und Designverbesserungen. Leider hat sich das Produkt bisher nicht richtig durchgesetzt. Das wird sich vermutlich durch die Weiterentwicklung eines Italieners ändern: Ein Sensor erfasst in Sekundengeschwindigkeit die Körpergröße und hebt oder senkt das Becken sehr schnell. Frau Bardolino Rosso, Frau des bekannten italienischen Großveranstalters, ist der Meinung, dass mit dieser Weiterentwicklung die langen Warteschlangen in den Veranstaltungspausen vor den Damentoiletten der Vergangenheit angehören. Da die meisten Großveranstaltungen in der warmen Jahreszeit stattfinden, zu einer Zeit in der nach Aussage von Frau Rosso die meisten Frauen unter ihren Kleidern bzw. Röcken ohnehin keine Buxe tragen, bietet sich die Lösung geradezu an. Es ist eine sehr hygienische Lösung. Frau Rosso ist auch der Meinung, dass diese Entwicklung ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Emanzipation der Frau ist, da das erniedrigende Abducken nicht mehr erforderlich ist. Auch in den arabischen Ländern mit abweichender Herrenmode vermutet der Entwickler einen Bedarf.

Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

Sehr geehrte Frau Fenton,

In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

Mit freundlichen Grüßen, K-Mart