Entscheidung

Entscheidung-Witze

Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich eine kompetente Beratung!

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  • Ein Schulkind, ein alter Mann, ein Rockstar und Putin sind in einem Flugzeug, das abstürzt. Es sind aber nur drei Fallschirme da. Der Rockstar sagt: "Meine Fans und Familie brauchen mich!" Er nimmt sich einen Fallschirm und springt ab. Putin sagt: "Ich bin der schlauste Präsident der Welt." Er springt ab. Der alte Mann sagt: "Ich habe mein Leben schon gelebt. Nimm du den letzten Fallschirm." Das Kind sagt aber: "Es sind aber noch zwei Fallschirme da, weil der schlauste Präsident der Welt meinen Schulranzen genommen hat."

    Stehen 2 Blondinen auf der Brücke und schauen hinunter.

    Sagt die eine: "Das ist der Rhein."

    Entgegnet die andere: "Das ist die Donau!"

    "Rhein!"

    "Donau!"

    "Rhein!"

    So geht das Gezanke hin- und her, bis die erste verkündet: "Ich gehe mal runter und frage nach."

    Nach einer halben Stunde kommt sie zurück: Verschrammt, mit zerfetzten Kleidern und blauen Flecken.

    "Und, hatte ich Recht? Ist es die Donau?"

    "Die A2!"

    Putin, der Papst und Biden sitzen im Flugzeug. Es beginnt zu stinken und zu qualmen, der Pilot schreit panisch durch die Bordsprechanlage. "Leute: Wir stürzen ab, schnappt Euch einen von den zwei Fallschirmen und rettet euch!", ruft er.

    Der Papst sagt zu Putin: "Mein Sohn, wir sind alt und haben unser Leben gelebt, spring mit diesem Fallschirm ab, rette dich und beende den Krieg." Putin grinst dämlich, schnappt sich den Fallschirm, den ihm der Papst hinhält, und springt mit ihm aus dem Flugzeug.

    Biden schaut den Papst an und sagt: "Ok, Stein, Schere, Papier? Ohne Brunnen? Wer den letzten Fallschirm bekommt......" Der Papst hält ihm den Fallschirm hin und sagt: "Sind noch zwei da! Das war mein Rucksack!"

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  • Zwei Männer in Leipziger-Fantrikots unterhalten sich.

    „Meine Frau hat mir letzte Woche gesagt, sie lässt sich scheiden, wenn ich nicht aufhöre, jedes Wochenende zu den Spielen des RB Leipzig zu gehen.“

    Der andere: „Oh, heikle Situation, jetzt wo der Verein endlich in der Bundesliga mitmischt.“

    „Ja, das ist schon irgendwie dreist, aber trotzdem wird sie mir fehlen.“

    Fee: "Du hast drei Wünsche frei." Der glückliche Mann nach kurzem Überlegen: "Ok, liebe Fee, ich möchte gerne weise sein."

    Fee: Na gut. Das ist zwar ein seltsamer Wunsch, aber ich erfülle ihn dir. Gib mir 10 Sekunden.

    Nach 10 Sekunden erscheint die Fee nochmal: "So, deine Eltern sind jetzt tot. Was ist dein nächster Wunsch?"

    Erst kurz vor seinem Tode hat Fritzchen begriffen, dass es nicht gut ist, zu kiffen!

    Rosen sind rot, Veilchen sind blau, wir gehen jetzt auf ein Date oder Tschau!

    Ein Mönch und ein Triebtäter bitten an der Himmelspforte um Einlass. „Meine werten Herren“, fragt Petrus, „wozu habt ihr im Leben euren Penis benutzt?“

    „Zum Pinkeln, natürlich!“, antwortet der Mönch.

    „Und mein Penis“, entgegnet der Triebtäter, „steckte schon in mehr Frauen drin, als es Sandkörner in der Wüste gibt!“

    „Gut, du darfst eintreten!“, sagt Petrus zu dem Triebtäter. „Und ich?“, fragt der Mönch.

    „Du musst leider draußen bleiben“, antwortet Petrus, „wir haben hier nämlich kein Pissoir!“

    **Der Mann sieht sich einen Film an und schreit:** "Nein, tu es nicht! Nein, du Idiot! Du versaust dir dein Leben mit dem Scheiß! Nein, nicht, neeeeinnn! So ein Dummbeutel!"

    **Ehefrau kommt ins Wohnzimmer:** "Was schaust du dir für einen Film an?"

    **Mann:** "Nur die Aufnahmen zu unserem Hochzeitstag."

    **Ein Seemann zum Schiffskapitän:** "Wir haben einen blinden Passagier, was sollen wir mit ihm machen?"

    **Kapitän:** "Schmeißen Sie ihn über Board."

    **Nach 12 Minuten kommt der Seemann zurück und sagt zum Kapitän:** „So, das habe ich erledigt. Aber was soll ich jetzt mit dem Blindenhund machen?"

    „Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

    Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh, wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende!

    Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.