Etwas-Witze
Sirius zu Harry: "Lord Voldemort sucht etwas, das er beim letzten Mal nicht hatte."
Harry: "Eine Nase!"
Die Bank ruft Familie Rogenmoser an. Der Jüngste der Familie nimmt ab.
Die Bankdirektorin fragte: "Darf ich bitte deine Mutter oder deinen Vater haben?"
Der Junge sagt: "Das geht nicht, sie machen etwas."
Bankdirektorin: "Dann deine große Schwester oder ihren Freund?"
Das geht auch nicht, weil sie etwas machen."
Bankdirektorin: "Was machen sie denn?"
Der Junge: "Sie suchen mich!"
Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:
1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."
Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!
2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.
3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.
Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“
Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.
Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.
4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.
Was machst du jetzt?
Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.
Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.
Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...
Ein Kater hat mir mal etwas erzählt, aber der Katalog!
(Zum Verstehen am besten laut sagen.)
Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.
Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."
Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"
Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"
Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."
Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."
Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.
Fünf Jahre vergingen.
Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.
Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.
Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"
Geschichtsunterricht. Lehrer: "Wer kann mir etwas über Pompeji erzählen?"
Schüler: "Das war so ein Typ, der immer Spinat gegessen hat!"
Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt, dass der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik habe. Der zweite meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden sei. Als der erste einmal austreten muss, ruft der zweite die blonde Kellnerin und sagt, dass er sie, wenn sein Freund zurück sei, etwas fragen werde, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit „ein Drittel x hoch drei“ antworten.
Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: "Ein Drittel x hoch drei..."
Der Freund kommt zurück und der andere meint: "Ich werde dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch etwas von Mathematik verstehen." Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x-Quadrat sei. Diese antwortet: "Ein Drittel x hoch drei." Und im Weggehen dreht sie sich noch einmal um und fügt hinzu: "Plus C."
Lehrer weckt schlafenden Schüler: "Junger Mann, das ist wohl kaum der richtige Platz zum Schlafen!"
Schüler: "Es geht schon, wenn Sie nur etwas leiser sprechen könnten?"
Kurtchen erwischt seine Eltern beim Sex im Schlafzimmer.
Er fragt: "Was macht ihr denn da?"
Antwortet die Mutter geistesgegenwärtig: "Wir backen eine Torte!"
Kurtchen ist sichtlich zufrieden mit der Antwort.
Zwei Tage später fragt Kurtchen seine Mutter: "Habt ihr heute wieder eine Torte gebacken?"
Diesmal reagiert die Mutter jedoch etwas verlegen und verwirrt: "Ja, aber wie kommst du jetzt darauf?"
Kurtchen: "Na ja, ich wollte mich auf die Couch setzen, aber ich musste vorher den Zuckerguss wegwischen..."
5 Frauen baden nackt in einem Natursee.
Kommt ein etwas älterer Mann in Arbeitskleidung daher.
Ruft ihm die eine zu: "Wenn Sie jetzt meinen, dass wir nun aus dem See steigen, dann haben Sie sich aber getäuscht!"
Antwortet der Mann: "Na ja, ich bin eben nur mal hier, um das Krokodil zu füttern..."
Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."
Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."
Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"
Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."
Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.
Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"
Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"
Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."
Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"
Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."
Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...
*Einteilung der Frauen in IT-Gruppen*
Die Internet-Frau: Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.
Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.
Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen fünf Grundfunktionen.
Die Word-Frau: Sie überrascht sich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.
Die D.O.S.-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.
Die Back-up-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand, was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind, nervt sie.
Die Screen-Saver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt ihr, sie anzuschauen.
Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun davon absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen. Wenn du es nicht tust, verlierst du alles.
Es wird besamt. Er holt ihn raus, spritzt heraus und dann sickert es in das Ziel hinein. Dann wächst es dort innerndrinnen und etwas kommt heraus, was sich jede Frau wünschen würde. Schöne Blumen. Frisch aus dem Blumenbeet.
An alle, die etwas von Stoffeigenschaften wissen:
Ist Flüssiggas nicht ein Paradoxon?
Ein Herr kommt an eine Tankstelle und liest dort ein Schild: „Tanken Sie einmal und erhalten Sie Sex.“ Der Herr tankt und geht gespannt in den Kassenraum. Er zahlt und wartet. Der Tankwart sagt: „Eine Zahl zwischen 1 und 10.“ Der Herr überlegt und meint dann: „8.“ Der Tankwart sagt: „Nein, knapp daneben. Es wäre die 9 gewesen.“
Der Herr steigt etwas angesäuert in sein Auto und fährt nach Hause. Er erzählt seiner Frau davon. Da meinte sie: „Komisch, ich habe schon 3 Mal gewonnen!“
Eine etwas ältere und eine etwas jüngere Nonne sind mit dem Fahrrad auf dem Weg zurück ins Kloster.
Die Fahrt ist beschwerlich, weil die Straße mit dicken Kopfsteinen gepflastert ist, und sie haben es eilig, weil ein Gewitter im Anzug ist.
Schwefelgelbe Wolken verdunkeln bereits den Himmel, und die beiden Nonnen hängen sich ordentlich in die Pedale.
"Ich glaub, jetzt kommt's gleich", sagt die jüngere Nonne, "den ersten Tropfen hab ich schon gespürt!"
"Ja", antwortet die ältere Nonne, "bei mir auch. Muss an dem Kopfsteinpflaster liegen..."
Eine hinreißend hübsche Blondine betritt die EZB in Frankfurt und bittet um einen Kredit über 10.000 € für eine dreiwöchige USA-Reise.
Fragt der Banker: "Welche Sicherheiten können Sie uns anbieten?"
Blondine: "Kein Problem, draußen steht mein neuer Aston Martin!"
Nach 3 Wochen kehrt sie zurück und bezahlt ihre Schuld + 34,62 € Zinsen.
Banker: "Hören Sie! Wir haben herausgefunden, dass Sie Multimillionärin sind. Warum tun Sie so etwas?"
"Sie müssen noch viel lernen", antwortet die Blondine, lacht verschmitzt und erklärt: "Wo sonst in Frankfurt kann man ein 200.000 € teures Auto drei Wochen lang für 34,62 € völlig sicher parken?"
Ein Soldat rennt die Straße entlang und trifft auf eine Nonne. Ganz außer Atem fragt er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken? Ich werde es später erklären." Die Nonne stimmt zu. Einen Augenblick später erreichen zwei Feldjäger die Nonne und fragen: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?" Die Nonne antwortet: "Er lief dorthin." Nachdem die Feldjäger verschwunden sind, kriecht der Soldat unter dem Rock hervor und sagt: "Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, ich möchte nicht nach Afghanistan." Die Nonne sagt: "Das kann ich gut verstehen." Der Soldat fügt hinzu: "Ich hoffe, ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein tolles Paar Beine!" Die Nonne antwortet: "Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen.... Ich will auch nicht nach Afghanistan."
"Herr Doktor, ich kriege meine Vorhaut nicht mehr zurück!"
"Selbst schuld! So etwas gibt man ja auch nicht her!"
„Nazis sind wie Ether.“ „Wieso das?“ „Na, denk mal ans Ende vom zweiten Weltkrieg. Die waren ganz schnell weg.“ „Aah, ja. Hm... sie könnten aber auch etwas ganz gewöhnliches wie Wasserstoff sein.“ „Warum?“ „Das heute zeigt: wenn sich die Stimmung abkühlt, gibt’s ein Wiedersehen.“