Geht eine Creper in eine Bar: Hallo Barkeeper, wie geht es heute? Mir geht es blendend! Ich fühle mich, als müsste ich explodieren. Bitte tu es nicht, ich habe Frau und Kinder. Sorry, Michael. Nein, Creper! Bitte? Ich kann nicht anders. Scheiße. Ja, fuck. Mist. Ich habe tiefe Existenzängste und glaube, dass mein Leben immer mehr Bedeutung verliert. Wenn ich so weitermache, werde ich alle um mich rum verlieren und es wird nicht mal jemanden stören. *Bom*
Deine Mutter ist so fett, wenn sie Pokémon Go spielt, fühlen sich Relaxos angezogen.
Gehen zwei Förster in den Wald. Sagt der eine: "Baum, fühl!" Sagt der andere: "Wo?" Der andere: "Genau über dir!"
Ich fühle mich immer voll besoffen, wenn ich zu lange im Internet bin.
Warum gibt es deine Mutter-Witze?
Damit du dich mit deiner beschissenen Mutter besser fühlst!
Jetzt fühle ich mich voll besoffen, weil ich zu lange online bin. 😂
Unterhalten sich 2 Opis im Altersheim: "Weißt du gestern habe ich mich wie 20 gefühlt. Ich bin den ganzen Tag durch das Haus gejoggt." "Und ich fühle mich die ganze Zeit wie ein Baby. Ich mache den ganzen Tag in die Windeln."
Unterhalten sich 2 Behinderte: "Ich habe seit 6 Finger statt 5. Ist eigentlich ganz cool." "Und ich habe 47 statt 46 Chromosomen. Allerdings sehe ich wie ein Assi aus bin mickrig wie ein Zwerg und fühle mich daher den ganzen Tag down."
Kommt ein Skellet aus dem Urlaub Sagt es:"Ach ich fühle mich wie neu gestorben"
Ein Mann geht zum Arzt und sagt:,, Ich fühle mich überflüssig",daraufhin sagt der Arzt:,,Ja, Der nächste bitte".
Rechtschreibfehler.
Hier ein Beispiel:
"Ich möchte deine feuchte Pfütze fühlen."
Ich fühle mich geschlagen. Tom, 22.
Du hast schlechte Noten in der Schule, benutz einfach ein Messer!
Du hast in der Nacht Angst, benutz ein Messer!
Du fühlst dich beobachtet, benutz ein Messer!
Denn mein Motto lautet so: Mit dem Messer geht es immer besser!
Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.
Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."
Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"
Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"
Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."
Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."
Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.
Fünf Jahre vergingen.
Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.
Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.
Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"
Deine Mutter ist so fett, ich fühle mich schon fetter wenn ich sie nur ansehe.
Solange Menschen denken, Tiere fühlen nicht, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Opa Heinz und Ingried treffen sich.
Opa Heinz sagt: "Ich fühle mich wie ein Kind: keine Haare, keine Zähne und in die Hose habe ich mir heute auch gemacht.💩"
Schatz, ich fühle mich irgendwie so dick und hässlich. Ich brauche wieder einmal ein Kompliment von dir.
Frau: Ja, Beobachtungsaufgabe!
Wenn ich dich ficke, fühlst du dich dann pudelwohl!
Und wärst du meine Schwester, wäre ich dann ein Hurensohn?
Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"
Es antwortet...
der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."