Einsatz

Einsatz-Witze

Ein Passant ruft die Feuerwehr an: "Bei meinem Nachbar steigt dunkler schwarzer Rauch auf!"

Feuerwehrmann: "Dann rufen sie eben bei der Dunklerschwarzerrauchwehr an!"

Der Tiger Teppich sagt: „IST DORT DIE FEUERWEHR? BRINGEN SIE MIR SCHNELLSTENS EINEN HELM MIT NACKENSCHUTZ ICH HABE EXTREM STARKE KOPFSCHMERZEN!“

Ein Franzonse ein Deutscher und ein Engländer machen eine Wette wer es am längsten aushalten kann ohne aufs Klo zu gehen. Der Brite schafft eine Stunde der Franzose 2 Tage aber der Deutsche ist nach einem Jahr auf den Beinen. Als die anderen ihn fragen wie er es schafft antwortet er:Pampers! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

der papst jesus und Chuck norris sitzen in einem bot sie schließen eine wette ab wer es schaft ans ufer zu kommen gewinnt Jesus fängt an er schaft es chuck Norris schaft es ebenfals nur der papst schaft es nicht da meint Jesus hätten wir ihm erzähen sollen wo die steine sind darauf chuck norris steine welche steine

"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"

Da leckt man einmal das Messer ab und alle schauen komisch! (Hans,42, Chirurg) Jeder kennt den Moment, wenn man im Auto sitzen bleibt, um das Lied zu Ende zu hören - Jochen, 54, von Beruf Notarzt 7 Ich liebe meinen Beruf,Ich treffe jeden tag neue leute... Harald,42 Scharfschütze Ich falle gerne mit der Tür ins Haus. -Frank (39) SEK Einsatzleiter 0 Zuhause arbeiten ist scheiße... Kai 36 Beruf: Feuerwehrmann Er: „Ich arbeite jeden Tag mit Tieren!” Sie: „Ach wie schön! Sie haben bestimmt ein großes Herz.” Er: „Ich bin von Beruf Metzger!” 0

Ein Mann geht in eine Bar. Auf der Theke steht eine große Glaskugel, gefüllt mit Geldscheinen. Der Mann fragt den Wirt: "Warum steht hier diese Kugel?" Der Wirt antwortet: "Das ist ein Gewinnspiel. Du musst als Einsatz einen 50-Euro-Schein einwerfen und dann drei Aufgaben erfüllen, um die komplette Kugel zu erhalten."

Der Mann wirft einen 50-Euro-Schein ein, und der Wirt stellt ihm die Aufgaben: "1. Trinkst du eine Flasche Schnaps auf Ex. 2. Ziehst du der bissigen Töle vom Hinterhof einen Zahn und 3. Bräuchte die Nachbarstochter mal jemanden zum... "

Guten Mutes ext der Mann die Flasche und geht auf den Hinterhof. Eine ganze Viertelstunde lang ist Gekreische und Gejaule zu hören. Dann kommt der Mann halb nackt mit zerrissenen Klamotten rein und fragt: "Wo ist jetzt die Olle mit dem Zahn?"

Ein tibetischer Mönch wurde in den Bergen von Nepal entdeckt. Er gilt mit 204 Jahren als der älteste Mensch der Welt. Er befindet sich in einem Zustand tiefer Trance oder Meditation, der "Taykateth" genannt wird.

Als er in einer Berghöhle entdeckt wurde, hielten ihn alle für eine Mumie.

Durch den Einsatz ausgefeilterer Geräte entdeckten die Wissenschaftler jedoch, dass er Lebenszeichen aufwies und am Leben war!

Neben dem Mönch wurden mehrere Schriftrollen gefunden, auf denen in altem Sanskrit geschrieben stand:

"Hör auf, den ganzen Mist aus dem Internet zu glauben!"

Putin zitiert den russischen Verteidigungsminister Schoigu in sein Amtszimmer. Putin beginnt zu reden: "Lieber Schoigu, so langsam gehen uns wieder die Soldaten in der Ukraine aus und wir brauchen dringend Nachschub für die Front. Sieh zu, dass du genügend Freiwillige findest. Eine erneute Zwangseinberufung kann ich mir politisch nicht leisten, ohne dass die Kritik an mir wächst."

Darauf sagt Schoigu: "Wie soll ich das bloß anstellen?! Die Kriegseuphorie der ersten Tage hat sich in Luft aufgelöst."

Darauf antwortet Putin: "Sagt ihnen, dass sie vornehmlich als Möbelpacker gebraucht werden. Nach der Unterschrift sagt ihr ihnen dann, dass sie dafür in die Ukraine müssen."

Bei der Deutschen Bundesbahn gilt ein Zug erst ab 20 Minuten als verspätet.

In Japan entschuldigen sich die Zugführer bereits für eine Verspätung von 20 Sekunden.

Vor kurzem habe ich gelesen, dass der Bahnvorstand in Japan nur mit größter Mühe und dem Einsatz mehrerer Psychiater einen Zugführer davon abhalten konnte, wegen einer Verspätung seines Zuges um eine Minute Harakiri zu begehen.

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.