Dank

Dank-Witze

Manuel, ich wollte dir nur noch sagen, ich bin 13 Jahre alt, habe am 23.12. Geburtstag. Also, meine Oberweite ist 75 E. Normalerweise trage ich einen Sport-BH. So, Manuel, hast du jetzt alles erfahren, was du willst? Wenn ja, dann lass dich bitte auf dieser Seite NIE mehr blicken!!! Danke.

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Die Seite sollte rücksichtsvoll umgegangen werden. Danke für die Aufmerksamkeit.

Lasst bitte Joana Almeida in Ruhe und hört bitte auf solche Witze zu machen. Lass sie bitte singen wenn sie möchte. Wenn jemand nochmal über Joana lustig macht, ignoriert es einfach. Der Algorithmus gegen Joana soll einfach stoppen. Danke für die Aufmerksamkeit. Jetzt ist es Frieden.

Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: “Hi, wie geht’s?” Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: “Schon okay, danke.” Und die Stimme sagte: “Was machst du gerade?” Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: “Na ja. Das Übliche halt!” Als die Stimme plötzlich fragte: “Kann ich für ne Weile rüberkommen?” Völlig irritiert flüsterte ich: “Warum denn rüberkommen?” Schien ein Perverser zu sein weil die Stimme antwortete: “Ich könnte es dir so richtig besorgen!” Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: “Hör zu! Ich ruf später zurück, irgendein Idiot quatscht mir ständig dazwischen...”

Ich möchte mich bei allen bedanken die in den Chats eigentlich immer nett zu mir sind. Ich habe hier viele neue Freunde gefunden.

Danke an Kordel, Lina(Hermine), Alex, Funkeyb, ohnes19, Pandopp und Klausdiemaus.

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Derzeit wird eine Studie durchgeführt. Jeder, der teilhaben will, soll bitte einmal liken. Es wird erforscht, wie lange man für 5000 Likes braucht. Vielen Dank für Ihr Interesse! Likes!

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

So,hier meine Entscheidung,jedoch möchte ich zuerst etwas loswerden:danke an euch alle.Ihr habt mich tatkräftig unterstüzt,und das weiß ich zu schätzen.besonders lustig fand ich @richtermontes Kommentar,da er noch nicht lange mit uns schreibt.Ihr müsst wissen:es ist nicht einfach mit solchen Lügen umzugehen.Jedoch habe ich es mit eurer Hilfe geschaft.Dazu Beigetragen haben vorallem Loredana und alex,die leider das selbe erleben mussten.Aber:wir sind UND BLEIBEN die schlechtewitze-crew,die zusammenhält,sich unterstüzt.Und aus genau dem grumd werde ich BLEIBEN.Liebe Grüße,lina.(Ps.heute abend um 20:45 wie immer)

Früher habe ich nie verstanden, warum es Andreaskreuz heißt aber dank RTL weiß ich es jetzt. Es signalisiert : HALT STOP!

Ich war letztens in einer Bar und musste ganz dringend auf Toilette. Ich bin also auf Toilette gegangen und mit nem Bewegungsmelder geht das Licht an, und hinten in der Kabine ruft einer " Danke". 1 Minute später kommt einer und fragt: " Was machste?" "muss halt" " wie läufts?" " Ja läuft halt" " sehen wir uns gleich noch?" " Ja wenn wir zur selben Zeit aus der Kabine kommen 100 prozentig" sacht er : " du ich muss jetzt auflegen, neben mir in der Kabine ruft einer die ganze Zeit dazwischen" 😂😂🤣🤣🤣😅😅

Treffen sich am Abend zwei Männer. Fragt der eine: Sagen sie warum haben Sie denn ein Zäpfchen im Ohr? Darauf der andere: Ah danke jetzt weiß ich wo mein Hörgerät ist!

Als meine Mutter mal bei meinem Nachbar war und bisschen betrunken war, dachte mein Vater, dass sie ihm Fremd geht. Als sie in der Nacht wieder nach Hause kam hörte ich ein Schuss. 😥 Ich rannte schnell die Treppe hinunter und sah sie am Boden liegen und mein Vater mit der Pistole in der Hand. Seit diesem Tag bin ich sehr sad. Bitte liked das für meine Mutter! Vielen Dank!

Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott: "Bitte schick mir hundert Euro!" Die Post weiß gerade nichts besseres als den Brief zu Merkel zu schicken. Die schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Euro drin. Da schreibt Fritzchen erneut an Gott: "Danke, aber warum hast du den Brief über Merkel geschickt? Die hat doch glatt 95% Steuern eingezogen!"

In der katholischen Mädchenschule fragt Schwester Maria die Kinder, was sie werden wollen. Sabine meint darauf: "Ich werde Prostituierte."

Da fragt die Schwester Maria entsetzt: "Du wirst was?!"

Sabine: "Prostituierte!"

Schwester Maria: "Ach so, Gott sei dank! Ich hatte Protestantin verstanden."