Dritte

Dritte-Witze

Geht eine Blondine in die Bibliothek und fragt: "Gibt es auch Bücher von schlauen Blondinen?"

Darauf der Bibliothekar: "Die Märchenabteilung ist im dritten Stock."

Jemand kommt in die Hölle, steht vorm Teufel und darf sich eine von drei Kammern aussuchen, in die er gesteckt werden soll.

In der ersten Kammer werden alle mit glühenden Eisen verbrannt - das sagt ihm nicht sehr zu. In der zweiten Kammer wird bloß noch fürchterlich ausgepeitscht - ist ihm immer noch zu hart. In der dritten Kammer schließlich stehen sämtliche Probanden bis zum Hals in der Scheiße und rauchen eine Zigarette. Ja, ruft der Kandidat erfreut, ich glaube, das sagt mir zu. Ich nehme die dritte Kammer. Er stellt sich also zu den anderen bis zum Hals in die Scheiße und steckt sich eine an. Da kommt plötzlich ein kleines Teufelchen und sagt: "Zigarettenpause ist zu Ende, alle wieder untertauchen!"

Treffen sich zwei Jonas. Sagt der eine: "Jo!" Sagt der andere: "Nah!" Kommt ein dritter und sagt: "Jonas!"

Drei Männer stehen vor dem Richter.

"Was haben Sie gemacht?", fragt er den ersten.

"Ich habe den Stock in den Fluss geworfen."

"Das ist nicht verboten", urteilt der Richter. Also Freispruch.

"Und warum sind Sie hier?", fragt er den zweiten.

"Weil ich dem da geholfen habe, den Stock in den Fluss zu werfen."

"Das ist erst recht nicht verboten", sagt der Richter. Wieder Freispruch.

"Und Sie?", fragt er den dritten.

"Ich bin Emil Stock!"

  • 2
  • Drei Babys kommen in den Himmel. Sagt Gott: "Ihr dürft wieder auf die Erde, aber bevor ihr springt, dürft ihr euren Berufswunsch rufen." Das erste springt und ruft: "Arzt." 25 Jahre später ist es Arzt.

    Das zweite springt und ruft: "Rockstar." 25 Jahre später ist es Rockstar.

    Das dritte springt, stößt sich und ruft: "Scheiße!" 25 Jahre später spielt es bei Schalke 04.

  • 5
  • Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

    Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

    Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

    Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

    Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

    Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

    Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

    Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

    Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

    Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

    Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

    Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

    Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

    Ich mochte Minecraft, es war ein lustiges Spiel. Klar, Vanilla wurde manchmal langweilig, aber die Server haben WIRKLICH Spaß gemacht. Aber vor ungefähr fünf Monaten konnte ich mir Minecraft nicht einmal ansehen, ohne dass meine Angst anstieg...

    Vor fünf Monaten spielte ich Minecraft, und es war meine dritte Nacht zum Überleben. Ich sammelte Holz, um mein Haus fertigzustellen, als ich weitere Schritte hinter mir hörte. Ich wollte mich nicht umdrehen, dann starb ich. Es gab keinen Grund für den Tod.

    Ich spawnte in meinem unfertigen Haus. Ich hatte einen Werkbank und eine Jukebox. Aber das war es. Ich fing an, Holz zu sammeln, später hatte ich genug Holz, um mein Dach zu machen. Dann ging ich, um ein paar Schafe zu töten, damit ich mir ein Bett machen konnte.

    Ich machte ein Bett, aber die Sonne ging auf. Ich ging aus meinem Haus, um ein paar Diamanten zu holen, damit ich ein paar Schwerter machen kann, um einige Monster vor meinem Haus zu bekämpfen. Dann ging ich auf die Jagd nach Obsidian. Und dann wurde ich aus dem Nichts von einem Skelett erschossen.

    Als ich wiederspawnte, befand ich mich in einem Minenschacht mit nur Redstone-Fackeln, die meinen Weg erhellten. Ich ging fast 3 Minuten, bevor ich schnelle Schritte hörte, die sich vor mir näherten. Ich ging weiter, nur um zu sehen, wie ein rot-weiß-schwarzes Wesen direkt auf mich zukam.

    Die Entität.

    Meine Gesundheit sank auf nur noch zwei Herzen, und dann rannte das Wesen hinter mir her. Es lief direkt durch mich hindurch und ich starb sofort.

    Ich spawnte in einem kleinen Raum, es gab einen Ausgang, aber er war durch Eisenstangen versperrt, wie eine Gefängniszelle. Ich war gefangen. Alles außerhalb des "Käfigs" war nur schwarze Leere. Dann erschien eine Meldung von ".exe-JavaScript-enabled" auf dem Bildschirm mit der Aufschrift "Pass auf dich auf!".

    Ich hörte leise polternde Geräusche, die langsam lauter wurden. Eine weitere Meldung von ".exe-JavaScript-enabled" tauchte auf und sagte "5 Minuten noch".

    Eine Minute später sagte er "4 Minuten noch". Dann "3 Minuten übrig" und so weiter, wie ein Timer, da das Grollen immer lauter und lauter wurde. Dann endlich sagte .exe-JavaScript-enabled, "0 Minuten übrig." Dann sagte er: "Ihre Zeit ist gekommen." Ich war dem Untergang geweiht und mein Avatar auch so.

    Dann hörte das Poltern auf und das gleiche Wesen von vorhin war hinter mir aufgetaucht und hatte den Block unter mir zerbrochen. Ich fiel in die pechschwarze Leere, als das Grollen auf voller Lautstärke war, als die Dunkelheit mich verschluckte, meine Gesundheit fiel sofort auf 0 Herzen und ich war tot. Das Spiel ist abgestürzt und hat sich selbst gelöscht. Jeder Versuch, es neu zu installieren, war erfolglos, mein Spiel war für immer weg.

    Ich erinnere mich noch heute daran, was passiert ist. Ich habe den Benutzernamen auf Minecraft.net gesucht. Es stellte sich heraus, dass es 2015 einen solchen Benutzernamen gab, aber ihr Konto wurde 2016 gelöscht. Dieses Jahr ist 2019, und der gleiche Benutzername war in meinen Weltdateien, anscheinend aus dem Verbot zurückgekommen.

    Lucy und Melli fahren in einem Aufzug.

    Im dritten Stock steigt ein Mann dazu und sagt: „Grüß Gott!“

    Darauf sagt Melli: „Also so hoch wollten wir auch wieder nicht fahren.“

    Heute erste Stunde Mathe:

    Alle sitzen richtig nah aneinander.

    Dritte Stunde Englisch (unsere Klassenlehrerin):

    "Ihr Jungs, ihr sitzt zu nah aneinander, verschiebt die Tische etwas auseinander. Mädchen in der letzten Reihe, ihr sitzt auch zu nah, denkt ihr etwa, Corona ist vorbei?"

    Ich im Kopf: Warum sind wir dann in der Schule, wenn Corona noch nicht vorbei ist?

    Ps: Glücklich bin ich schon, mit der ganzen Klasse wieder in der Schule zu sein :))

    Wie war euer Schultag?

    Zwei Priester ziehen sich aus und gehen unter die Dusche.

    Kurz darauf bemerken sie, dass sie die Seife vergessen haben. Priester John meint, er habe welche in seinem Zimmer und verschwindet sogleich, ohne sich wieder anzuziehen.

    Er nimmt also zwei Stück Seife, in jede Hand eines, und macht sich auf den Weg zurück zur Dusche.

    Auf dem Weg dahin kommen ihm drei Nonnen entgegen. Er kann sich nirgends verstecken. Also stellt er sich gegen die Wand und versucht sich möglichst nicht zu bewegen, um wie eine Statue zu wirken.

    Die Nonnen halten an, überrascht, eine solch realistische Statue hier noch nie gesehen zu haben.

    Die erste Nonne streckt ihre Hand aus und berührt seinen Penis. Der Priester lässt, völlig überrascht, ein Stück Seife fallen.

    "Oh schaut! Das ist ein Seifenspender", meint die erste Nonne.

    Die zweite Nonne will es auch gleich versuchen und berührt ebenfalls seinen Penis. Er lässt das zweite Stück Seife fallen.

    Die dritte Nonne möchte es natürlich auch wissen und berührt seinen Penis drei-, viermal ... ohne Erfolg. Sie macht voller Tatendrang weiter, in der Hoffnung, auch noch ein Stück Seife zu bekommen.

    Plötzlich schreit sie laut: "Heiliger Vater, er spendet auch Dusch-Gel!"

    Lehrerin: „Hans, kannst du mir drei Beweise dafür nennen, dass die Erde rund ist?“

    Hans antwortet: „Also zuallererst steht es im Buch. Zweitens haben Sie es gesagt. Und drittens behauptet es meine Mutter auch immer.“

    Der Pfarrer erzählt die ganze Schulstunde davon, wie der erste und der zweite Mensch entstanden sind.

    Da flüstert Willi seinem Banknachbarn zu: "Der traut sich nur nicht zu erzählen, wie der dritte Mensch entstanden ist!"

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  • Auf dem Pokemon Spielplatz.

    Es waren mal drei Pokemon. Das eine heißt: Glumanda. Das zweite heißt: Bisasam. Das dritte heißt: Shiggy. Alle haben Spitznamen: Glumanda: Feuer Bisasam: Blatt Shiggy: Wasser

    Da sagt Glumanda zu Shiggy: "Wasser!" Und Glumanda ist nass. Dann sagt Shiggy zu Bisasam: "Blatt!" Und Shiggy ist K.O. Dann sagt Bisasam zu Glumanda: "Feuer!" Und Bisasam ist verkohlt. Das war kein schöner Tag.

    Da lagen sie alle K.O.

    Gehen zwei durch nen Tunnel. Sagt der Dritte zum Vierten: “Ich glaub, wir sind zu fünft.”

    Sagt der Sechste: “Versteh ich nicht...”

    Der Bürgermeister besucht einen Kindergarten. Die Kinder haben einen Stuhlkreis gebildet.

    Ein Kind ruft: "43". Alle anderen Kinder lachen lauthals. Ein anderes Kind ruft: "27". Wieder lachen alle anderen Kinder. Ein drittes Kind ruft: "41". Es bleibt still.

    Fragt der Bürgermeister die Erzieherin: "Was machen denn die Kinder da?"

    Darauf die Erzieherin: "Die Kinder erzählen sich gegenseitig Witze. Aber da inzwischen jeder jeden Witz kennt, hat jeder Witz eine Nummer, so dass sie nur noch die Nummern sagen müssen..."

  • 2
  • In einem Krankenhaus kommen einfach keine Leute.

    Die Ärzte unternehmen etwas. Der erste macht ein Plakat: "Kommen Sie und lassen Sie sich von uns behandeln!" Der zweite macht dasselbe.

    Der dritte macht auch etwas. Eine Woche später sind alle Betten belegt. Der Chef fragt den dritten Arzt: "Wie hast du das denn gemacht?" Der sagt: "Ich habe einfach an eine Wand geschrieben: Hier geht's zum Hogwarts Express!"

    Drei Leute treffen sich.

    Sagt der Erste: "Ich hab den kürzesten Arm der Welt!"

    Sagt der Zweite: "Ich hab den kleinsten Kopf der Welt!"

    Sagt der Dritte: "Ich hab den kürzesten Pimmel der Welt!"

    Dann gehen Sie zum Guinessbuch der Rekorde.

    Der Erste mit dem kürzesten Arm geht rein. Kommt wieder raus und sagt: "Juhu, ich hab den kürzesten Arm der Welt!"

    Der Zweite mit dem kleinsten Kopf geht rein. Kommt wieder raus und sagt: "Juhu, ich hab den kleinsten Kopf der Welt!"

    Der Dritte mit dem kleinsten Pimmel geht rein. Kommt wieder raus und sagt: "Wer zum Teufel ist JUSTIN BIEBER?!"

    Vielleicht habt ihr es ja gehört: Michael Collins ist im Alter von 90 Jahren verstorben. Er war ein Pionier in der Geschichte der Raumfahrt. Collins war der dritte Mann, der an der Mondlandung im Jahr 1969 beteiligt war. Während Neil Armstrong und Buzz Aldrin auf dem Mond landeten, umkreiste er den Mond. Diese Zeit beschrieb er später so: "Ich fühlte mich wie der einsamste Mensch den es gibt." Tja, und heute ist er verstorben. Die anderen zwei leben noch. Er war mein Idol. 😭😢

  • 6
  • Abfahrtsrennen in Österreich. Kurz vor Beginn geht eine riesige Lawine ab und begräbt das gesamte Starterfeld unter sich.

    Am nächsten Tag kommt die Witwe eines Läufers in die Dorfturnhalle, um unter den Toten ihren Mann zu identifizieren. Als der erste Sarg geöffnet wird, schluchzt sie leise, "nein." Auch beim zweiten Sarg schüttelt sie mit dem Kopf. Als der dritte Deckel abgehoben wird, lächelt sie:

    "Ja, das ist er. Gott sei Dank unter den ersten drei!"

  • 5
  • Sitzen 3 Männer im Flugzeug und die Fenster sind offen.

    Der erste wirft einen Stock aus dem Fenster, der zweite einen Stein und der dritte eine Bombe.

    Das Flugzeug ist gelandet und die Männer steigen aus. Doch plötzlich kommt ihnen ein Kind entgegen und weint. Ein Mann fragt: „Warum weinst du?“ Antwortet das Kind: „Mir ist ein Stock auf den Kopf gefallen!“

    Gehen die Männer weiter. Kommt wieder ein Kind angerannt und weint. Fragt der Mann: „Warum weinst du?“ Antwortet das Kind: „Mir ist ein Stein auf den Kopf gefallen!“

    Gehen die Männer weiter. Kommt wieder ein Kind, doch diesmal lacht es ganz arg. Fragt der Mann: "Warum lachst du denn so stark?" Antwortet das Kind: „Ich hab gefurzt und die Schule ist explodiert!“