Erledigt

Erledigt-Witze

Ein Mann kommt in die Hölle.

Er sagt: "Ich hab doch nichts Schlimmes gemacht!"

Der Teufel fragte: "Sag, wie du gestorben bist!"

"Ok, ich und meine Familie haben Picknick gegessen, bis eine Riesenmaus kam. Ich hab sie erledigt, aber ich bin auch draufgegangen."

Der Teufel fragt: "Wo warst du?"

Der Mann sagt: "In Disneyland!"

Eine Blondine ruft ihre Freundin an: „Mensch, meinem Freund und mir ist gerade echt was Krasses passiert! Wir haben doch letztens ein Haus gekauft, da sind wir gerade am Renovieren... und als wir nen Wanddurchbruch gemacht haben, war dahinter ein voll möblierter Raum!“

Darauf die Freundin: „Krass! Ich komm gleich vorbei, das will ich sehen!“

Ein paar Minuten später ruft die Blondine erneut an:

„Hat sich erledigt... Uns ist gerade eingefallen, dass wir eine Doppelhaushälfte haben!“

"Hatten wir nicht ausgemacht, ich mache die sternförmigen und du die mondförmigen Plätzchen? Ich sehe sie jedenfalls nicht. Auf dich ist ja echt Verlass!"

"Nicht so voreilig, ist selbstverständlich erledigt. Nur sichtbare Monde ließen sich gerade leider nicht einrichten, tut mir leid. Nicht meine Schuld, beschwer dich beim Kalender."

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Fritzchen ging von der Schule nach Hause, und aß mit seinem Vater Suppe.

Und sagte: "Papa, ich möchte dir etwas sagen, gleich!"

Fritzchens Vater sagte nach paar Minuten: "Okay, was willst du mir sagen?"

"Nichts, hat sich schon erledigt, du hast schon die Fliege in der Suppe gegessen!"

Wer ist der intelligenteste Russe?

Schachspieler Kasparow.

Er holt sich eine zweite Dame, bevor er den König erledigt.

Das böse Schweinchen trifft eine gute Fee im Wald.

"Hallo, du kleines Schweinchen, du hast zwei Wünsche frei!"

"Ok. Siehst du diesen Baum? Schlage einen Nagel so rein, dass niemand auf dieser Welt ihn herausziehen kann. Wirklich niemand!"

Die Fee: "Gut, erledigt. Nächster Wunsch bitte!"

"Ziehe ihn wieder heraus..."

Der Lehrer fragt klein Rüdi: "Rüdi, wenn alle von der Brücke springen, springst du dann hinterher?"

Rüdi überlegt kurz und sagt: "Nö, dann hat sich das Problem ja erledigt!"

Was ist der Unterschied zwischen einem unverheirateten und einem verheirateten Mann?

Der eine ist ledig, der andere erledigt.

Fritzchen fragt seinen Papa: "Papa, wie heißt es, wenn man unverheiratet ist?"

"Ledig."

"Und wie heißt es, wenn man verheiratet ist?"

"Erledigt."

Die Lehrerin betritt am Morgen die Klasse, will sich auf ihren Stuhl setzen, muss jedoch mit Entsetzen feststellen, dass dieser völlig nass ist. Eine Geruchsprobe bestätigt ihr, dass ein Schüler sein Geschäft auf ihren Stuhl erledigt hat.

"Wer war das?"

Niemand meldet sich.

"Ich will wissen wer das war!"

Wieder meldet sich niemand.

"Gut! Jetzt stellen wir uns alle mit dem Gesicht zur Wand und zwar so dicht, dass keiner seinen Nachbar sehen kann. Derjenige, der das hier verbrochen hat, geht leise an die Tafel und schreibt seinen Namen hin und stellt sich zurück. Ich drehe mich um, lese den Namen und wische ihn weg. Dann weiß es niemand außer dem Betreffenden und mir." Gesagt, getan. Alles stellt sich mit dem Gesicht zur Wand. Unheimliche Ruhe. Plötzlich ein leises Trapptrapp, Trapptrapp, Trapptrapp, dann ein ungeheueres Rauschen, dann wieder ein Trapptrapp, Trapptrapp, Trapptrapp, dann wieder völlige Ruhe. Die Lehrerin dreht sich um und geht zur Tafel. Davor eine große Pfütze. Und als sie den Blick hebt, steht an der Tafel: "Der geheimnisvolle Pinkler hat wieder zugeschlagen."

Frau fragt: „Kannst du die Glühbirne reparieren?“ Mann antwortet: „Seh ich aus wie ein Elektriker?“

Frau fragt: „Kannst du den Müll rausbringen?“ Mann: „Seh ich aus wie ein Müllmann?“

Frau fragt: „Kannst du den Fernseher reparieren?“ Antwortet der Mann: „Seh ich aus wie ein Elektriker?“

Der Mann ging zu Arbeit. Und kam zurück. Die Frau sagte: „Der Nachbar hat alles erledigt.“ Der Mann sagte: „Was wollte der Nachbar dafür, ein Kuchen oder Sex? Was für einen Kuchen hast du ihm gemacht? Sehe ich aus wie eine Bäckerin?“

3

**Ein Seemann zum Schiffskapitän:** "Wir haben einen blinden Passagier, was sollen wir mit ihm machen?"

**Kapitän:** "Schmeißen Sie ihn über Board."

**Nach 12 Minuten kommt der Seemann zurück und sagt zum Kapitän:** „So, das habe ich erledigt. Aber was soll ich jetzt mit dem Blindenhund machen?"

Journalisten besuchen eine Henne: „Wir haben erfahren, dass Sie ein riesiges Ei gelegt haben. Das Ei soll ein ganzes Kilo schwer sein. Ist das wirklich wahr?“

Die Henne: “Ja, das stimmt und es war wirklich schwer das riesige Ei rauszudrücken.”

Der Journalist wendet sich dem Hahn zu: “Und was sagen Sie dazu, als stolzer Vater?”

Der Hahn schaut den Journalisten an und sagt: „Das Einzige, was ich hier sagen möchte: Wenn ich den Strauß erwische, ist er erledigt!”

Netto

"Schatzi, soll ich dir was Leckeres kochen?"

"Nein, hat die freundliche Kassiererin von Netto schon gemacht."

"Soll ich dir dann einen blasen?"

"Nein, hat die Kassiererin von Netto schon erledigt."

"Dann geh doch zu Netto!"

Tschüss!

**Dieser Moment, wenn...**

• man mit Sport anfangen will, aber man keine Motivation dazu hat und es deshalb immer wieder auf den nächsten Tag verschiebt. (Tja, daraus wird wohl nichts xD)

• man das Gefühl hat, dass man abgenommen hat, aber die Waage was anderes sagt xD

• man merkt, dass man auf einem geliehenen Stift rumkaut.

• man auf der Toilette ist und später, nachdem man seine Sache erledigt hat, merkt, dass es kein Klopapier auf der Toilette gibt.

• man im Kühlschrank nach Essen sucht, man aber nichts findet. (ärgerlich)

• man 2 Uhr nachts merkt, dass alle anderen schon schlafen, während du noch am Handy bist.

• man plötzlich irgendwie voll Lust hat ein Buch zu lesen, aber kein passendes Buch zu deiner Stimmung findet.

• man nach einem Streit zwischen deiner Mutter und dir, die Tür zuknallst. (Here we go again)

**Weitere Parts werden folgen:)**

Meine Schwiegermutter war wieder mal zu Besuch. Sie nervte mich so lange, bis ich sie packte und aus dem Küchenfenster geschmissen habe. Unten angekommen knallte sie auf den Beton.

Bald darauf war die Sanität und die Polizei vor Ort. Sie fragten nach, wie das denn geschehen sei. Ich erklärte ihnen den Vorgang.

Daraufhin wollten sie mich mitnehmen, bis ich ihnen erklärte, dass ich meinen Drachen fliegen lasse, wenn mir danach zu Mute ist. Somit hatte sich die Sache schnell erledigt.

Mein Arbeitsalltag im Amt:

Morgens: Posteingang erledigen Zuständig prüfen Frühstückspause Erfassung der Posteingänge – zuständig Rückläufer der für nicht zuständigen Schriftstücke

Mittagspause

Nachmittags: Vorbereitungen für die Kaffeepause Beantwortung der dringenden Schriftstücke (höchstens 30 Min.) Vorbereitung auf den Feierabend.

Arbeitsmoral: Das meiste erledigt sich durch Liegenlassen.

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.