Etwas-Witze
Wieso gibt Julian Nagelsmann den Spielern während eines Spiels manchmal einen weißen Zettel mit Taktikanweisungen?
Damit zumindest etwas Weißes auf dem Platz ist.
Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.
Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.
Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“
Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“
Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“
Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“
Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“
Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“
Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“
Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“
Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“
Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“
Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“
Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.
Geht ein Häufchen über die Straße.
Kommt ihm ein Dünnpfiff entgegen.
Dünnpfiff: „Wo willst du denn hin?“
Häufchen: „Ich will in den Krieg!“
Dünnpfiff: „Oh fein, darf ich mitkommen?“
Häufchen: „Nein! Das ist nur etwas für Harte!“
Ein Blondchen spricht mit ihrer Freundin. Sie gesteht ihr, dass sie noch nie Sex hatte und fragt ihre Freundin, wie so etwas geht.
Da deutet die Freundin auf zwei Hunde, die gerade für Nachwuchs sorgen, und meint: „Guck, so muss man das machen!“
Darauf das Blondchen: „Aha, aber wie soll ich meinen Freund auf die Straße bringen? Der macht das doch nie mit!“
Im Schuhgeschäft: "Mein Herr, eine vorzügliche Wahl, ihre neuen Lederschuhe. Es ist sehr gute Qualität, die sich erst dem Fuß anpassen muss. Kann daher sein, dass die die ersten 3 Tage etwas drücken."
"Schön", meint der Kunde, "da ziehe ich sie eben erst am 4ten Tag an."
Frank Sinatra fragt Tork Poettschke: "Haben Sie schon einmal versucht, Ihrem Sohn zum Einschlafen etwas vorzusingen?"
"Natürlich, aber den Nachbarn war das Kindergeschrei doch lieber."
Ein Callboy bekommt kurzfristig einen Auftrag und so springt er gleich nackt ins Auto. Da hält ihn eine Polizeistreife an und die Beamten staunen nicht schlecht. Als sie sich etwas erholt haben, meint der eine Beamte: "Was Sie hier tun ist Erregung öffentlichen Ärgernisses, das ist strafbar!"
Der Callboy erklärt den Sachverhalt. Darauf einer der Beamten: "Na schön. Da wollen wir mal ein Auge zudrücken und das Ganze unter Berufsbekleidung laufen lassen!"
Im Warenhaus wird ein neuer Verkäufer eingestellt. Er wird zur Probe in die Sportabteilung beordert. Der Abteilungsleiter schleicht nach einer Weile hinter eine Säule, um ein Verkaufsgespräch des Neuen zu beobachten. Dieser: „Also, wenn Sie schon die Angel gekauft haben, dann würde ich Ihnen gleich noch einen Kescher empfehlen. Wenn ein dicker Brocken anbeißt, können Sie den leichter rausholen. Und da manchmal die Gewässer etwas abseits liegen, wie wäre es mit einem neuen Fahrrad plus kleinem Anhänger, um Ihre Ausrüstung zu transportieren? Haben Sie schon eine Wetterschutzkleidung für Outdoor, um auch bei Regen zu fischen, zumal da die Fische gut beißen?“ Der Kunde ist begeistert über so viel Mitdenken und kauft alles, was ihm vorgeschlagen wurde. Der Abteilungsleiter wartet noch einen Moment ab, bis der Kunde gezahlt hat und gegangen ist, und kommt dann aus seinem Versteck und ruft erfreut: „Ja, guter Mann, Sie sind ja eine Verkaufskanone! Jetzt wollte der Herr doch nur eine Angel, und Sie haben Ihm noch zusätzlich das ganze Equipment verkauft! Hervorragend!“ Darauf der Neue: „Na ja, das war so, ich habe Ihm gesagt, wenn sein Wochenende sowieso versaut ist, dann könnte er doch auch angeln gehen.“ Der Abteilungsleiter: „Ja, wie kommen sie denn darauf, dass das Wochenende des Herrn versaut ist?“ Der Angestellte: „Nun, er hat nach der Drogerie gefragt und wollte Binden für seine Frau kaufen!“
Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte:
"Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!"
Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder, der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte:
"Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!"
Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte:
"Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"
Drei Männer haben sich verlaufen und sehen ein Nonnenkloster. Sie klopfen an und fragen, ob sie bei ihnen etwas essen könnten und so.
Nonne: „Ja, aber dafür muss Ihr – Sie wissen schon was – ab."
Das wollen die Männer nicht und gehen zurück in den Wald.
Nach einer kurzen Zeit wird der erste weich und geht zu den Nonnen. Man hört einen langen Schrei. Auch der zweite hält es nicht mehr aus und geht dahin. Diesmal hört man einen kurzen Schrei.
Nach einer Stunde kommt auch der dritte und fragt: „Bevor es losgeht, will ich wissen: Warum war der erste Schrei lang und der zweite kurz?“
Nonne: „Wir gehen nach Ihren Berufen, der erste war Tischler, da wurde er abgehobelt. Der zweite war Metzger, da wurde er abgehackt!“
Der dritte Mann fängt an zu lachen: „Ich bin Fabrikant für Dauerlutscher!“
Harald erfüllt sich in der Stadt einen lang gehegten Wunsch: Rote Cowboystiefel. Er behält sie nach dem Kauf gleich an, und als er nach Hause kommt, fragt er seine Frau: „Naaa, wie gefalle ich dir?“
„Wieso?“, fragt seine Frau, „ist irgendwas anders als sonst?“
Naja, denkt Harald, dann mach ich es noch offensichtlicher. Er zieht sich nackt aus, behält nur seine neuen Cowboystiefel an, und fragt: „Und, fällt dir JETZT etwas an mir auf?“
Seine Frau schaut an ihm herunter und meint: „Naja, er hängt. Aber das ist doch nichts Neues!“
Harald ist nun richtig genervt und brüllt: „Weißt du, warum er hängt? Weil er meine neuen Cowboystiefel bewundert!“
„Tja“, meint seine Frau, „hättest du mal lieber einen Hut gekauft...“
(Von meinem Bruder)
Kommt der Vater zu Timmy und sagt: "Sohnemann, ich muss dir etwas beichten, du bist adoptiert."
Erwidert Timmy: "Das ist mir egal, ich hab dich lieb, auch wenn du nicht mein richtiger Vater bist."
Entgegnet der Vater: "Nein, nein, ich bin schon dein richtiger Vater, aber pack deine Sachen, deine neue Familie kommt in 20 Minuten!"
Ein LKW-Fahrer fährt eine einsame Landstraße entlang. Plötzlich muss er scharf bremsen, weil mitten auf der Fahrbahn eine kleine, rot gekleidete Gestalt steht, und ruft: „Ich bin das kleine schwule rote Männchen, und ich hab Hunger!“
Der LKW-Fahrer antwortet: „Ja, okay... hier, nimm mein Wurstbrot, aber geh endlich von der Straße runter!“
Er fährt weiter, aber plötzlich muss er wieder in die Bremse gehen, weil wieder eine Gestalt die Fahrbahn blockiert, diesmal eine gelb gekleidete: „Ich bin das kleine schwule gelbe Männchen, und ich hab Durst!“ „Ja, ist ja gut“, meint der LKW-Fahrer, schon etwas genervt, „hier hast du meine Dose Cola, aber geh verdammt nochmal von der Straße runter!“
Er fährt weiter, als plötzlich eine grün gekleidete Gestalt auf der Fahrbahn steht, und ihn zum Bremsen zwingt! Stinksauer steigt der LKW-Fahrer aus und brüllt: „Ja, ja, ich weiß schon! Du bist das kleine schwule grüne Männchen, und was willst DU jetzt schon wieder von mir?!“ „Führerschein und Fahrzeugpapiere!“
Eine Frau geht in ein Flugzeug. Sie setzt sich auf ihren Platz. Neben ihr sitzt ein Millionär.
Er sagt: „Wollen Sie eine Wette abschließen? Ich frage Sie etwas, und wenn Sie es nicht wissen, geben Sie mir 10 Euro. Danach sind Sie dran, aber wenn ich es nicht weiß, dann gebe ich Ihnen 1 Million Euro. Okay?“
Die Frau stimmt zu.
Der Mann fragt: „Was gehört Ihnen, aber andere benutzen es öfter als Sie?“
Die Frau gibt dem Mann 10 Euro.
„Na, der Name natürlich! Jetzt sind Sie dran.“
Sie fragt: „Was hat 3 Münder, 2000 Beine und keine Nase?“ Der Mann überlegt, aber er kommt einfach nicht drauf. Widerwillig gibt er der Frau einen Scheck über 1 Million Euro, aber das Rätsel lässt ihm keine Ruhe.
Nach dem Flug rennt der Mann nochmal zur Frau.
Er fragt: „Was war eigentlich die Antwort auf Ihre Frage?“
Die Frau gibt ihm 10 Euro und geht.
„Papa, was sind Emotionen?"
„Emotionen sind das, was man fühlt, hm... schwer zu erklären... willst du ein paar Beispiele?"
„Au ja, bitte!“
„Also, beginnen wir mit Liebe. Liebe ist das, was dein Physiklehrer hat, wenn er über Eisenbahnen spricht. Dann gibt es Panik. Panik ist das, was deine Großeltern bekommen, wenn sie deine Ernährung betrachten. Dann gibt es noch Hass. Hass ist die Gemeinsamkeit von Liebe und Panik: man kann sich darüber streiten, wie gerechtfertigt sie in ihrem Ausdruck sind.“
„Das verstehe ich nicht. Also hasse ich meinen Physiklehrer, weil ich finde, dass seine Liebe zu Eisenbahnen gerechtfertigt ist, meine Klassenkameraden aber nicht? Sind denn nicht alle Gefühle, also wenn man etwas fühlt, gleich stark?"
„Das stärkste Gefühl ist bestimmt die Liebe.“
„Dann frage ich mich aber, warum mir von der Eisenbahnliebe meines Physiklehrers höchstens mal der Kopf brummt, das Gefühl der Panik meiner Großeltern aber in meinem ganzen Bauch spürbar ist.“
Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt.
Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch!"
Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ!"
Pause.
Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?"
Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine.
Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?"
Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine.
Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen."
Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?"
Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."
Sagt der Babyhai: „Mama, bekomme ich noch etwas Süßes vorm Schlafen?“
„Na gut, hol dir noch einen Kinder-Pinguin.“
Meine Frau meinte, ich soll mal nicht ganz so männlich sein und die weibliche Seite etwas zeigen.
Also habe ich das Auto geschrottet und sie dann den Rest des Tages ohne Grund ignoriert. Hat ihr auch nicht gepasst.
Heuernte. Der Knecht muss mal Pipi und stellt sich etwas abseits. Da sticht ihm eine Wespe in sein bestes Stück.
Er rennt heulend zum Hof, holt sich ein Schüsselchen Dickmilch und hängt seinen Schniedel nach Hausrezept rein.
Da kommt die Magd vorbei und grinst: „Ha, nun weiß ich auch, wie die Dinger wieder aufgeladen werden!“
"Kann man für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?"
"Natürlich nicht!"
"Gut, denn ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!"