Einsamkeit

Einsamkeit-Witze

Es war Samstagnacht, und Mia war allein zu Hause.

Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab: „Hallo?“ Eine Stimme am anderen Ende sagte: „Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!“

Erschrocken legte Mia auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte: „Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!“ Mia legte auf.

Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab: „Hallo?“ Die Stimme von vorhin sagte: „Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!“

Mias Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich an der Haustür. Mia machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte: „Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!“ Mia bekam Panik.

Auf einmal sagte er: „Hast du ein Pflaster?“

Warum leben die Waisenkinder auf einer einsamen Insel und gehen kaum nach draußen?

Weil sie weder die Mutter Natur noch den Vater Staat kennen.

Ich bin sexueller Selbstversorger.

Bei mir kommt abends vor dem Schlafengehen das Handmännchen.

Ein Schiffsbrüchiger lebt seit vielen Jahren auf einer einsamen Insel. Eines Tages kommt eine vollbusige, hübsche Frau im Taucheranzug aus dem Wasser.

„Wie lange hast du keine Zigarette mehr geraucht?“, fragt Sie.

„15 Jahre nicht mehr“, antwortet der Mann.

Die Frau holt eine Packung Zigaretten aus ihrem Anzug und reicht ihm eine.

„Oh mein Gott, tut das gut!“, sagt er und zündet sich eine zweite an.

„Und wie lange hast du keinen Alkohol mehr getrunken?“, will die hübsche Frau wissen.

„Auch 15 Jahre lang nicht.“, entgegnet ihr der Mann.

Die Frau holt eine Flasche Konjak aus ihrem Taucheranzug und gibt sie dem Mann.

Er genießt auch die Flasche in vollen Zügen und trinkt diese leer.

Dann fängt die Frau an ihren Taucheranzug auszuziehen und fragt ihn dabei: „Wollen wir mal so richtig Spaß haben?“

Er sofort: „Sag jetzt nicht, du hast auch noch Tennisschläger dabei!“

In den größten Momenten seines Lebens ist man alleine.

Socke aus 3 Meter Entfernung präzise in den Wäschekorb geworfen. Kein Publikum, kein Applaus.

„Mut ist, wenn du um 4 Uhr morgens betrunken nach Hause kommst, deine Frau mit dem Besen auf dich wartet und du fragst: Bist du am Putzen oder fliegst du noch weg?“

„Neulich beim Bäcker: Ich hätte gerne dieses Gebäck, bitte. – Das heißt Schnecke. Ok, Schnecke, trotzdem dieses Gebäck, bitte.“

„Optimismus für Singles: Mein Bett ist halb voll.“

Batman ist Single.

Spiderman ist Single.

Superman ist Single.

So langsam begreife ich es: Ich bin ein Superheld.

Drei Männer sind auf einer Insel, da kommt eine Fee und sagt: »Ihr habt jeder einen Wunsch frei.« Der erste sagt: »Toll, ich wünsche mich in eine Villa mit Pool, coolen Autos und ganz viel Geld.«

Der zweite sagt: »Ich wünsche mir eine Kreuzfahrt durch die Karibik.«

Der dritte, der jetzt allein auf der Insel war, sagte: »Och, es ist so öde hier, ich wünsche mir meine beiden Kumpels zurück.«

Die zwei Seiten von Zwanzigzwanzig.

- Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!

- Du hörst mich niemals sagen

- dass wir zusammen mehr können als allein,

- denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich

- Spannung und Unruhe um mich herum.

- Jede Woche fühlte ich weniger

- Verbindung mit Menschen, die ich gerne mag.

- Ich fühlte,

- dass ich mich der Welt entfremdete

- und sag mir vor allem nicht:

- "Es gibt etwas Schönes an jedem Tag",

- denn wie du es auch drehst und wendest,

- ich habe dieses Jahr stillgestanden.

- Du wirst mich niemals sagen hören:

- Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke!

Lies dieses Gedicht nun von unten nach oben 😀

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe.

Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.