Einander

Einander-Witze

Vor dem Stephansdom in Wien stehen zwei Polizisten. Kommt ein Tourist vorbei und fragt: „Do you speak English?“ Die beiden Polizisten sehen einander nur ratlos an. Daraufhin wiederholt der Tourist seine Frage noch einmal auf französisch, spanisch, russisch, italienisch, griechisch und türkisch, bekommt aber jedes Mal nur ein ratloses Kopfschütteln, bis er schließlich entnervt geht. Sagt der eine Polizist zum anderen: „Mei, host des kheert, sieben Sprochen hot der kenna!“ Sagt der andere: „No und, hot's eam was g'nutzt?“

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Ilvesheim ist ein Ort in der Nähe von Mannheim mit liebenswerten Menschen, die nicht viele Worte machen müssen, um einander zu verstehen.

Das "Ilvesheimer Gespräch":

Sohn zum Vater: "Babba, s'rert". Vater: "Hamma die Gieß gspart".

Deine Mutter und dein Vater sagen sich das zu einander: Mutter: Schatz wir müssen über unser gemeinsames Leben unterhalten so kann das nicht weiter gehen. Dein Vater : Baby ich habe dir auch was wichtiges zu sagen: Ich habe Hunger ich geh was kaufen.

Deine Mutter darauf hin : Hoch du Ars.....Loch ich möchte über was wichtiges reden & du kommst mir mit sowas !!!

Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen und gutaussehenden Mann. Sie unterhalten sich, kommen sich näher, zum Schluss verlassen sie gemeinsam die Bar.

Sie gehen zu seinem Appartement, und als sie sich dort umsieht, sieht sie jede Menge niedlicher Stoff-Teddybären. Hunderte von Bären verteilt auf verschiedene Regale, kleine auf dem untersten Regal, mittelgroße auf dem mittleren Regal und ganz große auf dem obersten Regal.

Die Frau ist zwar überrascht, dass der Mann eine Teddybärensammlung hat, dennoch beschließt sie, nichts zu sagen und ist stattdessen beeindruckt von der sensiblen Seite des Mannes.

Sie dreht sich zu ihm, sie küssen sich, sie reißen einander die Kleider vom Leib und lieben sich leidenschaftlich. Nach einer fantastischen Nacht voller Leidenschaft liegen sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie fragt ihn:

“Na, wie war es?”

Der Mann antwortet: “Du kannst Dir einen Preis vom untersten Regal nehmen.”

Habe neulich meine zwei lispelnde Freunde einander vorgestellt. Nach einem kurzen Faustkampf haben sie bemerkt, dass sie sich nicht gegenseitig veräppeln.

SEX ........

mit 20: in der ganzen Wohnung

mit 30: nur noch im Schlafzimmer

mit 40: Nur noch Flursex. Man geht einander vorbei und sagt "Fick dich"

Zwei Tote reden mit einander sagt der eine:Wie bist du gestorben? Sagt der andere:Ich wusste immer das meine Frau mich betrügt als ich nach hause kam hab ich alles durch sucht und bin vor Freude gestorben als ich niemamden fans. Und du? Ich bin erfrohrn.Also ich bin zu meiner Freundin die war verheiratet und plötzlich kam ihr Man heim.Ich hab mich im Kühlschrank verstekt und plötzlich RIP. Du weißt ja nicht wie Schmerz haft das ist.

👍

Wenn man James Bond und Dumbledore einander vorstellt: Bond: "Mein Name ist Bond. James Bond." Dumbledore:"Mein Name ist Dumbledore. Brian Dumbledore. Wulfric Brian Dumbledore. Percival Wulfric Brian Dumbledore. Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore. Bond:😱 Dumbledore: Was?😒 Bond: Nichts...😇

Der Fritz wird 18. Sein älterer Bruder stürzt in sein Schlafzimmer am frühen Morgen hinein, um ihn zu gratulieren: "Ich möchte wissen, was dir am Besten beliebt, um dir was zum Geburtstag zu schenken." "Mein lieber, statt Geld so sinnlos für Geschenke auszugeben, da ich weiß, dass du auch schwul bist, zieh dich mal aus und machen wir was mit." "In Ordnung." Auch der Bruder zieht sich ganz nackt aus und beide ficken einander. Am Ende sagt der Bruder: "Fritzchen, weiß du was? Du fickst viel besser als Vati und Onkel!" "Das haben sie mir schon gestern gesagt."

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Reden zwei Trainer miteinander. Sagt der eine: "Ich habe gedacht, du bist krank." Sagt der zweite: "Ha Ha Pikachu." Sagt der erste: "Wo."

Was passiert wenn man grade Sex hat und die Frau sagt ich muss dringend aufs Klo mir ist übel . Man hat eindeutich zu lange mit einander geschlafen 😂🤣

Da Merkels Mann sowieso nur in den Medien existiert . . . Darf man sich wohl fragen, was denn wäre, wenn sich Angela und Jens Spahn unsterblich in einander verlieben würden. • Würden sie heiraten? • Würden sie einen Doppelnamen annehmen? • Wären sie dann Angela & Jens SPAHNMERKEL?