Eimer

Eimer-Witze

Ein Herr kommt zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe eine Potenz, sage ich Ihnen, eine Potenz! Ich hänge mir einen Eimer mit Zement vorne dran und renne damit die Treppen rauf und runter!“

Der Arzt: „Das ist doch toll! Beneidenswert! Was wollen Sie denn da bei mir?“

Der Mann: „Ja, jetzt sind meine Knie kaputt.“

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Am Strand. Ein Mann bemerkt beim Baden, dass ihm die Hose verloren gegangen ist. Auf dem Wasser schwimmt so ein Spielzeugeimerchen, er nimmt sich das und stülpt es sich über sein bestes Stück. Er geht dann an Land und an einem Strandkorb vorbei, in dem eine Urlaubsbekanntschaft sitzt, die in einer Zeitung liest. Sie grüsst ihn, er zurück und höflich fragt er, was sie denn da lese. "Ach, das ist eine Fachzeitschrift für Leute mit außerordentlichen Fähigkeiten." - "Ja, was ham' Sie denn für welche?" - "Wissen Sie, ich kann Gedankenlesen!" - "Echt? Das ist ja toll, was denke ich denn in dem Moment zum Beispiel?" - "Na, sie denken gerade, dass der Eimer einen Boden hat!"

Der Bauer sieht mit Entsetzen, wie die Magd der Kuh den Melkeimer zum Trinken hinhält.

Er ruft: „Haaalt, was machst du denn da mit der Milch?!“

„Naja“, entschuldigt sich die Magd, „die Milch war heute so dünn, da wollte ich sie nochmal durchlaufen lassen!“

Zwei Damen, jede mit einem dunkelhäutigen Mann verheiratet, treffen sich.

Meint die eine: „Du, mein Mann ist so schwarz, der hat sogar schwarzes Blut.“

Darauf die andere: „Ist noch harmlos. Meiner hat neulich gefurzt, und da haben wir drei Eimer Ruß rausgetragen!“

Dieser Moment, wenn man realisiert, dass ein Minecraft-Eimer 1m3 Flüssigkeit enthält, was 1000 Litern entspricht, während man gerade dabei ist, eine (Minecraft) Kuh zu melken...

Auf der Bühne: Willi: „Schaut euch das an, meine Damen und Herren. Hier habe ich einen ganzen Eimer Erbrochenes...“ Ein riesiges Dankeschön an alle, die hier so fleißig mitgewürgt haben!“

Draußen regnet es wie aus Eimern. Drinnen sagt die Oma zu ihrem Enkel: "Geh doch raus spielen."

"Aber es regnet doch so doll."

"Damals waren wir bei jedem Wetter draußen."

"Damals wart ihr obdachlos..."

Eine 13-Jährige fragt mich, was "Eimern" ist, ihre Freunde wollen das am Wochenende machen.

Hab gesagt, dass jeder da in einen Eimer pinkelt und dann ausgelost wird, wer es trinken muss.

Sie geht nicht hin.

Bildungsauftrag erfüllt.

Deutsche und Österreicher als Urlauber in Italien. Es ist schlechtes Wetter und der Gastgeber lädt sie zum Schneckensammeln ein. Jeder bekommt einen kleinen Eimer, den er füllen soll. Abends treffen sich alle Gäste, um ihre Ausbeute zu zeigen. Alle haben überquellende Eimer, nur der Österreicher nicht, bei ihm war gerade der Boden des Eimers bedeckt. Als ihn der Gastgeber fragte, wieso er so wenig Schnecken gesammelt hat, sagte der Mann: "Jo mei, immer wenn i mi gebückt hab, husch husch weg warn's."

Eine Maus trifft im Wald auf Eichhornschweif.

Plötzlich beginnen beide zu beten.

Eichhornschweif: "Warum betest du?"

Maus: "Ich bete aus Angst, von dir gefressen zu werden! Und warum betest du?"

Eichhornschweif: "Ich bete immer vor dem Essen!"

Was ist das seltenste Item in Minecraft?

Ein Eimer Milch!

Mein Vater sucht schon 18 Jahre danach.

Mülheim an der Ruhr hat eine Partnerstadt in Frankreich: Rouen. Nun wollte man sich treffen und der maire von Rouen bat um Hilfe bei der Übersetzung seiner Ansprache an die Bevölkerung, sein Deutsch war nicht besonders gut, wie bei den meisten Fronzosen. Man bot ihm an, sich an das Grußwort von Kennedy anzulehnen in Berlin: "Ick bin ain Börrlinah!" - Er fand die Idee gut und übte zu sagen: "Ich bin ein Mülheimer!" Das ging kräftig daneben aufgrund der französischen Probleme mit der Aussprache des Buchstaben "H" ... Der Satz " Isch bin ein Müll ́eimer " kam nicht gut an. aus den hinteren Reihen schrie ein Junge: "Jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch..." Querschläger...

Was hast du (jemanden, den du nicht magst) mit einem Creeper gemeinsam? Ihr seid beide durch einen Fehler entstanden. 😂