Darf

Darf-Witze

ich bin ein Teddybär kein mensch Verkäufer:Alle Tassen im Schrank? Ich:Glaub schon warte ich zähl nach im regal Verkäufer:Dumm im kopf Ich:Trinkst du hier? Verkäufer:Nein ist zum kaufen Ich:Verkaufst du auch Teddys die liegen alle auf denn Boden Verkäufer2:War hier ein Mord? Verkäufer1:Nein ein VerkaufsTest Ich:Ne ein Mord Verkäufer1:Komm her ich verkauf dich Ich:Hey Kind ich bin ein Teddybär Kind:Mama darf ich diesen TeddyMensch mit nehmen? Die Mutter:Ja wenn er ins auto nicht kackt und pipi macht ja! Kind:Komm her wie viel kostest du? Ich:Gar nix Kind:MAMA!!! Die Mutter:Ja? Kind:WILL DENN NICHT!!!! Tennager:Hau ab,Ich bin ein DIeb Ich ruf die POlizei Polizist:Sie sind Festgenommen Ich:Ich gehe ins gefängnis! Ende

Familiengespräche bei Tisch:

Eine Familie sitzt am Esstisch und der Sohn fragt den Vater, ob er eine Frage stellen darf. „Aber natürlich”, sagt der Vater, „frag nur, mein Junge!”

Der Knabe fragt seinen Vater: „Du, Paps, wie viele Sorten von Brüsten gibt es eigentlich auf der Welt?”

„Nun, mein Junge”, antwortet der Vater, „es wurde Zeit, dass du mir diese Frage stellst, denn du bist groß genug. Es gibt drei Sorten von Brüsten auf der Welt. Mit 20 hat die Frau Brüste, die wie Melonen sind, rund, fest und saftig. Mit 30 bis 40 sind die Brüste wie Birnen, immer noch saftig und schön, doch ein wenig hängend. Und die Frau über 50 hat Brüste wie Zwiebeln.”

„Wie Zwiebeln?” staunt der Sohn.

„So ist es”, erwidert der Vater, „Wie Zwiebeln. Denn wenn du sie siehst, kommen dir die Tränen!”

Mutter und Tochter, die das Gespräch mit angehört haben, macht das sehr ärgerlich, so dass die Tochter eine Frage stellt: „Du, Mama, gibt es auch verschiedene Sorten von Penissen?”

Die Mutter ist ein wenig überrascht, schaut kurz zu ihrem Mann hinüber und sagt: „Ja, mein Töchterchen, so ist es. Ein Mann geht durch drei Phasen. Mit 20 ist sein Penis wie eine Eiche, stattlich und knüppelhart. Mit 30 bis 40 Jahren ist der Penis dann mehr wie eine Palme, flexibel, aber zuverlässig. Nach 50 Jahren aber wird er wie ein alter Weihnachtsbaum.”

„Wie ein alter Weihnachtsbaum?” staunt die Tochter.

„So ist es”, erwidert die Mutter, „tot im ganzen Stamm, vertrocknet von der Wurzel bis zur Spitze. Und die Kugeln hängen dort nur noch zur Zierde!

Auf YouTube gibt es einen geilen Song, der heißt : "The light is coming to Kahoot". Wer interessante Lieder mit toller Musik mag darf es sich gerne anhören!

Die Tante missbraucht Paul mal wieder. ,, Wenn du jemandem davon erzählst dann-" In dem Moment öffnet sich die Tür und der Vater kommt rein. ,,Du kriegst deine Belohnung" sagt die Tante zu ihrem Bruder. Der Vater sagt: ,,Endlich zahlst du deine Schulden zurück." Der Junge erzählt seinem Vater alles. Der Vater kommt am nächsten Tag mit seinem Sohn zurück zur Tante. Die Tante sagt Paul: ,,Ich hab doch gesagt, du darfst es niemandem erzählen!" ,,Du sagtest, wenn ich es jemandem erzähle, krieg ich meine Belohnug, also her damit!

Geht der eiene zum andern fragt darf ich auch mall lecken sagt die andere ne ist mein eis

3 Türken und ein Baby Im Autohaus der der Türke geht zum Auto Verkäufer und sagt darf ich mal sound Check machen der Auto Verkäufer sagt klar aber ich sitze hinten beim baby der Türkei macht den Sound Check und das Baby macht in die windel der Verkäufer sagt was stinkt hier so der Verkäufer guckt beim auto da dran liegt es nicht sagt er, er setzt sich wieder ins auto und riecht am popo vom Baby und sagt Bohr ich habe das problem ihr Baby hat in windel gemacht der Türke sagt in was der Verkäufer sagt in die windel Achso bei uns Türken heißt es Gülle hülle Der Türke sagt dann wechsel die Gülle hülle, Der Verkäufer sagt nein es stinkt brutal

Hi ich hab ein kleines Problemchen..

und zwar bin ich eine Frau und habe auch eine Vagina.. und ich bin lesbisch.. und vor ca. zwei Wochen hatte ich Sex mit meiner Freundin. Wir haben da nur unsere Geschlechtsteile aneinander gerieben.. Aber ihre Periode ist überfällig, sie sollte sie eigentlich schon vor einer Woche haben.. und bei mir ist das so, dass ich meine Periode noch nie hatte (bin 17) aber stattdessen eine weiße Flüssigkeit rauskommt. Das war unser erstes Mal und wir haben auch nix mit Verhütung gemacht, weil wir ja beide Frauen sind.. das eigentliche Problem ist aber, dass ihr Schwangerschaftstest positiv ist ! Bin ich etwa ein Mann mit einer Vagina ? Oder ist sie fremdgegangen ? Sie würde sowas aber eigentlich niemals tuen und wenn ich ein Mann bin und sie dann ein Baby kriegt sind wir echt am Arsch weil ich eigentlich noch kein Sex darf.. meine Eltern würden mich rausschmeißen und nie wieder etwas mit mir zu tun haben wollen !

Danke im Voraus für eure Antworten !!!

3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

**Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen:** „Verdammt, ich glaube wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

**Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt:** „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier raus zu kommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

Der erst Mann findet einen massiven Felsen und bitten die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

**Der zweite Mann sagt:** „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

**Der Teufel:** „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

**Der Teufel gratuliert ihm und sagt:** „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

**Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt:** „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

**Da sagt der dritte Mann:** „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”

Ein feiner Herr auf der Durchreise macht Rast in einer Dorfkneipe. An einem anderen Tisch sieht er einen Bauern sitzen, der etwa in seinem Alter ist. Als dieser ihn erkennt, ruft er "Ich glaub es nicht: Du bist doch tatsächlich der Willi! Weißt du noch, wie wir als Jungen zusammen in die Schule gingen und wie wir Dummheiten anstellten? Mann, du bist ein Herr von Welt geworden..." Tatsächlich erinnert sich der feine Herr an seinen damaligen Schulfreund, doch er schämt sich für dessen Einfältigkeit und beschließt, einen Spaß mit ihm zu treiben. Also antwortet er: "Ja Tatsächlich, Gustav! Recht hast du; ich bin sehr erfolgreich geworden und habe viele Reisen gemacht." Der Bauer erwidert eifrig: "Erzähl, erzähl!" So beginnt er: "Viele Abenteuer habe ich erlebt. Auf meiner Reise nach Indien, da wäre ich beinahe von einem Elefanten zertreten worden!" "Mensch, erzähl weiter!" "Doch ich sprang, klug wie ich bin, auf einen Baum, zog meine Pistole aus der Tasche und erschoss ihn." "Mann, du bist ein Kerl!" "Und in der Karibik, da bin ich Inselkönig geworden. Auf Goldsuche, da bin ich auf die Mine gestoßen, von der es heißt, kein Mensch erreicht sie. Aber ich kam hin, sammelte das Gold nur so in Eimern und wurde auf der Rückkehr von den Einheimischen gefeiert." Dem Bauern bleibt vor Staunen der Mund offen stehen. "Du darfst aber nicht glauben, dass bei uns im Dorf nix los ist" sagt der Bauer schließlich. "Letztens, da stand hier ein riesiger Topf, so groß wie ein Schwimmbad. Tausende Köche rührten mit riesigen Löffeln darin herum." "Also das kaufe ich dir nicht ab", lächelt der feine Herr hochmütig. "Doch, doch, denn wo sollte sonst der ganze Kohl* verzapft werden, den du mir aufgetischt hast?" _______________________________________ *Kohl: umgangssprachlich für Lügenmärchen

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“ Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen. "Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut,", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?" Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?" "Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut."

Der längste Witz der Welt (oder den ich kenne)

Ein Mann geht in eine Jobagentur und sagt: „Hallo, ich hätte gerne einen Job. Aber er darf nichts mit Frauen zu tun haben.“

Die Verkäuferin sagt: „Also, wir haben zwei Jobs: einmal Taxifahrer und einmal Copilot. Wenn Sie Taxifahrer werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie Copilot werden, haben Sie nur zwei Möglichkeiten. Entweder Sie fliegen gut oder Sie fliegen nicht gut. Wenn Sie gut fliegen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie nicht gut fliegen, haben Sie nur zwei Möglichkeiten. Entweder Sie stürzen ab oder Sie stürzen nicht ab. Wenn Sie nicht abstürzen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie abstürzen, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie sterben oder Sie überleben. Wenn Sie überleben, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie sterben, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Ihre Leiche wird gefunden oder Ihre Leiche wird nicht gefunden. Wenn Ihre Leiche nicht gefunden wird, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie gefunden werden, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie kommen in ein Einzelgrab oder Sie kommen in ein Familiengrab. Wenn Sie in ein Einzelgrab kommen, ist ja alles schön und gut. Aber wenn Sie in ein Familiengrab kommen, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie liegen oben oder Sie liegen unten. Wenn Sie unten liegen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie oben liegen, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder aus Ihnen wächst eine Blume oder aus Ihnen wächst ein Baum. Wenn aus Ihnen eine Blume wächst, ist ja alles schön und gut, aber wenn aus Ihnen ein Baum wächst, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie werden zu normalem Papier verarbeitet oder Sie werden zu Klopapier verarbeitet. Wenn Sie zu normalem Papier verarbeitet werden, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie zu Klopapier verarbeitet werden, haben Sie nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder Sie kommen ins Jungs-Klo oder Sie kommen ins Mädchen-Klo. Wenn Sie ins Jungs-Klo kommen, ist ja alles schön und gut, aber wenn Sie ins Mädchenklo kommen, hat's ja doch was mit Frauen zu tun!“

Liebes Tagebuch 13.juli 2005 Manuel 14 Jahre alt Nancy oschmann aus der 10b meinte Ich sei kein richtiger Mann bevor ich mich nicht einmal geprügelt habe deshalb ging ich mit meinem tutrles Rucksack und 2 nunchakos aus knette zu denn hells angels der Türsteher der einen Schal aus Leichen trug meinte ich sehe aus wie 2 erschlagene robbenbabies die mit 5 Kilo enddarm zusammengeleimt wurden und das ich land gewinnen soll voller tatendrang baute ich mich vor ihm auf und trug meine geplante Drohung vor : dir brennt wohl die Mütze fettisau daraufhin schob er seine kompletten 200 Kilo in meine richtung und brüllte pass mal auf du ana-Admiral ich zähl jetzt bis 3 dann trett ich dir nen Arm ab

Gestern nach dem balletunterricht wurde ich von denn andern Kindern in der Dusche ausgelacht sie haben mich mikro penis stummelsteffen und Geschlechtsbaracke genannt einer hat sogar gefragt ob ich mit meinem 3 centimeter nahkampfstachel einen gezielten strahl richtung Toilette abfeuern könne ich hab mir die ganze nacht ausgemalt wie schön es wohl wäre wenn ich einen riesen Riemen hätte und damit ganze Waldbrände löschen könnte 😂 liebes Tagebuch heute war der schularzt da und meinte ich müsste ab sofort abnehmen 🤨 er hat gesagt das solche poppigen quetschtitis nicht normal für einen jungen meines Alters wären 😭außerdem sehe mein Gesicht aus wie ein zertretenes fruchttörtchen und meine Augen wie 2 zu enge aschfalten wenn ich so weiter mache ende ich aufm Acker als lastpferd oder als Saftstampfer ich darf ab sofort auch nicht mehr mit meinem BMX Rad zum Unterricht fahren sondern muss einen Mini Traktor nehmen

Sagt der Arzt zum Patienten im Krankenhaus: "Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht für Sie! Die schlechte: Sie haben Krebs, Sie haben nur noch zwei Wochen zu leben." Der Patient erschrocken: "Was kann denn da noch schlechter sein?" Darauf der Arzt: "Sie haben auch einen positiven Coronatest, Sie müssen zwei Wochen in Quarantäne!"

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Wie wird Berlin jetzt in der Krise versorgt? -> Durch Coronabomber.

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Neulich bei eBayKleinanzeigen-Nachbarschaft: Biete zwei Wochen AU-Schreibung gegen einmal Massage.

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Was verkündet der Arbeitsminister im August zu den Neuinfektionen? -> Die Talsohle ist durchschritten.

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Ein paar Kurznachrichten aus den Medien:

Größter politischer Erfolg der Autonomenszene in Berlin: Vermummungsverbot bei Demos ab 2020 aufgehoben!

Eine Branche atmet auf: Infizierte Prostituierte darf nach 8 Wochen endlich wieder arbeiten - Gesundheitsamt bestätigt, dass von Coronaopfern kein Ansteckungsrisiko ausgeht!

Regierung findet Lösung für Pflegenotstand: Ü60-Coronapartys ab 50 Teilnehmern legalisiert.

Stehen zehn Millionen Coronaviren vor der deutschen Grenze. Dazu Frau Merkel: "Wir schaffen das!"

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Trifft eine arbeitslose Frau in Berlin-Neukölln nachts drei Nachbarinnen bei den Mülltonnen und fragt, was sie zu dieser späten Stunde dort suchen. Die erste: "Ich entsorge illegal Sperrmüll." Die zweite: "Ich verstecke mich vor einem Vergewaltiger." Die dritte: "Ich bin eigentlich in Quarantäne wegen Corona." Freut sich die Arbeitslose: "Ein neuer Schrank, Sex und eine Ausrede fürs JobCenter auf einmal!"

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Wir haben in der ersten Klasse ein neues Lied gelernt, der Text geht so: "Da hat der Drosten sich ganz einfach umgedreht und hat mit seinem Haar das Virus weggeweht. Das Virus war nicht dumm, es machte summ summ summ und flog mit viel Geschick um Doktor Drosten rum. Da war es wieder da und machte groß Trara, obwohl es doch nur ein ganz kleines Virus war. Es sagte Bittesehr, das find ich gar nicht fair! Wenn du nicht aufhörst, hol ich meine Freunde her (...)

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Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper. Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatte, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste mal in Musik. Quatsch! Das war das erste mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl. Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Sche*ße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Ka*ke. War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...

Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Ein kürzlich verheiratetes Paar, nutze die Flitterwochen um quer mit dem Auto durch die USA zu reisen. Eines Nachts, fing es heftig an zu regnen. Und im Scheinwerferlicht, sah man einen bärtigen Mann am Straßenrand stehen, der per Anhalter mitgenommen werden wollte. Der Ehemann reagierte sofort bei diesem Unwetter und fuhr rechts ran, um den Mann mitzunehmen. Der Mann bedankte sich und stieg hinten ins Auto.

Er wirkte aufgeregt und nervös und sprach während der Autofahrt kaum ein Wort. Kurze Zeit später, ließ in das Paar an einer Kreuzung raus. Das Paar fuhr weiter und der Ehemann machte das Radio an. Wenig später, wurde das Radioprogramm wegen einer wichtigen Meldung unterbrochen.

Ein Häftling ist aus einer Nervenheilanstalt geflohen. Er ist Geisteskrank und sehr gefährlich und darf unter keinen Umständen angesprochen werden. Das Paar war schockiert! Die Beschreibung passte haargenau zum dem Anhalter, den sie mitgenommen hatten. Beide waren glücklich, dass nichts schlimmes passiert war.

In diesem Moment streikte das Auto und der Motor ging einfach aus. Dem Mann blieb nichts anderes übrig, als durch den Regen zu laufen um Hilfe zu holen. Er bestand darauf, dass seine Frau im Auto bleibt. Der Mann ging los und die Frau wollte im Auto das Radio anmachen. Aber es ging nicht. Die Autobatterie war wahrscheinlich defekt. Also machte sie ein Nickerchen.

Eine kurze Zeit später wachte sie auf und sah blinkende Polizeilichter durch das Wasser der Windschutzscheibe. Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte zu ihr

“ Lady, öffnen sie die Tür, steigen sie aus dem Auto und rennen sie so schnell Sie können zu uns. SOFORT!“

Die Frau ist verwirrt und steigt mit beiden Händen über den Kopf aus.

“ Laufen Sie und schauen sie nicht zurück!“ sagt der Polizist.

Aber die Frau war neugierig und drehte sich um. Im grellen Scheinwerferlicht und strömenden Regen, sieht sie, wie der Anhalter mit einer Machete auf der Oberseite des Wagens, auf die zerstückelte Leiche Ihres Mannes einhackt. Das Blut fließt an den Seiten des Auto hinunter. Sei schreit und fällt in Ohnmacht, als die Polizisten wie wild auf den Anhalter schiessen.

Die neuen Corona-Maßnahmen in Österreich:

Leute mit roten Haaren, die einen Volvo oder einen Audi fahren, der vor 2014 gebaut wurde, müssen von 17:38 Uhr bis 21:46 Uhr zuhause bleiben und müssen eine ABC-Gasmaske tragen, außer sie besitzen einen weiblichen, schwarz-braunen Hund und mögen Pizza-Hawaii. Vorausgesetzt ist, dass die Person verheiratet ist und mindestens 3 Kinder haben, von denen mindestens 2 das gleiche Geschlecht haben, außer sie sind zwischen 2 und 4 Jahren alt.

Für Personen mit dem Sternzeichen ``Waage ́ ́ gilt eine Maskenpflicht im Freien, aber nur wenn im Umkreis von 147,9 Meter eine ungerade Anzahl von Hydranten steht, vorausgesetzt die Hydranten sind rot und haben 3 Anschlüsse. Vorausgesetzt man besitzt ein Haus, das von Südwesten gesehen auf der rechten Straßenseite steht und eine gerade Anzahl von Parkplätzen besitzt, außer es gibt einen Behindertenparkplatz.

Personen die die Farbe ``Orange ́ ́ mögen, dürfen täglich 7,36 Sekunden einkaufen gehen, vorausgesetzt ist, dass man dabei den Sicherheitsabstand von 1,8 km einhält, außer man besitzt eine grüne Rolex-Uhr die mindestens 119.000 Euro gekostet hat. Für Personen die schon mal in Afrika waren gilt, dass man mindestens 54 Seiten pro Tag liest, ansonsten muss man sich beim Arbeitsamt melden, wird fristlos gekündigt und muss sich 3-mal täglich testen, außer man ist Schmelzer bei einem Hochofen, dann sollte man 3 Stück neue Batterien kaufen und viel Kuchen essen.

Personen, die älter als 100 Jahre sind, müssen sich in eine verpflichtende, 4-monatige Zimmerquarantäne begeben, außer die eben genannten Personen sind in Oberösterreich geboren, sind verwitwet und hatten in den letzten 7,6 Jahren einen urologischen Eingriff, außer der operierende Arzt war unter 31 Jahren alt und hatte Haare, die kürzer als 2,139 cm waren.

Für alle anderen Personen werden folgende Lockerungen ermöglicht:

1. Man darf wieder ins Kino, Voraussetzung ist, dass man 3 geltende PCR-Tests besitzt, gegen FSME geimpft ist und mindestens 2,3 Promille Alkohol im Blut hat. Danach muss man sich in eine freiwillige, 2-monatige Quarantäne begeben.

2. Man darf eine halbe Person aus einem anderen Haushalt treffen, aber nur wenn die andere halbe Person blond ist und schon einmal Bleistifte von IKEA geklaut hat oder eine Eiche im Garten stehen hat und Dornen mag. Ansonsten ist man verpflichtet, auf ein Justin-Bieber-Konzert zu gehen.

3. Man darf jetzt wieder Harry-Potter-Bücher lesen, außer man hat rote Haare und trägt eine Brille. Da Harry-Potter-Bücher erwiesenermaßen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie helfen, sollte man mindestens 1 Buch pro Tag lesen. Außer man hat einen Zwillingsbruder der bei einer Baufirma arbeitet und Artischocken mag.

Die oben erwähnten Maßnahmen treten am 23.4.2021 um 14:47 Uhr in Kraft und gelten bis 18.6.2021 um 08:34 Uhr.

Gesetzesübertretungen werden mit 145.648 Euro Strafe und 16,9 Jahre Haft bestraft.

Wir wünschen Ihnen noch eine schöne Zeit und bleiben sie gesund!

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Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch noch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung.

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KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist..." "Was dann?" - "Trete ich Dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

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